Kapitel 1: Entführt

Bevor es mit der Geschichte losgeht, noch ein kleiner Hinweis an diejenigen, die dieses Buch auf der vietnamesischen Website "Doc Truyen" lesen. Wenn ihr dieses Buch auf Wattpad lest, könnt ihr diesen Absatz ignorieren. Ich will hiermit klarstellen, dass dieses Buch nicht für diese Website geschrieben wurde, sondern deren Betreiber es eins zu eins kopiert haben. Das ist Diebstahl und ich bin nicht damit einverstanden. Wenn ihr es also lesen wollt, dann bitte auf der Website "Wattpad", für die es ausschließlich geschrieben wurde. Liebe Grüße, Elementara.

Unbekannt

Ich öffnete die Augen. Mein Kopf dröhnte, als ob ein Katastrophaler Kiesklops über mich drübergerollt wäre. Moment mal, ein Katastrophaler Kiesklops? Was sollte das denn bitte sein? Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich das eigentlich wissen sollte, schließlich war ich ... Ja, wer war ich überhaupt? Also das war nicht gut, so viel stand fest. Vielleicht gab es ja in meiner Umgebung etwas, das mir weiterhelfen konnte.

Schwankend setzte ich mich auf. Sofort durchfuhr ein höllisches Glühen meine Schulter. Vor Schreck sog ich die Luft ein, dann tastete ich vorsichtig nach der Stelle. Eine Stichwunde, das hatte mir gerade noch gefehlt. Woher die wohl kam? Leider war der Raum ebenso nichtssagend wie meine nicht vorhandenen Erinnerungen. Die Wände bestanden aus einem graublauen Metall, das sich wie Eis anfühlte, als ich mit der Hand darüber strich und der Raum war komplett kahl. Also wieso wurde ich das Gefühl nicht los, dass ich eigentlich wissen sollte, was das alles hier zu bedeuten hatte? Ich brauchte Hilfe, das stand fest. Hier musste ja irgendwer sein, der wusste, wer ich war.

Mit zitternden Beinen stemmte ich mich hoch, dann machte ich einen wackeligen Schritt. Klack. Was war das? Noch ein Punkt auf meiner Liste der Fragen. Beinahe fiel ich hin, aber es gelang mir einen Schritt nach vorne zu machen. Weiter, du schaffst das, spornte ich mich selber an. Ein weiterer Schritt. Klack. Langsam senkte ich den Blick zu meinen Füßen, da sah ich es - beziehungsweise sah ich es nicht. Dort wo mein linkes Bein hätte sein sollen, hing nur ein komisches Metallteil. Toll. Ich war nicht nur ein komplett ahnungsloser Wer-auch-immer ohne Erinnerungen, sondern mir fehlte auch ein halbes Bein. Na ja , immerhin hatte ich es verloren, als ich den Roten Tod besiegt hatte, das konnte immerhin nicht jeder von sich behaupten.

Roter Tod? Was war das denn jetzt schon wieder? Streng dich an, erinnere dich! Der Rote Tod war sehr groß, ziemlich hässlich und ... ein Drache! Er hatte meine Freunde angegriffen - wer auch immer sie sein mochten - und ich hatte ihn besiegt. Aber ich war nicht allein gewesen, das Meiste war Ohnezahns Verdienst. Ohnezahn! Gestochen scharf erschien sein Bild in meinem Kopf. Er war mein bester Freund, ein Nachtschatten, vermutlich der einzige, den es noch gab und ich war Hicks, ein Wikinger und der Anführer der Drachenreiter. Mit einem Mal kamen die Erinnerungen wieder, so schnell, dass mir schwindelig wurde. Das Drachenauge, die Inseln, der Kampf gegen Viggo, der dazu geführt hatte, dass ich hier festsaß - denn dies war weder Berk noch die Drachenklippe, ich musste auf einem Drachenjägerschiff gefangen sein - meine Freunde, die bestimmt überall nach mir suchten. 

Ich musste fliehen. Eisern versuchend mich nicht zu übergeben wankte ich zur Tür. Abgeschlossen. Nun gut, etwas Anderes hatte ich auch nicht wirklich erwartet. Als ich probeweise daran rüttelte, gab sie ein wenig nach. Mit einem Hebel konnte ich sie vielleicht aufbrechen, aber hier gab es  nichts. Wobei... Kurzerhand packte ich mein Bein, zog mit einem Ruck meine Prothese ab und schob sie in den Spalt. So kräftig ich wie ich konnte zerrte ich daran, wieder und wieder, bis die Tür nachgab und mir den Weg in die Freiheit öffnete.. Zufrieden bückte ich mich, um die Prothese zu befestigen, da packte eine starke, schwielige Hand eisern mein Handgelenk und eine all zu bekannte Stimme fragte spöttisch: 

"Wo willst du denn hin, kleiner Hicks, so ganz ohne dein Bein?"

 In diesem Augenblick riss jemand mir die Prothese aus der Hand und gab sie Reiker, der sie triumphierend grinsend verdrehte. Mistkerl. So fest ich konnte trat ich ihm gegen das Schienbein und verpasste ihm gleichzeitig mit der freien Hand eine Backpfeife. Fluchend ließ er mich los und tastete nach seinem Schwert. Sogleich ergriff ich die Chance, machte eine Rolle zwischen seinen Beinen und rannte los. Jedoch hatte ich ganz vergessen, dass Reika mir meine Prothese weggenommen hatte, wodurch ich prompt das Gleichgewicht verlor. Jemand riss mich am Kragen hoch und presste mir eine Klinge gegen den Hals. 

"Mach das ja nie wieder", knurrte Reiker. In Anbetracht des kalten, ziemlich scharfen Metalls an meiner Kehle sagte ich nichts.     

"Na los jetzt, mitkommen. Viggo will dich sprechen."                                                                                            

"Das dürfte schwierig werden", entgegnete ich.                                                                                              

"Wieso?"                                                                                                                                                                                  

"Weil du mein Bein hast."

Einen Moment lang musterte Reiker mich mit seinen kalten, grausamen Augen unschlüssig, dann drückte er mir das Bein so fest in den Bauch, dass ich abermals rückwärts umkippte. Würgreiz steig in mir hoch und rote Punkte tanzten vor meinen Augen. Mistkerl, zum zweiten Mal. Ich hatte kaum Zeit, meine Prothese festzubinden, da gab er zwei seiner Männer ein Zeichen, die mir daraufhin die Arme so stark auf den Rücken verdrehten, dass ich die Zähne zusammenbeißen musste, um nicht aufzuschreien. Außerdem platzte dadurch meine Wunde wieder auf.

"Damit du nicht nochmal auf die Idee kommst, abzuhauen", raunzte er in mein Ohr. Zum dritten Mal, Reiker war der größte Mistkerl unter der Sonne. Natürlich konnte ich mit meiner verdrehten Prothese nicht richtig laufen, sondern musste komisch hüpfen, was ihn zu einem höhnischen Grinsen veranlasste. Den ganzen Weg durfte ich mir seine dummen Kommentare anhören. Ich war beinahe froh, als er die Tür zu Viggos Büro öffnete und mich durchschubste.

Lässig und überheblich wie immer trohnte dieser am Ende des Raumes, vor ihm ein Keule-und-Klaue-Spielfeld. 

"Aber, aber, Reika, so behandelt man doch keine Gäste", tadelte er, "Lass ihn los." Unwillkürlich rieb ich mir die Arme, die sich mittlerweile anfühlten wie in Lava getunkt. "War mein Bruder ein bisschen grob? Ich muss mich für ihn entschuldigen, er ist manchmal ein wenig voreilig. Setz dich doch." Widerwillig nahm ich gegenüber von ihm Platz.                                  

"Was willst du?"                                                                                                                                                                     

"Immer so eilig. Nun, Zeit ist ein kostbares Gut, ich als Geschäftsmann muss es ja wissen", redete er so beiläufig, als hätte er mich nicht mit einem seiner Schiffe verschleppt, sondern säßen bei einem Kaffeekränzchen zusammen.                                                                                                                       

"Was willst du?", wiederholte ich, diesmal ein wenig lauter.                                                                               

"Ganz ruhig, Hicks, wir sind doch unter zivilisierten Leute. Das muss wohl die Jugend sein. Mein Bruder ist genauso aufbrausend. Dabei besteht doch gar kein Grund dazu, nicht wahr, Reiker?" Dieser kommentierte die Ausführungen seines Bruders mit einem Knurren und einem Stoß in meine Rippen. Reizend. Jetzt durfte ich auch noch deren Geschwisterprobleme ausbaden. 

"Also echt, wo bleiben denn deine Manieren? Ich hoffe, er hat dir nicht all zu sehr wehgetan, wir haben schließlich noch Geschäfte zu erledigen. Ich freue mich schon darauf. Es ist immer ein Vergnügen, mich mit dir zu messen. Einen gleich starken Gegner zu haben wäre ja langweilig, nicht wahr?" Wütend über sein endloses Geschwafel und auch ein bisschen verängstigt über sein Vorhaben rief ich: 

"Verdammt noch mal, Viggo, was willst du von mir?" Er grinste arrogant über meinen Wutausbruch und meinte nach einer langen theatralischen Pause:

"Deinen Nachtschatten."

"Was? Auf keinen Fall!" Warum fragte er überhaupt? Er musste doch wissen, dass ich Ohnezahn nie verraten würde und an ihn schon zweimal nicht.                                                                                             

"Bist du dir sicher? Es würde natürlich auch etwas für dich und deine Freunde herausspringen, etwas, was du meiner Meinung nach gar nich ablehnen kannst."                                                                       

"Ach ja? Und was?", entgegnete ich bissig. Ich würde zwar sowieso nicht auf sein "Angebot" eingehen, aber vielleicht konnte ich ja etwas über seine Pläne in Erfahrung bringen.

"Einen Waffenstillstand", gab er zurück. Das konnte er doch nicht ernst meinen, oder? Was sollte ich jetzt tun? Dieser Krieg hatte schon zu viele Leben gekostet, vielleicht sollte ich wirklich... Nachdenken, denk nach! Was wollte Viggo damit bezwecken? Kurz ging ich im Kopf die aktuelle Lage durch und was ein Waffenstillstand bedeuten würde. Mit einem Mal wurde mir klar, worauf er hinauswollte. 

"Das wäre ein fauler Handel", widersprach ich, "Du stehst kurz vor einer Niederlage. Ein Waffenstillstand würde nur bedeuten, dass du ungeschoren davonkommst. Also nein."                                                                                                                                                                                       

"Du bist auf Rache aus? Das kann ich natürlich verstehen, aber ich glaube, du hast die Lage falsch eingeschätzt. Ich halte hier die Karten in der Hand. Du bist immer noch mein Gefangener, vergiss das nicht. Außerdem hat Berk kein Gold und ich besitze eine ganze Flotte. Nicht zu vergessen dieses kleine Schätzchen hier. Aber wenn du es so willst...Also gut. Gib mir den Nachtschatten und du ersparst dir, deinen Freunden und den Menschen auf Werk eine Menge Ärger. Gib ihn mir nicht und du wirst zusehen wie deine geliebte kleine Insel untergeht."                   

"Niemals." Er bluffte. Er musste. Er konnte Berk nicht zerstören. Aber warum klopfte mein Herz dann so schnell? 

"Sicher? Es würde es für uns alle einfacher machen", hakte Viggo nach.                       

 "Ja. Ich würde ihn niemals verraten. Außerdem ist er versteckt, weder du noch ich wissen wo er ist", erwiderte ich mit fester Stimme.                                                                                                                                  

"Erstaunlich, wie sehr du an dieser Echse hängst. Aber glaub mir, ich werde ihn schon finden. Ich freue mich schon auf deine Reaktion, wenn ich ihn verkaufe."

Wie konnte er das alles in so einem ruhigen Ton sagen? Wie konnte er so gefühllos sein? Kalter Zorn brodelte in mir, der Zorn der Ohnmächtigen, die nichts gegen ihre Peiniger ausrichten konnten. Jede Faser meines Körpers glühte vor Hass, so stark wie ich ihn noch nie empfunden hatte. Wenn ich nur ein Schwert hätte, oder eine Axt...Aber das einzige, was ich hatte waren meine Worte, Worte, die gegen einen so übermächtigen Gegner nichts ausrichten konnten.                  

"Ohnezahn ist viel zu klug, um sich von dir fangen zu lassen. Du wirst ihn nie bekommen", fuhr ich ihn an, während ich zu Odin betete, dass es wahr war.

"Das glaube ich kaum. Nachtschatten sind gar nicht so schwer zu überlisten, wie jeder denkt. Auch wenn bisher keiner von ihnen meine Drachenwurzpfeile überlebt hat, aber auch tot bringen sie ein Vermögen ein. Aber lebendig kriegt man natürlich mehr für sie, also wäre es sehr hilfreich, wenn du aufhörst so stur zu sein und mit mir zusammenarbeiten..."

Der Rest seiner Worte ging in meinem gellenden Zornesschrei unter. Rasend vor Zorn sprang ich auf Viggo zu, schmiss ihn von seinem Stuhl runter und schlug ihm ins Gesicht, mit meiner gesamten Kraft. Seine Schmerzensschreie überhörte ich, alles was ich wahrnahm war meine Wut, diese rote, glühend heiße Wut, die alles andere verdrängte. 

Bis ich auf einmal zurückgerissen wurde und erbarmungslos starke Hände sich um meine Kehle schlossen. Panisch schnappte ich nach Luft, doch nichts davon kam in meinen Lungen an. Ich zerrte an Reikers Händen, vergebens. Schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen und ein hohes Pfeifen erfüllte meine Ohren. Verzweifelt trat ich um mich, aber meine Bewegungen wurden immer schwächer und ich wusste, ich würde nichts ausrichten können. Nach all den Abenteuern würde ich jetzt sterben, allein, durch meine eigene Dummheit. Dann hörte ich plötzlich Viggo schneidend rufen: 

"Reiker, lass ihn los!" Mit einem Mal verschwand der Druck auf meinem Hals und lebensrettender Sauerstoff füllte meine Lungen.                                                                                                                        

"Warum?", knurrte Reiker zornig, "Sieh nur, wie er dich zugerichtet hat!"                                                          

"Das ist nichts", tat Viggo sein blaues Auge und den Bluterguss auf seiner Wange ab, "Obwohl ich zugeben muss, dass ich ihn unterschätzt habe. Aber tot nützt er uns nichts und er wird uns noch sehr hilfreich sein." Er grinste geheimnisvoll. Merkwürdigerweise verspürte ich dabei eine größere Angst als während ich von Reiker erwürgt wurde.

"Was soll das heißen?", fragte ich verunsichert. Viggo musste das Zittern in meiner Stimme bemerkt haben, dieses dumme, verräterische Zittern, das sich einfach nicht abstellen ließ. Genüsslich kostete er meine Angst als wäre es der süßeste Honig, man konnte sehen wie er danach gierte. Ich wollte sie ihm verweigern, kühl und unberührt sein oder zumindest so wirken, aber die Angst blubberte in mir hoch, pochte in meinen Eingeweiden, lechzte danach, verzehrt zu werden. Immer größer wurde sie, genährt von Viggo Anspielungen, Reiker, der mit seinem Schwert herumspielte und der Tatsache, dass ich ganz alleine war, an einem unbekannten Ort und...

Krieg dich wieder ein, Hicks! Sich unnötig Sorgen zu machen, hilft dir jetzt auch nicht weiter. Lass dir lieber einen Plan einfallen wie du von hier wegkommst. Viggo will dir nur Angst machen, aber du musst bei klarem Kopf bleiben. Du schaffst das!

Einen Augenblick lang dachte ich wirklich, Astrid hätte zu mir gesprochen, dann ging mir auf, dass mein sauerstoffunterversorgtes Gehirn mir einen Streich gespielt hatte. Aber trotzdem, es war genau das, was Astrid mir raten würde. Ich vermisste sie. Sie schaffte es immer, mich aufzumuntern, wenn ich mal wieder in Grübeleien verfallen war. Sie würde sich von Viggo bestimmt nicht einschüchtern lassen. Im Gegenteil, sie würde ihm ganz gehörig die Meinung sagen, mit ihrem kämpferischen Astrid-Blick, den ich so liebte. Wenn sie hier wäre, würde ich mich nicht mehr so einsam fühlen. Aber vielleicht musste sie dazu gar nicht hierherkommen. Wenn sie glaubte, dass ich Viggo bei seinem Vorhaben (was auch immer das sein mochte) aufhalten konnte, dann schaffte ich das auch.

"Ich werde dir nicht helfen, Viggo. Egal was du vorhast, es wird dir nicht gelingen. Meine Freunde werden kommen und mich retten. Du hast jetzt schon verloren. Gib lieber auf." Zu meiner großen Erleichterung klang meine Stimme wieder fest und gefasst. Leider schienen meine Worte Viggo nicht zu beeindrucken. Vollkommen gelassen konterte er: 

"Du hast zu viel Vertrauen in deine Freunde. Sie werden dich nicht retten, weil sie dich gar nicht retten können. Niemand kann dich hier retten. Warum zeigst du unserem Gast nicht die wundervolle Aussicht, Bruder?" Sogleich sprang Reiker auf, packte mich grob am Arm und zerrte mich zu einem kleinen runden Fenster.

Nichts, so weit das Auge reichte. Eine endlose blaue Leere, einzig und allein getrübt von der gelblichen Fensterscheibe. Gelblich? Ich klopfte dagegen. Steinhart, mit einigen Luftbläschen darin. 

"Todsingerbernstein", stellte ich verdutzt fest, "Aber warum?" In dem Augenblick schob sich ein schwarz glänzendes langes Etwas vor mein Gesicht. Ungläubig blinzelte ich, aber das Wesen blieb immer noch da. Es war ein Aal... einer von den riesigen Monsteraalen, die es beim Wrack der Thanatos gab, um genau zu sein. Aber das musste heißen...

Entsetzt presste ich mein Gesicht an die Scheibe. Tatsächlich, ganz oben, in unerreichbarer Ferne funkelte die Wasseroberfläche. Wir befanden uns mindestens 100 Meter tief im Meer! Also hatte Viggo Recht. Hier unten konnte mir keiner zu Hilfe kommen. Ich war abgeschnitten von meinen Freunden, gefangen in einem Käfig aus Stahl und Wasser, ohne jede Möglichkeit zur Flucht. Mutlos sackte ich in mich zusammen. Ich war allein.


Bitte schreibt eure Meinungen in die Kommentare, nur so kann ich mich verbessern. Es ist meine erste Dragons-FF, daher wäre mir dies eine große Hilfe. Es kann auch sein, dass die Kapitelnamen etwas später als die eigentlichen Kapitel kommen, ich bin da nicht so kreativ. Ich werde nicht regelmäßig ein neues Kapitel veröffentlichen (hängt von Ideenmenge und so Dingen wie Klassenarbeiten usw. ab), versuche es aber so oft ich kann. Eure Elementara

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top