20.

🎄16. Türchen

!!!* Achtung!!! Erwachseneninhalte!!!
Sexuelle Szenen enthalten und wer das nicht mag oder U18 ist sollte dieses Kapitel nun bitte überspringen *!!!
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Tia schlief und träumte vom Schwimmen im
Weiher ihrer Kindheit. Das Wasser war kühl, der Mond stand hoch und die Sterne funkelten.
Sie fröstelte ein wenig, doch auf einmal umschlangen sie stark anfühlende Arme, unglaublich warm und sanft. Eine breite Brust schmiegte sich an ihren Rücken und ein Schauer wohliger Wärme durchrieselte sie prickelnd.
Dich friert...", hörte sie eine leise Stimme sanft brummen. Sie spürte es in ihrem Magen, in ihrem Bauch, wie sehr es vibrierte und die sanfte Hand strich ihr das Haar aus dem Gesicht zurück.
Ein heißer Mund berührte ihren Hals und sie bog den Kopf unwillkührlich aufstöhnend nach hinten, so angenehm und wohlig warm war ihr die Berührung, auch wenn sie dies hier natürlich schockierte.
Ein Mann der ihr im Weiher gesellschaft leistete?
Was würde ihr Vater dazu sagen?

Der Gedanke ernüchterte sie. Sie wollte sich aus den Armen des Fremden lösen, öffnete die Augen... und fand sich gleich darauf im Bett liegend wieder, erwachend in Darkhs Armen, der bereits ihren Rock an den Beinen hinaufschob.
Uh...!", entkam ihr ein Schreckenslaut und verwirrt drehte sie den Kopf zu ihm um. Da erreichten seine Finger bereits ihre Mitte und schoben ihr das Unterzeug an den Schenkeln herab bis zu den Knien, bevor die Hand wieder hinaufglitt und zwei Finger ganz vorsichtig und sachte über ihre Spalte strichen, hoch und wieder runter, mehrere Male... Oh du lieber Gott!!!
Es war ihr zumute als hätte dort gerade der Blitz eingeschlagen. Sie keuchte erschrocken auf, wollte seine Hand unwillkürlich festhalten, doch seine Finger fanden einen Punkt an ihrem Leib und drückten sachte darauf, sodass sie alles und jeden Gedanken sofort vergaß.
Sie stöhnte leise auf, keuchte, schlug mit den Kopf nach hinten gegen seine Schulter und bäumte sich dem sachten Druck seiner Hand entgegen, während eine gigantische Gefühlswelle regelrecht über ihr zusammenschlug und Darkh zugleich seinen großen harten Schafft zwischen ihre Schenkel und dann in ihre weiche Wärme hineindrängte, noch während er sie auf den Bauch drehte und über sie glitt.
Und dann plötzlich schob er sich noch sehr viel tiefer als je zuvor in sie hinein... so groß und hart und ihr innerstes dehnend...
„Ohhh... Au!", entfloh ihr ein kurzer weher
Jammerlaut.
Sofort aber hielt er inne und sie hörte ihn angestrengt keuchen und leise knurren, während seine Hand sachte über ihren zarten Rücken glitt und dort nun die Schnürre ihres Gewandes öffnete.
Tia hielt schwer keuchend still und versuchte ihr Zittern zu unterdrücken. Darkh nahm sie nun wieder wie er es angekündigt und sie ihm auch gestattet hatte. Es war nicht schlimm... es war sein Recht... oh, wenn er jetzt nur nicht so groß und hart angefühlt hätte...
„Darf ich nun fortfahren, Tia?", fragte er schließlich nach einigen Sekunden des Innehaltens, in der sie sich zumindest einigermaßen fassen und beruhigen konnte, ob des Brennens in ihrem Unterleib aber auch dem süßen Ziehen das sie gerade doch sehr verwirrte. Hastig nickte sie und spürte ihn nun wieder sachte zurückziehen und dann aber gleich wieder vordrängen. Sie öffnete den Mund zu einem Aufschrei, da es sich nun so unglaublich ... ausfüllend anfühlte, biss sich dann aber rasch auf die Lippe, um Darkh nicht zu verärgern.
Er war gerade wieder sehr sanft zu ihr, erinnerte sie sich und grub lediglich ihre Finger tiefer in die weichen Felle seines Bettes hinein, während er sich erneut zurückzog und wieder vordrang... nun wieder ein kleines bisschen tiefer. Zugleich glitt seine eine Hand unter ihren Leib, zurück  an ihre Mitte und rieb erneut diesen seltsamen Punkt an ihr, der sie vorhin so vollkommen überwältigt hatte.

Kurz zuckte sie unter seinem forschen Druck zusammen, und schrie nun doch einmal kurz auf, zugleich stieß er so tief wie vorhin in sie hinein und stöhnte dabei genüsslich auf.
Tia fühlte dich nun völlig konfus und durcheinander. Ihr Unterleib zog und erwärmte sich, sein erneutes Vordringen tat weh... und war aber zugleich auch unglaublich, denn ihr Schoß pochte und aus dem Brennen wurde prickeln, kribbeln, süßer Schmerz der sich fast schon wohl anfühlte, aber in seiner Intensität noch Zunahm, je länger seine Finger über ihre Mitte rieben... Da übermannte sie erneut ein Wellenartiges, überschäumendes Gefühl, als er den Punkt sachte rieb und zugleich wieder in sie fuhr, wieder und wieder, nun deutlich drängender und schneller als in der letzte Nacht.
Tia schrie wieder unterdrückt auf, biss sich auf die Lippe und vergrub ihr Gesicht in den Fellen, um ihre Laute zu dämpfen, die ihm sicherlich missfallen würden. Sie hielt still als er nun knurrend und keuchend in sie trieb und dann aber wieder seine Finger seltsam drückend Quetschend und wischend über jenen Punkt bewegte, was ihr letztlich fast die Sinne raubte und sie trunken machte, derweil ihr Leib nur noch zuckte und heftig erbebte. Sie kam zusammen mit ihm zu einem erlösende Höhepunkt, schrie in die Felle hinein, während sein heißer Samen in sie schoss ... wieder und wieder.

Und obschon sie es nicht wollte liefen schon wieder Tränen über ihr Gesicht. Denn die Gefühle die er gerade in ihr geweckt hatte waren derartig überwältigend, dass sie davon immer noch ganz erschrocken und fassungslos war. Doch als er nun über ihr keuchte und mit einer Hand behutsam über ihr Haar strich wischte sie sie hoffentlich von ihm unbemerkt fort, derweil er dich nun auch schon wieder aus ihr zurückzog und aufstand.

Ihre Mitte brannte weit weniger, als am Morgen, dachte sie sogleich bei sich. Vermutlich gewöhnte sie sich nun also schon allmählich an ihn.
Zumindest hatte es diesmal weniger geschmerzt, sie eher überrascht und diese Überschäumenden Gefühle in ihrem Inneren war ihr auch nicht recht erklärbar, die sie aufgewühlt hatte und nun weiter benommen sein ließen.

Da kam er schon wieder zurück zum Bett und  seine Hand strich nun ganz zart über ihren bloßen Rücken. „Tia?", fragte er sie leise. Sie unterdrückte ein Schniefen und wandte sich ihm zu.
Sein Gesichtsausdruck war merklich betroffen, als er die Tränendpuren in ihren Augen bemerkte.
„Ich war gerade zu hart zu dir, oder? Habe ich dich verletzt?", fragte er sie besorgt und zeichnete eine der Spuren sachte mit dem Finger nach.
„Nein, ... nein, wirklich nicht, Darkh. Es... war besser als in der Frühe. Ich... ich war nur ... nur überrascht ... das ist alles. Ich gewöhne mich wohl gerade an dich.", flüsterte sie leise aber ihre Uterlippe zitterte dabei ein wenig.

Er richtete sich sofort auf und zog sie hoch, dann auf seinen Schoß und vergrub kurz die Hand seitlich in ihrem Haar, um sie ansehen zu können, ohne dass sie ihm ausweichen konnte.
„Lügst du mich gerade an und beschönigst deinen Schmerz, nur um mich milde zu stimmen?", fragte er sie ernsthaft.
„N...Nein.", versuchte sie erstaunt den Kopf zu schütteln, brachte aber mehr nicht heraus, weil er sie nun so fest und hart und eindringlich anstarrte. Es bannte sie, sie konnte nicht fortschauen und kurz dachte sie zu träumen.
„Habe ich dir so sehr weh getan, Tia, das du deshalb weinen musstest?", fragte er und es klang für sie wie aus weiter Ferne kommend. Auch konnte sie nicht nachdenken über eine gute Antwort sondern es drängte einfach aus ihr heraus, nichts als die reine Wahrheit:
„Etwas unglaubliches... ja gewaltiges ist in mir geschehen, als ihr mit den Fingern gerieben habt. Ich weiß nicht was das war, aber es hat mich überwältigt und deshalb habe ich weinen müssen.", sagte sie wie in Trance.
„Habe ich dir weh getan, Tia?", fragte er sie wieder und wieder klang es als währe er weit weg. „Ja... nein... Ich weiß es nicht ... Es war erst wie ein Schmerz und dann aber doch nicht.", sagte sie ehrlich zu ihm.
Da brach der Bann über sie und sie erwachte blinzelnd nun mit der Stirn an seiner Schulter angelehnt, heftig atmend und keuchend und zitternd.
„Ruhig... ganz ruhig, Tia.", strich er ihr behutsam über den Scheitel und hielt auch ihren Rücken ganz sachte umfasst.
„Oh mein Gott... Was hast du... da mit mir getan?", wisperte sie nur benommen vor sich hin, ohne aber zu ihm aufzuschauen.

„Es war nur ein Bann, denn ich über dich legte, damit du die Wahrheit sprichst. Nun weiß ich das du mich nicht belügst. Du weißt es nur einfach nicht genau ob es Schmerz ist den du empfindest und bist zu verwirrt ihn zu erkennen. Das haben sie dir angetan, Tia. Dein Vater, die Menschen um dich herum. Sie zeigten dir die raueste Seite des Lebens, anhand Beispielen des Gesindes, das brutalen Vergewaltigungen ausgesetzt war, die für dich aber ein ganz normales Leben bedeuten. Es muss weh tun, denkst du... und man gewöhnt sich daran dass es das tut. Das es schmerzt, und selbst den Schmerz als solches erkennst du nicht mehr, wirst du nur oft genug geschlagen. Dann ist es für dich selbstverständlich, Tia, das Berührung gleich Schmerz bedeutet, das es aber für dich nicht mehr Leiden heißt und du erkennst es nicht einmal mehr das du leidest, weil das Leid Alltäglichkeit für dich ist. Genauso wie das Baden in kaltem Wasser. Sie haben dich dazu gebracht es von dir aus zu wollen, Tia. Vielleicht um das Kältegefühl als angenehm zu spüren das die Verletzungen milderte. So fühlt es sich dann sicher richtig gut an in Teichwassern zu baden. Sogar wohler als in warmen Wassern zu liegen. Verstehst du mich?", fragte er sie, als sie ihn nur groß anblickte.
Sie schüttelte sofort den Kopf.
„Sie haben dich für diese Situation, einem Drachen untergebene Sklavin zu sein, ohne freien Willen und aus Angst vor dem Zorn eines Gottes, wenn du dich selbst tötest, erzogen. Das ist es weshalb dein Königreich nun die Härte der Dragon-Lyer zu spüren bekommen wird.
Unser Mog'a'gur lässt es nicht zu das Frauen und Mädchen unserer Clans leiden, wenn sie doch nur ein Geschenk an uns Dragon sein sollen und zugleich auch ein Geschenk erhalten, wenn sie dem Pakt zustimmen.
Die Freiheit ist mein Geschenk für dich, Tia. Ein Zu Hause, ein Heim, mich als dein Beschützer und wenn ich zu wild werde verlange ich von dir es mir zu gestehen, das du leidest.", hob er ihr Kinn zu sich an, sodass sie ihn nun doch anblicken musste. Wieder rollten Tränen über ihr Gesicht und sie schluchzte unterdrückt auf. „Ich.. begreife das alles nicht. Ich... ihr...  habt mir nicht richtig weh getan, ihr seid doch so freundlich und vorsichtig, Darkh...", versuchte sie ihn zu überzeugen.

Seine Braue zuckte kurz mehrfach und sein Kiefer mahlte knurrend. Dann aber schob er einmal mehr ihren Rock hinauf und drang mit einem Finger in ihre wunde Mitte ein das sie unwillkührlich nach Atem rang, sich an seine Schultern klammerte und merklich versteifte.
Schon zog er seinen Finger wieder zurück und hielt ihn ihr finster blickend vor Augen. Er war blutig. Erbleichend sah sie ihn an, riss die Augen horrend auf.

Da nickte er nur kurz und wischte seinen Finger an einer der Decken ab bevor er sie aufhob und aufstand. „Darkh ... was..."
„Wir müssen zur heilenden Quelle zurück. Ich habe dich verletzt, Tia. Du wirst darunter leiden, wenn ich es nicht heile.
Und das nächste Mal sagst du es mir, wenn ich vorsichtiger sein soll. Ich weiß dass du es bemerkt hast als es zu viel wurde. Du hast dein Gesicht in den Felldecken vergraben um deine Schmerzschreie zu unterdrücken, nicht wahr? Sag mir wer dir gesagt hat, dass es besser ist bei einem Drachen nicht laut zu schreien, um ihn nicht zu reizen?", fragte er sie heiser und grimmig während er eine Decke vom Bett riss und sie erst noch darin einwickelte bevor er sie wieder aufhob und zur Tür trug.

Tia aber die nur still gehalten hatte, sah einzig den großen Blutfleck auf dem Bett der vorher noch nicht da gewesen war und erschrak zutiefst.
Das sah ja fast schon aus wie ein Massaker!!!

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