Kapitel 14:

Kapitel 14:

Hamish hielt das kleine Mädchen immer noch im Arm. Immer noch ging Licht von seinen Handflächen aus. Er war erschöpft, aber sie war noch nicht vollständig genesen. Er musste sie heilen, ihr etwas Hoffnung geben. Auch wenn er nicht wusste, ob das an diesem Ort sehr angebracht war.

Er spürte, wie sie leise atmete. Sie war eingeschlafen. Auch für ihren Körper war das ganze recht anstrengend, daher war es gut, wenn sie schlief. Hamish hoffte nur, er schaffte es sie komplett zu heilen. Die Kleine tat ihm leid. Er würde es schon irgendwie schaffen sie hier rauszuholen und jemanden für sie zu finden. Er würde sie nach ihrem Namen fragen müssen. Er lächelte traurig. Sie würde wieder ein schönes Leben führen und diese schreckliche Zeit hier unten vergessen. Er hoffte es. Es musste einfach so sein. Niemand hatte das recht eine so unschuldige Seele zu quälen. Denn anders als die Erwachsenen waren Kinder auf eine Art und Weise unschuldig, die Hamishs Herz schwer machte. Doch jetzt musste er sich auf die Heilung konzentrieren. Sie hatte einiges einstecken müssen und innerlich bewunderte er die seelische Stärke des Mädchens. Sie hatte all dies ausgehalten und hielt weiter durch. An ihrem Lächeln hatte er gesehen, dass sie noch nicht gebrochen war. Das war wirklich ein Wunder. Auch dass er jetzt hier war und sie heilen konnte war für sie sicherlich ein Wunder.

Es dauerte noch eine Weile, dann legte Hamsih sie vorsichtig auf den Boden und bettete ihren Kopf auf seinem Schoß. Er hatte sie so gut es ihm möglich war geheilt. Mehr konnte er im Moment nicht für sie tun. Dazu war er zu müde. Er lehnte sich nach hinten an die Wand. Die Müdigkeit überrollte ihn wie eine Welle. Seine Lider wurden schwer. Fast wäre er ebenfalls in den Schlaf geglitten, doch der Klang von Schritten und einem diabolischen Lachen liessen ihn aufhorchen. Er sah zu den Gitterstäben und sah entsetzt, dass Makoto aus den Schatten heraustrat und sich vor der Zelle hinstellte. „So so, was für ein Fang", sagte sie mit unverhohlener Neugier in der Stimme, „Der Drache kann heilen. Ich kann nicht behaupten, dass ich je davon gehört habe. Sehr interessant." Die Art und Weise, wie sie das sagte, liess ihn erschaudern und das Schlimmste befürchten. Makoto öffnete die Zelle und packte Hamish, ehe sie ihn hinter sich her zog. „Dann wollen wir doch mal schauen, wie gut deine Selbstheilung ist", murmelte sie vor sich hin. Hamish war von der Heilung so sehr geschwächt, dass er sich einfach mitziehen ließ. Er war müde und stolperte mehrmals, doch sie zog ihn unerbittlich weiter. Wenigstens, dachte er, liess sie die Kleine vorerst in Ruhe wenn sie mit ihm beschäftigt war. Erneut wurde er zu dem Raum mit dem Steintisch gebracht und fest gemacht. „Dann wollen wir mal anfangen", sagte Makoto und es klang schon fast danach, als würde sie sich die Hände reiben.

Hamish blickte an die steinerne Decke, die nur wenig von den Fackeln erleuchtet waren und hoffte, es würde schnell vorbei sein.

Makoto nahm sich ein Messer und setzte es an Hamishs Hand an und zog eine lange Schnittwunde. Hamish zuckte, ignorierte es aber sonst. Makoto runzelte verärgert die Stirn. „Heil dich", befahl sie, doch Hamish ignorierte sie. Makoto zog verärgert die Augen zusammen. Dann stach sie ihm mit dem Messer in die Hand. Ein erstickter Schrei kam aus seiner Kehle und er verkrampfte sich. Scheisse, tat das weh! Doch er ignorierte es. Er brauchte die Heilkräfte für das kleine Mädchen.

Makoto kniff die Augen zusammen. „Du was ich dir sage, sonst hat das Folgen." Hamish sah sie an. „Was wollt Ihr tun? Mich abstechen? Nur zu. Dann ist es wenigstens vorbei", sagte er. Auf Makotos Lippen schlich sich ein hinterhältiges Lächeln. „Nein", schnurrte sie und zog das Messer mit einem Ruck aus seiner Hand. „Aber wenn du dich weiter weigerst, dann hol ich die kleine Nana her und sie wird alles abbekommen, was ich mir für dich überlegt habe", sagte sie und Hamish riss die Augen auf. Er starrte sie an, doch er wusste irgendwie, dass sie nicht log. Sie war brutal und würde so etwas durchziehen. Er schluckte und fügte sich. Ein Kribbeln erschien in seiner Handfläche und ganz langsam verflog der Schmerz, die Wunde schloss sich. Makoto sah fasziniert zu. Sie gab eine Art Schnurren von sich, ehe sie das Messer zur Seite legte. „Schnitte verheilen also sehr schnell", murmelte sie und notierte etwas. Dann nahm sie ein Metallstab und hielt ihn in eine Fackel, bis dieser glühte. Hamish riss die Augen auf. Sie wollte doch nicht wirklich... Panisch sah er zu, wie Makoto den glühenden Stab aus dem Feuer nahm und zu ihm brachte. „Ihr seid wahnsinnig", hauchte er und versuchte von ihr wegzurücken, doch die Fesseln taten ihr übriges. Makoto lächelte breit. Sie senkte den Metallstab und presste es dann auf seine Brust. Es brannte sich sofort durch den Stoff und versengte seine Haut. Hamish schrie auf vor Schmerzen und bäumte sich auf. Makoto wartete und zählte bis 10, dann nahm sie den Stab wieder weg. Hamish hatte noch immer die Augen zusammengekniffen und Tränen des Schmerzes sammelten sich darin. Das war brustal. Seine Brust brannte wie Feuer. Er hatte Mühe sich darauf zu konzentrieren und er war müde, daher dauerte es ganz schön lange, bis sich Anzeichen der Heilung zeigten. Die Brandnarbe verschwand nur langsam, und als er endlich fertig war, fühlte er sich komplett ausgelaugt. Er wusste nicht, wie lange er das weiter machen konnte. Aber er wollte nicht, dass sie dem Mädchen - Nana hatte sie gesagt - etwas tat. Makoto runzelte die Stirn und notierte wieder etwas, ehe sie wieder das Messer nahm und begann einzelne Schnittwunden auf seinem Körper zu hinterlassen. Sie sah fasziniert zu, als sie bemerkte, dass die Wunden immer langsamer heilten. Wir lange würde er das durchalten? „Bitte", flehte er, aber seine Stimme war viel zu leise. Er konnte sich sogar kaum selbst hören.

Sie holte als nächstes ein Fläschchen mit einer Flüssigkeit darin, die sehr ungesund aussah. Vorsichtig tröpfelte sie auf seine Haut. Sofort frass sie sich durch seine Haut. Ein lauter Schrei klang durch den Raum. Schweissperlen schimmerten auf Hamishs Stirn als er auch diese Wunde heilte. Er keuchte. Er war am Ende seiner Kräfte. Makoto lächelte zufrieden und ließ erneut einen Tropfen Säure auf seinen Bauch tropfen. Erneut schrie Hamish auf, doch der Schrei war nicht mehr so laut und kräftig. Er mühte sich ab, doch es dauerte lange die Wunde zu heilen.

Wieder notierte Makoto etwas und wartete darauf, dass die Wunde heilte. Sie tat es, doch nur sehr langsam. Sie merkte auch, dass es dem jungen Mann offenbar schwer fiel, wach zu bleiben. Dennoch wollte sie wissen, ob noch mehr ging. Als nächstes holte sie wieder den heissen Metallstab hervor. Es schien ihr sichtlich Spass zu machen. Als sie den Stab erneut auf seine Haut drückte, gab Hamish lediglich ein Keuchen von sich und kniff die Augen zusammen. Er ballte seine Hände zu Fäusten und gab sich Mühe die Wunde zu heilen, doch er spürte, dass er nicht mehr genügend Kraft hatte. Die Wunde schloss sich langsam und Hamish wurde schwarz vor Augen, bevor die Verbrennung komplett verschwunden war.

Makoto hob eine Braue als sie merkte, dass er bewusstlos war. Schade, sie hätte gerne noch weitergemacht. Sie musste wohl warten, bis er völlig genesen war und es dann in aller Ruhe nochmal tun. Sie notierte sich alles sorgfältig in ihren Notizen. Dann holte sie zwei ihrer Leute und ließ ihn zurück bringen. Es würde eine Weile dauern, bis er wieder völlig da war. Vielleicht sollte sie ihm auch Essen mitgeben, damit er schneller wieder fitt wurde. Sie konnte später noch testen, wie lange er ohne essen aushielt. Ihr fielen so viele Dinge ein. Ein Heilerdrache! Das würde spassig werden.

Sezuna atmete tief durch. Sie hatten sich auf einen Plan geeinigt. Das hieß, sie würde Makoto in das Anwesen locken und versuchen sie so lange wie möglich aufzuhalten, während Lika und Gideon nach Yuna und Hamish suchten.

Riley war ebenfalls hier und würde sich verstecken, sobald Makoto auf dem Weg war. Doch das wichtigste war erst einmal Makoto hier her zu locken. Die Tatsache, dass sie mentalen Kontakt mit ihrer Mutter aufnehmen musste, ließen ihre Beine weich werden.

Riley legte ihr einen Arm um und sah sie warm an. „Ich bin da", sagte er nur. Und irgendwie halfen ihr die Worte, die Gewissheit, dass er sie auffangen würde. Sie holte tief Luft und suchte dann mental nach Makoto. Sie spürte etwas sadistisches und wusste, dass Makoto gerade dabei war eines ihrer Spielzeuge zu bearbeiten. Schlechter Zeitpunkt. *Mutter?*, fragte sie und wartete auf eine Antwort. Diese kam auch fast sofort. *SEZUNA*, schrie Makoto sie in Gedanken aufgebracht an. *Was fällt dir ein mich mehrere Male rauszuwerfen*, meckerte sie und Sezuna zuckte heftig zusammen. Sie hasste es, wenn ihre Mutter wütend war. Doch sie spürte, dass Riley da war, deshalb raffte sie sich zusammen. *Ich war in einer... schwierigen Situation, ich konnte keine Ablenkung gebrauchen*, log sie. Sie merkte, dass Makoto nur wenig ruhiger wurde. *Du wirst das alles erklären! Bleib im Haus und warte auf mich, ich bin in einer Stunde bei dir*, sagte sie giftig und brach die Verbindung ab.

Sezuna zitterte und lehnte sich an Riley. „S...Sie wird in einer Stunde hier sein", sagte sie und fügte in Gedanken hinzu: ‚Und ist verdammt wütend.'
Riley drückte sie an sich und nickte. „Ich hoffe sie kauft dir deine Geschichte ab", murmelte er und Sezuna atmete tief durch. Ja sie hoffte auch. Leider war gerade der Moment, wo sie nicht mehr wusste, was genau sie ihr überhaupt erzählen wollte. „Das wird schon, und sonst greif ich ein", sagte Riley grimmig. Sezuna sah ihn erfreut aber auch besorgt an. Sie hoffte wirklich nicht, dass das nötig war. Sie wusste nicht, wozu die Kette, die sie nun besass, fähig war, aber sie war bestimmt mächtig. Etwas das Lebensenergie von Drachen aufnahm konnte es nur sein. Sezuna seufzte und lief aufgestachelt im Zimmer auf und ab. Makoto war erst in einer Stunde hier. Wie sollte sie es schaffen ihre Panik so lange im Zaun zu halten?

Riley packte sie von hinten und begann ihren Nacken zu küssen, um sie etwas zu beruhigen. So unruhig hatte er sie noch nie erlebt. Gut, er selbst war leicht nervös, weil er sich Sorgen um Hamish, aber auch um Gideon machte, doch so wie Sezuna auf Makoto reagierte, schien sie wirklich sehr grosse Angst vor ihr zu haben. Er hielt sie ganz fest und verteilte weiter leichte Küsse auf ihrem Nacken, bis sie sich schließlich seufzend an ihn lehnte. Er hoffte wirklich, sie würde sich ein wenig beruhigen, bis Makoto hier auftauchte.

Eine Stunde später hatte sich Riley so versteckt, dass er den Raum perfekt sah, aber nicht auffiel. Außerdem musste er sich Mühe geben nicht sofort einzugreifen. Sezuna hatte gesagt, dass Makoto ihr wohl eine scheuern würde. Riley fand das überhaupt nicht gut, doch Sezuna hatte ihm klar gemacht, dass er noch nicht eingreifen durfte. Nicht, solange sie noch nicht erzählt hatte, was sie erzählen wollte. Es passte ihm gar nicht, doch er wollte schliesslich auch Hamish retten. Da musste er eben eine Ohrfeige in Kauf nehmen. Doch wenn sie sie zusammenschlug, dann würde er nicht zögern. Grimmig zuckte sein Kopf zur Tür als er spürte und roch, dass jemand sich dem Zimmer näherte.

Makoto riss die Tür auf, trat auf Sezuna zu und holte schon aus, doch sie überlegte es sich anders. Lief auf einen Sessel zu und setzte sich. „Ich will alles genau wissen", sagte sie und musterte ihre Tochter. Diese hatte bereits den Kopf eingezogen und wartete darauf, dass Makoto sie schlagen würde. Als nichts geschah seufzte sie und sah zu Makoto auf, ehe sie begann ihre Geschichte zu erzählen. „Ich war, wie du befohlen hast, auf Patrouille", fing sie an, „Er versuchte mit mir zu reden." Makoto hob eine Braue und bedeutete ihr mit einer Handbewegung fortzufahren. „Wie du weisst, sollte ich ihn ja verführen. Und er warf mir nun vor, dass ich zu kalt wäre", sagte Sezuna möglichst monoton.

Riley hörte zu und runzelte die Stirn. Was war das denn jetzt? Sie erzählte tatsächlich die Wahrheit? Gott, was dachte sie sich eigentlich. „Ich habe versucht ihn zu ignorieren, aber sie wollten die Grenzen übertreten. Als ich sie aufhalten wollte, haben sie mich attackiert", erklärte sie weiter und bedacht. „Ich hab seine Männer ausgeschaltet und dann ist er sauer geworden. Seine Aura hat sich seltsam angefühlt. Ich glaube... ich glaube er ist ein Drache", sagte sie und versuchte Makotos Blick standzuhalten. „Du glaubst?", fragte sie und blickte Sezuna durchdringend an. „Was nicht erklärt, warum du mich rausgeworfen hast. Zwei Mal", sagte sie unerhob sich. Sezuna zog den Kopf ein. „Ich habe mit ihm gekämpft und dann bin ich ohnmächtig geworden", erklärte sie und machte einen Schritt zurück. Makoto trat auf sie zu und legte eine Hand an ihre Wange. „Ist das Angst in deinen Augen?", fragte sie und spürte zufrieden, wie Sezuna erzitterte. „Yuna soll das beheben", murmelte sie, ehe sie begann zu lächeln. „Aber jetzt werde ich dich erst für dein Versagen bestrafen." Rileys Kopf zuckte hoch. Bestrafen. Er erbebte leicht. Sie würde sie NICHT verletzten. Als er Sezunas Angst sah, und dass sie leicht wimmerte, spürte er, wie seine Fingernägel zu Krallen wurden und seine Zähne spitz. Bestimmt waren seine Augen bereits gelb. Noch nie war er seiner wahren Form so nahe gewesen ohne es zu wollen. „Geh in den Keller und warte dort auf mich, ich habe noch was zu erledigen", sagte sie und drehte sich um. Sezuna wimmerte noch einmal und war sich nicht sicher, ob sie diese Möglichkeit zur Fluch nutzen sollte, oder nicht. Würde Riley auf Makoto losgehen? Sie hoffte nicht, das würde alles nur schlimmer machen. Sie sah es schon vor sich, wie ein gewaltiger Drache vor Makoto stand. „Du bist ja immer noch hier", blaffte Makoto und Sezuna verließ stolpernd den Raum. Hoffentlich folgte Riley ihr. Sie bog um eine Ecke, die ganz eindeutig nicht Richtung Keller führte und versuchte sich etwas zu beruhigen. Es dauerte einige Minuten, dann tauchte Riley neben ihr auf und sie klammerte sich panisch an ihm fest. Sie wollte nicht nach dort unten. Riley strich ihr über den Kopf und drückte sie eng an sich. „Gehen wir", sagte er mit vor unterdrücktem Zorn bebender Stimme, „Wenn wir gehen, wird sie eine Weile nach dir suchen und gibt den beiden genügend Zeit Yuna und Hamish zu suchen." Er war davon überzeugt, auch wenn er sich sicher war, dass ein Kampf mehr Zeit herausstreichen würde. Er brannte geradezu darauf, dass er seine Klauen in Makotos Fleisch versenken konnte.

Sezuna klammerte sich an ihm fest und Riley huschte mit ihr aus dem Anwesen. „Wir könnten... Sie weglocken", murmelte sie leise. Riley blieb kurz stehen. „Wie?", fragte er und hatte kein gutes Gefühl dabei. „Wenn ich ihr einen Hinweis gebe wo in etwa ich bin, so dass sie uns folgen kann..." Sie sah zu ihm auf. „Sie würde lieber mir folgen um zu wissen, was ich da mache." Riley schürzte die Lippen. „Wenn sie uns einholt und dich verletzen will, dann ist sie so gut wie tot", sagte er unumwunden. Er wollte, dass sie verstand, wie wichtig sie ihm war. Auch wenn sie ihn womöglich nicht als Partner akzeptieren würde, so wollte er, dass sie wenigstens wusste, er wollte es. Sezuna griff seine Hände und schmiegte ihre Wange an seine. „Makoto ist stark und grausam. Im Gegensatz zu uns anderen hat sie bereits einen ausgewachsenen, verwandelten Drachen erlegt", sagte sie leise. „Ich habe Angst, dass sie dir etwas tut." Rileys Herz machte einen kleinen Satz. Sie hatte Angst um ihn. Er lächelte schwach. „Sie hatte noch nie mit einem MacRae zu tun. Wir sind ein altes und sehr starkes Drachengeschlecht", erklärte er. Niemals würde er zulassen, dass ihr etwas zustiess. Sezuna schloss kurz die Augen, ehe sie sich auf die Zehenspitzen stellte und ihn sanft küsste. Der Kuss war flüchtig und schüchtern und eigentlich nichts besonderes, aber wenn Riley davon ausging, von wem er kam, hatte er eine ganz andere Bedeutung für ihn. Und er musste zugeben es war der beste Kuss seit langem. In ihren Augen glomm kurz Wärme auf, dann nahm sie seine Hand und zog ihn weiter. Sie mussten so weit wie möglich von dem Anwesen weg. Je länger Makoto brauchte um sie zu finden, desto besser.

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