136 Kapitel - Gregory

Es gab anscheinend ein technisches Problem, weswegen das Kapitel nicht lesbar war. 😅
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Elara will sich wieder mit ihren Eltern vertragen. Deswegen darf ich sie nicht einfach schnappen und in ihr Bett verbannen, damit sie sich ausschläft. Egal wie müde Elara aussieht. Auch wenn sie es nicht zugeben will, sie hat ihre Eltern und die gesamte Umgebung vermisst. Elara ist nicht für ein normales Leben geschaffen, sie ist eine Prinzessin. Deswegen darf ich sie nicht einfach schlafen legen.

Meinen Blick, der ununterbrochen auf Elara geruht hat, fokosiert sich wieder. Elara ist blass und ihre Augen ziehren bläuliche Schatten während sie sich noch mehr an mir abstützt als zuvor.

Mittlerweile ist Elara mit der letzten Gruppe im Gespräch. Auch wenn ich höre, dass die Gäste noch einige Male mit Elara sprechen wollen, kann ich dieses nicht zu lassen. Schon jetzt ist es eine Überwindung sie das machen zu lassen, obwohl sie so erschöpft ist das sie sich kaum noch auf ihren Beinen halten kann.

Sobald ich bemerke das ein Gesprächsthema endet und die Beteiligten ein neues Thema ansprechen wollen sage ich >>wir müssen gehen<< und ziehe Elara zu den beiden Herrschenden. Diese gucken uns mit hochgezogen Augenbrauen an, als sie sehen das wir die Gruppe ohne eine Verabschiedungen verlassen haben. Elara macht den Ansatz zu sprechen, doch ich lasse sie nicht dazu kommen >>Elara wird sich jetzt ausruhen und heute auch nicht mehr zu dieser Gesellschaft zurückkehren.<< Meine Stimme ist hart.

Der König will protestieren, doch ich gucke ihn bedrohlich an. Auch wenn er der König der Nymphen ist, bin ich der momentane Stellvertreter der Drachen. Somit habe ich zwar nicht die Befehlsgewalt die er inner hat, doch ich bin wesentlich stärker und alle anwesenden wissen, dass ich jeden, in diesem Saal, in nur Sekunden Bruchteilen töten könnte. Das ich zu einige Opern durchaus auch berreit bin, ist ebenfalls offensichtlich. Schließlich ist das bisher nur nicht passiert, weil ich mir dann wieder Elaras Schimpfteraden anhören müssen und diese scheinen niemals zu enden.

Ohne die Antwort des Königs oder der Königin abzuwarten gehe ich mit Elara hinaus, wobei ich sie so stark stützen muss das ich sie fast schon trage. Sobald die Tür hinter uns zu ist und die Gesellschaft uns nicht mehr sieht, heben ich Elara auf meine Arme. Sie protestiert leise doch ich gucke sie nur an >>sein froh das ich so viel Rücksicht gezeigt habe und dich nicht sofort auf meine Arme genommen habe<<. >>Ich bin kein Kind, Gregory<< protestiert Elara müde. Doch ich beachte sie schon nicht mehr, da wir schon vor der Tür ihres Zimmers sind.

Ich mache diese auf, gehe mit Elara rein, mache die Tür zu und lasse Elara wieder auf ihre Füße. Sie kann sich selbst kaum halten. >>Mach dich fertig damit du schlafen gehen kannst<< sage ich. >>Ich werde noch mehrere Pflanzen besorgen, sobald du schläfst<< setze ich hinzu, sobald mein Blick auf die Pflanze hinter Elara fällt.

Elara will protestieren, lässt es jedoch und dreht sich um, nimmt einige ihrer Sachen und geht in das Badezimmer.

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Ich glaube ich habe vergessen zu erwähnen das ich ein Bild von Gregory gemalt habe, welches ihr euch auf meinem Instagram Account angucken könnt. (Gregory ist da als kleiner Drache dargestellt).

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