7.

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Achtung! In diesem Kapitel gibt es nun Ü18 Inhalte! Wer das nicht mag, nicht politisch korrekt oder hinnehmbar findet, sollte es jetzt überspringen!

LG
Bea
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Sie hatte keine Ahnung wie lange sie friedlich da gelegen und vor sich hingedöst hatte, doch plötzlich wurde sie grausam hart an den Haaren gepackt und empor gezerrt.
AHHHHHUUUU!", kreischte sie laut los und erhielt eine schallende Ohrfeige dafür
„Verflucht, sei still, kleine Hure!", bellte die ein grobschlächtiger Mann mit rot bemaltem Gesicht und Armen an, bevor er sie dichter an sich heran zog und Tia eingehend betrachtete wie auch... beschnupperte?
Oh Gott... wer war das nur? Was wollte er? Schon riss er erneut an ihren Haaren dass sie schrill aufwimmerte.
„Bah, naham'rerrrah... ist das zu fassen? Die kleine Edelblume ist doch viel zu schön für den höllischen Drak. Wäre ich doch nur selbst nach Olsterfield geflogen. Wer aber rechnet denn ausgerechnet da mit adeligem Mut... hm? Nun denn... Dann raube ich dich jetzt eben für mich und meine Sippe und ab sofort wirst du dann unser Lager wärmen...
Er hat dich schließlich noch immer nicht genommen und gezeichnet. Dieser Laaaff.", kicherte der Drache sichtlich amüsiert.
„Nein... Nein!!! Last mich ... ich gehöre Dragon... DRAGON... HILFE!!!", wehrte Tia sich erneut das letzte wieder schrill aufkreischend und schlug auf die Arme des Drachen ein, der sie gerade so schmerzhaft und brutal festhielt.
Es war ein bulliger alter Stiernackenkrieger, zwei mal so breit wie ein Ochse, kahlköpfig und hatte sogar wie ein Selbiger mit einem fetten Ring durch die Nase hindurch. Und fett war auch er... außerdem stank er ganz wiederlich nach ranzigem Öl. Also schrie sie vor Entsetzen noch lauter auf, schlug noch heftiger um sich und zappelte noch mehr in seinem gewaltsamen Griff.
„Halt sofort dein Maul, dreckige Hure... du wirst ihn jetzt nicht herrufen, bis wir zwei fertig sind, ... hast du mich verstanden?!"
DRAGON!", schie sie aber nur noch einmal, so laut sie nur konnte. Der Schlag der sie daraufhin traf ließ sie einfach von dem Podest herunter-, davonfliegen und gegen den Felsen krachen.
Sie stöhnte nur wieder schmerzlich, keuchte und schluchzte. Und der fremde, bullige Drache kam nun mit höllisch rot erglühenden Augen auf sie zugestampft und griff gerade erneut hart auflachend nach ihrem abwehrend gehobenen Arm, was sie erneut laut schluchzend aufschreien ließ. Da wurde er plötzlich von ihr zurückgerissen ... fast wie von einer unsichtbaren Faust getroffen.
Tia hob den Kopf, sah nun aber nur noch umher wirbelnde Drachenglieder, große Flügel und um sich schlagende Horn-Schwänze, welche mit ihrer Brachialen Kraft Teile der Hinteren Höhlendecken und Wände zum Einsturz brachten. Blut spritzte ebenfalls nach alles Seiten hin und sie schrie und schrie und schrie, derweil ein zweifaches noch lauteres kreischendes, brüllendes Drachenfauchen erklang.
Ein Felsbrocken flog plötzlich Haarscharf an ihrem Gesicht vorbei... was sie dann doch erschrocken verstummen und sich so klein als möglich in einer nahen Felsennische verkriechen und dort zusammenrollen ließ.
Sie schützte einzig noch ihren Kopf mit dem heilen Arm, wobei sie nun wirklich fast zu Tode verängstigt den wirbelnden Schattenwesen zusah, die beide Drachen nun geworden waren, derweil diese nun in absolut tödlicher Absicht aufeinander eindrangen.

Doch der Kampf dauerte am Ende gar nicht lange. Der eine Schwanz fuhr sein gewaltiges Knochenschwert aus und stieß sich bis zum ersten widerhakengleichen Schwanzdorn in die Kehle des anderen Drachen hinein. Der starb röchelnd... und verwandelte sich da erst wieder in den bulligen, fette Ochsen-Kerl zurück, der einfach nur noch nach hinten umkippte, bevor auch Dragon sich nun zurück verwandelte, hart keuchend über dem Toten aufragte und noch irgendetwas abfällig klingendes zu ihm sagte.

Seine Augen und auch die Runenzeichen in seinem Gesicht glühten noch wie Rote Kohlestücke, unter der sich nun wild lockenden schwarzen Haarmähne hervor und seine Muskeln traten stark unter seiner nun wieder viel dunkler aussehenden Haut hervor.
Er sah nun wirklich so aus wie sie es sich immer vorgestellt hatte, wie Verwandelte Drachen vielleicht aussehen mochten. Wie wilde grausige Berserker aus den uralten Krieger-Legenden.  Blutbesudelt und mit dämonengleich glühenden Augen, welche die tiefschwarzen Zeichnungen auf seinem Körper nur noch verstärkten. 

Tia gab schließlich vor Entsetzen und Furcht einen leisen, schluchzenden Laut von sich und hielt sich dann aber doch rasch selbst den Mund zu, um dieses Monster besser nicht auf dich aufmerksam zu machen und zu reizen, doch es war bereits zu spät.
Der zornige Drache drehte sich rasch zu ihr um und kam grollend zu ihr hingeschritten, seine Augen glühten immer noch rötlich auf. Schon griff er nach ihr und zog sie mit einem Ruck hoch auf die Füße, umfasste ihr nun deutlich blessiertes Gesicht mit seinen erstaunlich kühlen Händen und sah sie ganz leise aufknurrend an.
Dann strich er ihr ganz zart über die aufgeschürfte und geschlagene Wange und rieb ihr außerdem kurz sachte über den schmerzenden Rücken, strich ihr zuletzt noch über die bebenden Schultern, bevor er ihr dann ganz kurz wieder so nahe kam, dass ihr der Atem stockte.
Seine Stirn presste sich leicht auf ihre eigene, seine immer noch so seltsam glühenden Augen schlossen sich, während er nun sichtlich um Fassung rang.

„Das war meine Schuld! Ich ließ dich hier allein. Verzeih mir... wenn du kannst. Vor allem das, was nun folgen muss... Das wird nun sicher nicht leicht für dich... aber es geht nicht anders, Tia.", flüsterte er ihr düster zu und für einen Moment lang war sie verwirrt. Schon packte er sie wieder an den Schultern und drehte sie schlicht zur Felswand um.
Ja, das ging nun so unheimlich schnell, dass Tia ganz durcheinander kam.
Schon zwang er ihre gesunde Hand an den Felsen, dass sie sich dort abzustützen sollte, zerrte zugleich ihren Rock hinauf und ihr Unterzeug von ihren Hüften herunter.
„Oh Bitte... bitte...!", wimmerte sie schluchzend auf, weil sie nun wusste was er vorhatte. Und richtig. Schon hob er eines ihrer Beine etwas an und drängte dann mit seinem harten Schaft von hinten in ihre weiche Wärme hinein, durchbrach langsam vordringend die kleine Haut ihrer Jungfernschaft. Er knurrte leise auf und verhielt dann aber wieder erwarten in seinen Bewegungen, als Tia kurz keuch-krächzend aufschrie, sich merklich verkrampfte und kurz sogar versuchte sich von ihm frei zu winden. Doch er zog sie nun einfach noch fester an seinen Leib heran, griff über ihre gesunde Schulter bis zur Körpermitte hinab, und zog sie somit fest an seine Brust, derweil er sich zugleich wieder ein wenig aus ihr zurückzog... jedoch nur um dann erneut in sie zu schieben, wieder raus und wieder rein... wieder und wieder... aber bei weitem nicht so hart und brutal wie sie es gerade ob seines offensichtlichen Zornes und Aussehens erwartet hatte.
Ja...

Tia konnte es sogar kaum fassen was er da gerade mit ihr tat, wie er es tat! ... Gut... es tat schon etwas weh... dehnte sie unglaublich aus und fühlte sich auch alles andere als angenehm an, doch er war trotzdem immer noch sanft zu ihr und hielt sie... bewegte sich langsam, statt sie einfach wild und brutal herzunehmen.
Da hatte sie zu Hause bei den Soldaten schon ganz andere Sachen gesehen.
„Oh ... Gott...", stöhnte sie ihren Kopf zurücklegend, gegen seine Schulter pressend, als er die Bewegungen in ihr auch weiterhin so langsam und vorsichtig fortsetzte, sich immer wieder sachte zurückzog und wieder in sie schob und dabei zitterte und bebte und schließlich wieder knurrte: „Tia... meine Mutige... sei ganz still...!", sagte er leise keuchend an ihrem Ohr.
Und sie versuchte es, sofort, schloß hastig den Mund um ihre Keuchenden Laute zu unterdrücken. Doch sie gewöhnte sich allmählich auch an seine Invasion.
Ihre Seite stach da doch sehr viel schlimmer und ihr Gesicht brannte von den Schlägen des fetten Drachen weitaus schmerzlicher als seine Inbesitznahme.
Ihre Schulter schmerzte sie zudem, wo sie am Felsen aufgeschlagen war, wie auch ihr schon zuvor verletzter Arm.
Das alles fühlte sie gerade noch sehr viel deutlicher, als den Schaft des Drachen in ihrem Leib.
Doch so sollte nicht so bleiben. Schon drückte er sie wieder nach vorne und gegen die Felswand. Sie fühlte laut aufkeuchend und sich hastig erneut mit der gesunden Hand abstützend, seine Beine gegen ihren Po drücken und ächzte erneut auf, weil er sie nun mit dem nächsten Vordringen fast schon gegen den Felsen stieß, und dabei diesmal sehr viel tiefer in sie drang. Noch mal und noch mal tat er es so, aber besonders derbe oder brutal ging er dabei immer noch nicht vor, sodass sie hätte fürchten müssen darunter zu zerbrechen.
So keuchte sie denn auch nur ganz leise und sich so still wie nur möglich verhaltend und sah starr vor sich auf den Felsen, während er sie weiterhin so bedächtig vorsichtig nahm
Und da sprach er erneut leise Worte zu ihr, streichelte über ihren Rücken, derweil er sie mit der Anderen Hand festhielt. „Gut.... so ist gut, meine Tia... Bleib so... Es ist gleich vorbei.", keuchte er angestrengt und drang dann noch einige wenige Male so tief in sie, dass es nun doch ziemlich schmerzte. Tia öffnete den Mund, atmete zittrig ein und aus und versuchte den Schrei der in ihre Kehle brennen ließ zu unterdrücken
„Bei Zornnebs Höllenfeuern...", stöhnte der Drache schließlich keuchend und der nächste tief eindringende Stoß lies sie dann aber doch schmerzlich Aufwimmern.
Es war nur ein ganz leises Geräusch.
Doch er hielt sofort wieder inne und strich ihr beruhigend über den Kopf und die Schultern. „Schhh... ganz ruhig ... nicht verkrampfen... atme tiefer ein und aus!", wies er sie nun hörbar besorgt klingend an und schob sich derweil aber noch und noch einmal in sie hinein
Sie stieß noch ein Schluchzendes Keuchen aus, zugleich aber fühlte sie ihn plötzlich hinter sich beben, versteifen... sein Griff um ihr Bein wurde Kurz sehr viel härter und fester... dann fühlte sie eine Art pulsierende Nässe, die da in sie fuhr. Sein riesiger Schafft schien in ihrem Inneren nun zu pochen, gleicheitig bewegte er sich jedes mal wenn dieses Pulsieren und Zucken geschah ein wenig tiefer in sie hinein.
Und wie um sie Abzulenken von dem Schmerz an ihrer Mitte, ließ er plötzlich ihr Bein los, senkte den Kopf leise knurrend auf ihre Schulter hinab, zog ihr das Hemd auf der Schulter bei Seite und biss sie kurz aber spürbar schmerzhaft tief in die zarte Haut über ihrem Schlüssenbein hinein, derweil er leise grollte und ihre Haare mit einer Hand an ihrem Hinterkopf gefasst hielt, damit sie still stand und sich auch hiergegen nicht wehrte.
Tia stieß derweil nur ein lautes schmerzliches Schluchzen aus und fühlte nun erst vor Schmerz und Angst die Tränen kommen. Schon löste er sich von ihr, zog sich zugleich aus ihr zurück, keuchend und noch einige leise Worte murmelnd, während sie nun sekundenlang am ganzen Leibe bebend am Felsen stand, sich daran abstürzte und heftig zitterte.

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