Kapitel 3: Brüder

Reiker

Kleine Brüder waren das Nervigste auf der Welt. Besonders wenn sie Viggo Grimborn hießen und einen die ganze Zeit herumkommandierten. Manchmal hätte ich ihn am liebsten gepackt und geschüttelt, bis er wieder zur Vernunft kam, vor allem in so Momenten wie jetzt. Da hatte er mich doch tatsächlich losgeschickt, um einen einbeinigen Schwächling, der obendrein noch verletzt war, zu bewachen. Mich, Reiker, den besten Drachenjäger aller Zeiten!

Schon seit zwei Stunden stand ich mir hier die Beine in den Bauch mit niemandem außer diesem Jungen zur Gesellschaft. Stumm wie ein Fisch hockte der in seiner Zelle, seitdem wir ihm klargemacht hatten, wo er sich befand. Eine alberne Methode, jetzt brütete der bestimmt über einem neuen Fluchtplan. Dadurch war er zwar immerhin still, aber ich hätte ihm einfach eine reingesemmelt, damit er die Klappe hielt. Aber nein, mein ach so schlauer Bruder hatte ja Pläne mit ihm.

Wie er uns helfen konnte, war mir allerdings schleierhaft. Er war schließlich nur ein Waschlappen, der nicht den Schneid gehabt hatte, das zu tun, was ein Wikinger normalerweise tat: Drachen töten. Keine Ahnung, warum Viggo immer so einen Wirbel um ihn machte. Na ja, der würde noch lernen, wo sein Platz war, wenn wir erst einmal sein geliebtes Dörfchen zerstört hatten. Das würde lustig werden. Endlich mal ein Plan nach meinem Geschmack.

Diese Pläne, die Viggo sonst immer machte, das war doch viel zu kompliziert. Antäuschen hier, strategisches Opfer da - wie kam er überhaupt auf so einen Schwachsinn? So kämpften Wikinger nicht. Nein, solche verschachtelten Aktionen konnte ich gar nicht leiden. Nicht dass er sich die Mühe machte, sie mir zu erklären, überhaupt nichts sagte er mir. Nur um alles auszuführen und für ihn zu kämpfen, dazu war ich gut genug. Sein eigener Bruder! Aber war es nicht immer so gewesen? Der Liebling unserer Eltern, alles hatte er geschenkt bekommen, während ich es mir mühsam erarbeiten musste. Der Hochbegabte und sein dummer Bruder.

Dennoch standen wir uns so nahe, wie zwei Brüder mit drei Jahren Altersabstand es eben konnten. Er hatte die Geduld gehabt, mir alles über Drachen und die Schifffahrt beizubringen, im Gegenzug hatte ich ihn das Kämpfen gelehrt und ihn immer beschützt, wenn er mal wieder in Schwierigkeiten geraten war. Wir waren die besten Freunde, alles hatten wir gemeinsam gemacht. Als wir sieben und zehn waren, waren wir eine Woche ohne Erwachsene gesegelt, drei Jahre später hatten wir unseren ersten Drachen erlegt. Trotz der Kinder, die Viggo immer schikaniert hatte, trotz unserer Eltern, die ihn immer bevorzugt hatten, war es die beste Zeit meines Lebens gewesen. Unzertrennlich waren wir gewesen, bis zu jenem Tag vor etwas mehr als 18 Jahren.

In meinem fünfzehnten Sommer war plötzlich sie in unser Leben getreten. Seitdem war nichts mehr wie zuvor. Mit einem Mal stand ich ganz alleine da, abgeschrieben von meinem Bruder, der sich nur noch für sie interessierte. Wegen ihr hatte ich meinen Bruder verloren. Sogar wenn sie (so wie jetzt) nicht da war, war er doch so fern in seiner Intelligenz und Arroganz. Am liebsten hätte ich sie aus dem Weg geräumt, doch das war nicht möglich.

Na ja, irgendwann würde ich mich an ihr rächen. An allen würde ich mich rächen! Ihr, weil sie mir meinen Bruder weggenommen hatte, Viggo, weil er mich nicht mehr beachtete, den Drachen, die unsere Eltern getötet hatten, in Walhalla würde ich mich auch an meinen Eltern dafür, dass sie mich nie wirklich geschätzt hatten rächen. Aber anfangen würde ich mit diesem Bengel, der mir auch noch die Anerkennung meines Bruders gestohlen hatte. Und mir war es egal ,dass Viggo befohlen hatte, dass er unverletzt bleiben sollte.

Ich schloss die Tür auf. Verwundert blickte er mich an. 

"Aufstehen", knurrte ich. Er blieb sitzen. Blitzschnell packte ich ihn am Kragen und zog ihn bis auf wenige Zentimeter vor meinem Gesicht hoch. 

"Hättest wohl nicht gedacht, dass wir schon Nachtschatten erlegt haben. Aber soll ich dir etwas sagen? Nicht Viggo hat sie abgeschossen, das war ich. Und deiner ist als nächstes dran." In seinem Gesicht kämpften Wut und Beherrschung um die Oberhand. Ich lachte in mich hinein. Es war leicht, ihn in Rage zu bringen, so leicht.  Trotzdem hinderte es ihn nicht daran, frech zu werden. 

"Mag sein. Aber lass mich raten, Viggo hat den Plan gemacht. Du wärst dazu nicht in der Lage", spottete er. Kurzerhand verpasste ich ihm eine schallende Ohrfeige, die zu Boden geschmissen hätte, hätte ich ihn nicht festgehalten. 

"Du bist wohl auf Ärger aus, nicht wahr? Na, den kannst du haben." Ich stieß ihn nach hinten, sodass er gegen die Wand prallte, dann folgten zwei Faustschläge. 

"Was willst du von mir?", keuchte er ängstlich. Ich lachte. Zum ersten Mal seit langem fühlte sich etwas wieder richtig gut an. 

"Wie wäre es mit Rache?" 

"Rache?! Ich habe dir nichts getan!" 

"Ach ja? Du hast meinen Bruder angegriffen und ihn beinahe umgebracht. Du hast so gut wie jeden unserer Drachen gestohlen. Du hast einen Großteil unserer Flotte vernichtet. Du hast uns jede unserer Auktionen vermiest. Du hast fast alle unserer Stützpunkte zerstört. " 

Jeder Grund war von einem noch stärkeren Schlag begleitet. Verzweifelt versuchte er, sich zu verteidigen, aber er hatte keine Chance. Natürlich hatte er die nicht. Schon in unserem Dorf war ich der beste Kämpfer gewesen und seitdem hatte ich mich noch verbessert. Seine jämmerlichen Hiebe brachten mich nicht einmal zum Zurückweichen. Mittlerweile wehrte er sich nicht einmal, sondern hatte sich zu einer Kugel zusammengerollt, um so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten. Feigling. Und der sollte unser größter Feind sein?

"WAS TUST DU DA? HÖR SOFORT AUF!", brüllte plötzlich eine mir bekannte Stimme. Viggo. Betont langsam drehte ich mich um. 

"Ich habe doch gesagt, du sollst ihn nicht anrühren!", schimpfte er. 

"Er hat versucht zu fliehen", log ich, "Was hätte ich tun sollen?" Empört protestierte Hicks: 

"Habe ich nicht! Er lügt!" 

"Also wirklich Hicks, ich hatte immer gedacht, du wärst ehrlich." 

"Tja, jeder lügt mal. Sogar solche Moralapostel wie der", sagte ich, während ich ihm gleichzeitig hinter meinem Rücken einen Stoß versetzte. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich in diesem Moment gestorben. 

"Na gut, aber das nächste Mal sei bitte nicht so brutal. Wir brauchen ihn noch, schon vergessen?", befahl Viggo, "Und jetzt komm. Wir wollen schließlich nicht die Demonstration unseres guten Stückes hier verpassen. Das gilt auch für dich, mein teurer Hicks. Ich habe dir sogar einen Platz in der ersten Reihe besorgt. Das wird ein Spektakel, glaub mir."

Die Seeluft wehte mir ins Gesicht. Nach einer ätzend langsamen Tour durch die Gänge des Schiffes waren wir endlich an Deck angekommen. Mehrmals war dieser Waschlappen zusammengebrochen, dann hatte er angefangen wie verrückt zu bluten und schlussendlich musste ich ihn auch noch die Leiter hochtragen. Dazu kam noch, dass Viggo mich deswegen die ganze Zeit angemeckert hatte. Aber ernsthaft, was war an ein paar gebrochenen Rippen so schlimm? 

Jedenfalls  lagen wir nun einen Kilometer vor Berk. Die Männer warteten schon ungeduldig darauf, dass es losging. Um uns herum befanden sich Dutzende der besten Schiffe, ausgerüstet mit lauter hochwertigen Katapulten und Netzwerfern. So konnte uns keiner der Drachenreiter zu nahe kommen. Ich hatte mal wieder die ehrenvolle Aufgabe, den Babysitter zu spielen. Immerhin hatte ich von hier aus die perfekte Aussicht auf Berk und konnte alles genauestens erkennen. 

"Na, schon gespannt auf den Untergang deiner Heimat?", raunzte ich dem Gefangenen leise zu. Er erwiderte nichts, ballte jedoch die Fäuste. Das würde lustig werden. 

"Männer, seid ihr bereit?", rief ich den versammelten Truppen zu. Ein vielstimmiges "JA!" schallte mir entgegen. Daraufhin nickte ich einem meiner Jäger, der ein riesiges Horn trug, zu. Der blies hinein und gab somit das Zeichen zum Angriff. Sogleich schwangen weitere Jäger ihre Hämmer und ließen sie auf den Rücken des Granatfeuerdrachens knallen.

Zwei gigantische, schwarze Bomben, die blau leuchteten, schossen aus seinem Maul, schraubten sich immer höher in den Himmel und krachten mit gewaltigem Getöse mitten in Berk hinein. Selbst von hier sah ich die Erschütterung dort. Völlig geschockt keuchte Hicks: 

"Was? Nein! Das kann nicht sein!" 

"Oh doch, und es passierte gerade", entgegnete mein Bruder triumphierend, "Schau genau hin wie ich deine Insel zerstöre. Ich will, dass du diesen Anblick nie vergisst." Mit der Kraft der Verzweiflung versuchte er sich von mir loszureißen, aber mein Griff blieb eisern. 

"Hier, willst du besser erkennen, was dort passiert?" Wie als handelte es sich um ein wunderschönes Naturschauspiel in der Ferne hielt mein Bruder Hicks ein Fernglas hin, doch der schob es von sich weg. 

"Doch, doch, ich bestehe darauf." Ein weiterer Drachenjäger drückte ihm das Fernglas direkt vor die Augen. Er drehte den Kopf zur Seite, doch ich riss ihn an den Haaren zurück. Gleichzeitig sprach Viggo: 

"Du wirst dir das jetzt ansehen, verstanden? Dann überlegst du dir beim nächsten Mal doppelt, ob du nicht lieber mit uns zusammenarbeiten willst. Ich habe dich gewarnt, vergiss das nicht. Du hättest das alles verhindern können."

Mittlerweile standen nur noch die Hälfte der Gebäude. Der Hafen und die Arena waren komplett zerstört und die Leute waren in haltlose Panik ausgebrochen. Ganze Schwärme von Drachen machten sich davon, ein Großteil davon wurde von den Leuten auf den Begleitschiffen eingefangen. Dann krachte ein Schuss mitten auf den Marktplatz. Mehrere Leute flogen durch die Druckwelle hoch, stürzten auf den Boden und standen nicht mehr auf. Das gab dem Jungen den Rest. 

"NEIN! GROBIAN! GROBIAN! HÖR DAMIT AUF, HÖR DAMIT AUF!" Immer wieder schmiss er sich nach vorne, ohne sich darum zu kümmern, dass es nichts brachte. Er zitterte am ganzen Körper und warf Viggo so hasserfüllte Blicke zu, dass er mittlerweile ein Loch in der Rüstung hätte haben sollen. 

"Das soll dir eine Lehre sein. Niemand widersetzt sich mir ungestraft."

Plötzlich kamen fünf kleine Punkte auf uns zu. Die Drachenreiter. 

"Alle Mann an die Geschütze!", befahl ich, "Lasst sie nicht hierherkommen!" Hunderte von Pfeilen schwirrten in ihre Richtung, aber keiner traf. 

"Idioten", fluchte ich, "Nachladen!" Doch immer noch verfehlten alle ihr Ziel und mehrere Schiffe wurden von diesen lästigen Kindern versenkt. Kurzerhand schnappte ich mir selber einen Bogen, legte einen Pfeil an und schoss. Der Pfeil bohrte sich in die Seite des Nadders, woraufhin er mitsamt seiner Reiterin abstürzte. 

Sofort brüllte Hicks entsetzt: 

"Astrid!" Dann schoss ein scharfer Schmerz mein Schienbein hoch und ich musste ihn unwillkürlich loslassen. Dieser verdammte Bengel hatte mich mit seinem Eisenbein getreten! Flink rannte er davon, wich allen aus die sich ihm in den Weg stellten, so als spielte es keine Rolle, dass er bis vor wenigen Minuten nicht mal richtig laufen konnte. 

Sofort packte ich mein Schwert und setzte ihm nach, doch er hatte einen Vorsprung und ich musste die ganze Zeit dem Drachenfeuer ausweichen. Schon hatte er die Reling erreicht und stürzte sich in die Fluten. War das sein Ernst? Wütend sprang ich ihm hinterher. Verflucht noch mal, wie konnte er schwimmen? Vorhin war er nicht einmal in der Lage gewesen zu laufen! 

Dennoch war ich schneller und innerhalb von Sekunden hatte ich ihn erreicht. Beinahe wäre er mir wieder entkommen, denn er trat wie wild um sich (was mit diesem dämlichen Metallbein ganz schön wehtat), prügelte auf mich ein und biss mir in die Hand, so als wäre er ein Berserker, der gerade zehn Kilo Zucker intus hatte. Trotzdem schaffte ich es, ihn zurück zum Schiff zu schleifen, was allerdings ziemlich anstrengend war. Die ganze Zeit über schwamm er in die Gegenrichtung und ich musste höllisch wegen den ganzen Drachen aufpassen. Aber letztendlich gelangte ich zu einer kleinen Einstiegsluke an der Seitenwand. Mit einer Hand öffnete ich sie, warf ihn hindurch, kletterte hinterher und knallte sie zu. Nach einer kurzen Atempause schleifte ich ihn zurück an Deck, wo Viggo schon wartete. 

"Ah, sieh an, du hast unseren kleinen Ausreißer zurückgebracht. Hicks, mein Lieber, was sollte das? Dir muss doch klar gewesen sein, dass du keine Chance haben würdest. Aber wie heißt es so schön? Liebe verleiht ja Flügel." Hicks machte ein Gesicht als ob ihm jemand in den Magen geschlagen hätte. 

"Was? Ich bin nicht...", stammelte er. 

"Ach komm schon, das glaubst ja nicht einmal du selber", widersprach mein Bruder, "Jeder Blinde kann sehen, dass sie dir etwas bedeutet. Wie wäre es, wenn wir mal das Granatenfeuer an ihr ausprobieren? Oder hast du dich umentschieden? Wir könnten natürlich auch auf deinen Vater zielen, das ist mir eigentlich egal. Na, willst du jetzt mit uns zusammenarbeiten? Du hast die Wahl." Vollkommen zornentbrannt rief Hicks: 

"Du bist ein Monster, hörst du? Ein Monster! Ich werde dir nie helfen!" 

"Wie du meinst", antwortete Viggo völlig gelassen, "Bereit machen zum Feuern. Drei, zwei..."

Auf einmal neigte sich das Schiff zur Seite. Ohne Vorwarnung schossen aus dem Nichts lila Plasmablitze hervor und explodierten auf dem Deck. Dank dem drachensicheren Eisen blieb alles ganz, allerdings geriet der Drache in Panik. Verdammter Nachtschatten! 

"Holt ihn runter!", befahl ich meinen Männern. Moment mal, wie konnte er überhaupt fliegen? Sein Reiter war ja hier. Das hieß, jemand anderes musste ihn steuern. Und das war kein Geringerer als...Dagur? Was machte der denn hier? Egal, jedenfalls pulverisierte er den Großteil unserer Schiffe und hinderte uns am Schießen. Gerade raste er mit vollem Tempo auf uns zu und feuerte in alle Richtungen. Meine Güte, was war bei dem schiefgelaufen?

"Hicks-Bruder, nimm meine Hand!" Dieser durchgeknallte Schwachkopf würde doch nicht etwa... Oh doch, er tat es. Im letzten Moment warf ich mich zu Boden, bevor dieser Spinner mich umgerissen hätte. Dadurch schmiss ich auch den Jungen mit, zum Glück, denn sonst hätte Dagur ihn noch mitgenommen.

"In Deckung!", schrie ich Viggo zu, "Vergiss den Nachtschatten! Wir müssen hier weg, bevor dieser Verrückte uns noch alle umbringt!" Einen Augenblick lang zögerte er, dann sah auch er ein, dass es sinnlos war und sprang durch die Luke ins Innere des Schiffes. Ich packte den Jungen am Kragen, ließ ihn ebenfalls fallen und folgte dann als letzter, jedoch nicht ohne Dagur einen Pfeil hinterher zu schicken. Dem verärgerten Schrei nach zu schließen hatte ich getroffen. Unten im Schiffsbauch kochte Viggo vor Wut. 

"Wir hätten ihn beinahe gehabt. Kannst du nicht einmal deine Aufgabe erledigen und einen Drachen fangen? Das ist doch nicht so schwer! Jeder Blödmann hätte das hingekriegt, aber nein, Reika musste es mal wieder vermasseln", zeterte er. Ernsthaft jetzt? Das war mal wieder typisch Viggo. Wenn etwas nicht klappt, dann schön den anderen die Schuld in die Schuhe schieben. Ich hätte gern gesehen, wie er das gemacht hätte. Arroganter Besserwisser! Am liebsten hätte ich ihm meine Meinung gesagt, aber dann wäre er wieder ausgerastet. 

"Sieht so aus, als wäre es doch nicht so einfach, einen Nachtschatten zu überlisten", spottete nun auch der Junge. Na vielen Dank auch. War es denn hier jedermanns Lieblingsbeschäftigung sich über mich lustig zu machen? Viggo schien das als genauso beleidigend aufgeschnappt zu haben, denn bedrohlich langsam wandte er sich ihm zu. Das Gesicht starr vor Zorn drohte er: 

"Warte nur ab, wir fahren jetzt zurück zur Basis und dann werden wir ja sehen, ob du noch so scharf darauf bist, dich mir zu widersetzen. Und glaub mir, das wird alles andere als angenehm werden. Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen. Wir werden deinen Drachen schon noch bekommen, verlass dich drauf."


Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefalle. Falls ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge habt, schreibt sie in die Kommentare. Ich würde mich auch jederzeit über eure Stimmen freuen. Frohe Ostern, eure Elementara



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