130 Kapitel - Elara

Nachdem ich mich fertig geduscht habe rubele ich meine Haut mit einem gründlich gelben Handtuch ab und gucke mir während dessen die vor mir liegenden Kleider an. Es muss  elegant sein, darf aber auch nicht so aussehen als ob ich es darauf anlege hier zu bleiben. Ich gucke meine Klamotten an, das einzige Kleidungsstück was einigermaßen passt ist das grüne lange samtkleid, welches mir Rosalinde eingepackt hat. Was sie jetzt wohl macht? Was machen generell Gregorys Angestellten während seiner Abwesenheit? Sind sie immer noch in seinem Haus beziehungsweise in seiner Villa oder sind sie immer noch dort und warten darauf das er zurück kommt?

Ich schüttelte diesen verwirrenden Gedanken ab und nehme das dunkel Grüne Kleid und steige in dieses rein. Es fällt locker und dennoch eng um meine Figur.

Ich binde meine Haare aus dem Turban, welches ich mit einem Handtuch gebunden habe, auf und lege dieses um meine Schulter, sodass mein Kleid nicht durchnässt wird. Danach kämme ich meine Haare Haare durch und zum Schluss trockne ich sie sanft mit dem Handtücher, indem ich meine Haare hoch drücke. Sobald ich fertig bin nehme ich noch die vorderen Stränen und klemme sie noch mit meiner silbernen Metall Blumen Kammer zurück, sodass sie mir nicht in mein Gesicht fallen werden.

Das Handtuch schmeiße ich zu den anderen Sachen. Die kann ich später weg räumen dafür ist jetzt keine Zeit. Ich Eile die wenigen Schritte zu der Tür und bleibe stehen, sobald ich die Tür geöffnet habe und ich Gregory vollkommen erfasst habe. Was hat er an?! >>Gregory!<< fauche ich empört. Gregory hat die gleichen Sachen an, welche er schon an hatte, als ich in das Badezimmer gegangen bin. Einige Stellen der schwarzen Sachen sind mit der brauner Erde bedeckt. Normalerweise wäre das nicht schlimm, zumal er sich in dem Nymphenreich befindet. Doch er wird sich gleich, mit mir zusammen, der Öffentlichkeit präsentieren. An meiner Seite. Und bei dem ersten Mal, wenn ich wieder an die Öffentlichkeit trete kann mein Begleiter nicht verschmutzt sein.

Kurzerhand laufe ich zu dem riesigen Lederbeutel rüber und suche dort Sachen für Gregory raus. Diese sind zwar etwas zerknittert, wie die meinen, doch das wird sich legen. Ich ziehe eine weitere schwarze Hose raus und ein schwarzes Hemd, beides werfe ich ihm über meinen Kopf hinweg zu. Mich wundert es das er überhaupt so etwas eingepackt hat. Ich gucke weiter, doch alles ist schwarz. Sogar seine Socken, welche ich ihm auch hinüberwerfe. Seine Unterhosen natürlich auch und von den Schuhen garnicht erst zu reden. >>Wieso hast du nur schwarze Sachen dabei?<< frage ich verzweifelt und gucke Gregory kurz gehetzt an, wobei ich jedoch nicht auf Gregory achte, bevor ich mich wieder zu der Tasche wende und dort das Schuhpaar raus suche, welches einigermaßen angemessen aussieht. 

Ich drehe mich um und Stöcke sobald ich Gregory sehe. Gregory hat sich bereits umgezogen und ist gerade dabei sich wieder normal hin zu stellen, nachdem er sich seine Socken angezogen hat. Ich reiche ihm die Schuhe, Gregory nimmt sie, bückt sich und zieht sie an. Gregory hat sich umgezogen während ich vor ihm saß und Sachen raus gesucht habe. Er war in meiner Gegenwart nackt! Meine Wangen werden rot, während meine Aura pink rötlich aufleuchtet. Wieso muss man mir meine Verlegenheit so deutlich ansehen? Manchmal ist es ein Fluch eine Nymphe zu sein.

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