Die Flucht

Sorry, dass das Kapitel erst jetzt kommt, aber ich habe Schulstress! Aber jetzt les erstmal das vierte Kapitel! Viiiiiiiel Spaß!!! :DD

Eure Daniana1941!

(PS: das Foto ist Silberflügel)

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Silberflügel starrte ihrem Vater nach.

Auch die anderen Drachen suchten nun woanders. 'Es muss ihm schwerfallen, nichts zu verraten' dachte sie.

Danach flog sie weg. Ihr Vater hatte ihr noch gesagt, sie sollte fliehen. Weg aus Malaysia. Und nun tat sie wie es ihr befohlen wurde.

Hier war sie in Gefahr, das war klar.

Unter ihr veränderte sich die Landschaft. Sie flog and dem abgebrannten Wald vorbei, der die Grenze Malaysias war, und an den letzten, immer kleiner werdenen Bergen, die später nur noch Hügel waren.

'Ist das Fuchur? Von der Landschaft könnte es passen.' Weite Wiesen und Felder bedeckten die Landschaft.

Sie musste aufpassen, die Drachen die hier lebten waren hervorragend an diese Landschaft angepasst, sodass man sie kaum sah.

Sie blieb lange in Fuchur. Tagsüber versteckte sie sich in den Schatten der Steine, während sie Nachts auf Jagt flog.

Als Silberflügel sich nach 30 Tagen wieder in den Schatten legte, da die Sonne gerade auf ging, bewegte sich der Stein plötztlich. Ein großer, sandfarbener Drache, der nur drei Beine hatte, erhob sich und knurrte sie drohend an. Es war kein Stein.

>> Was willst du hier? Das ist mein Revier!<<

Und der Drache griff an. Nur knapp verfehlten seine Krallen Silberflügels Augen.

Sie wich zurück. Dann traf der Flügel des Drachen ihre Brust, und sie wurde 50 Meter nach hinten geschleudert.

Als sie sich wieder aufrappelte, stand der Fremde Drache direkt vor ihr und sie sah seine volle Größe.

Er war fast drei mal so groß wie sie.

Erneut griff er sie an und seine Krallen verfehlten sie nur um Zentimeter.

Dann spuckte er Feuer. Und verbrannte dabei die wenigen Bäume hinter Silberflügel.

Plötzlich kam ihr in den Sinn, was sie konnte. Jetzt wusste sie wie sie ihn besiegen konnte.

Der Fremde bekam riesige Augen, als sich direkt vor ihm eine große Eiswand erhob.

Seine Verwunderung nutzte Silberflügel und floh. 

Sie blickte nicht mehr zurück, bis sie einen dichten Wald erreichte.

Natura. Sie war in Natura.

Doch auch hier konnte sie nicht bleiben. Ihre silbernen Schuppen vielen hier zu sehr auf.

Nach etlichen Flugstunden tauchte vor Silberflügel dichter Nebel auf.

'Hier bin ich geschützt. Der Nebel... jetzt bin ich bestimmt im Wolkenland.'

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ein Jahr später ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

>>Warte Silberflügel, ich bin nicht so schnell!<< rief Goldie erschöpft. Ihr einer Flügel war abgeknickt, schon seit ihrer Geburt.

Goldie war gelb-gold mit goldenen Augen. Sie war ein Palaboy, genau wie Silberflügel.

Silberflügel lebte zusammen mit Goldie in einem Rudel, das die ausgestoßenen Palaboys aufnahm. So hatten viele Drachen eine Chance mehr um zu überleben.

Silberflügel war die stärkste des Rudels, wenn sie auch eine der Jüngsten ist.

In Goldie hatte sie eine gute Freundin gefunden. Sie war für Silberflügel so wie eine Schwester gewesen, als sie Silberflügel schwach und fast verhungert im Nebel fand.

 Damals hatte Goldie sie gesund gepflegt und Silberflügel wird ihr immer dafür dankbar sein. Im Nebel konnte man nur mit Rudel jagen. Alleine hatte sie es nicht geschafft.

Silberflügel hatte Goldie erst spät von ihrer Herkunft erzählt und auch erst später von ihrer Flucht.

Noch immer traute sie sich nicht in ihre Heimat zurückzukehren. Sie hatte hier auch eine Familie.

Doch heute sollte alles anders kommen.

Sie setzte gerande zur landung an, als ihr ein großer schwarzer Schatten am Boden auffiel. Goldene Augen glühten sie an.

>>Silberflügel. Du musst mit mir kommen!<< rief der Schatten und erst jetzt erkannte sie die Stimme. Es war ihr Vater.

>>Warum? Willst du mich jetzt doch verraten? Oder warum sollte ich mit dir mitkommen? Ich habe hier eine Familie gefunden, ich will hier nicht weg!<<

>>Du kannst hinterher doch wieder zurück. Nein ich will dich nicht verraten. Aber deine Mutter liegt im Sterben. Sie möchte dich noch einmal sehen. Einmal ausgewachsten sehen. Bitte, komm mit<< flehte er.

Silberflügel sah erst zu Goldie, die ihr aufmunternd zunickte >Du kannst ja wiederkommen< sagte, und blickte zurück zu ihrem Vater. Sie dachte an ihre Mutter.

>>Okay, ich komme. Aber ich will sie alleine sprechen. Meine Geschwister sollen nicht zuhören. Besonders mein Bruder nicht.<< sagte sie endschlossen.

Shadow nickte und hob ab. langsam flogen sie richtung Gebirge.

Es war seltsam wieder hier zu sein und wieder weit sehen zu können.

Ihr Vater führte sie zielsicher zu einer Höhle, die fürchterlich nach Krankheit roch.

Nachdem Silberflügels sechs Geschwister herausgekommen sind, angeführt von einem feuerroten ausgewachsenen Männchen, trat Silberflügel ein.

In der Dämmerund lag ein älteres Drachenweibchen. Ihre roten Schuppen hoben und sengten sich bei jedem Mühsamen Atemzug. Ihre Mutter.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top