Kapitel 2

Kapitel 2

Quinns Finger waren mittlerweile von seinem Rücken zu seiner Brust gewandert, wo sie ihn träge streichelten.

Er konnte die Kälte spüren, die sich auf seiner Haut ausbreitete. Nicht unangenehm, sondern gerade richtig, um sein heißes Blut zu beruhigen. Genussvoll schloss er die Augen und grummelte leise.

Das entlockte Quinn ein leises, zufriedenes Lachen. Es gefiel ihr, wie er auf ihre Berührungen reagierte und sie würde ihn am liebsten die ganze Zeit so erkunden.

Da er nichts dagegen zu haben schien, sollte sie es auf einen Versuch ankommen lassen.

Erneut legte er seine Lippen auf ihre und seine Hand glitt nach unten zu ihrem Kleid, um es langsam an ihrem Oberschenkel nach oben zu schieben.

Quinn hob etwas den Rücken, um es ihm leichter zu machen, löste dabei jedoch weder den Kuss, noch ihre Finger von seiner Haut.

Sie spürte seine eigentlich kalte Hand auf ihrer Haut und stellte fest, dass sie wohl warm wurde, wenn sie sich vereinigten.

Rei brummelte zufrieden und schob ihr Kleid weiter nach oben, um von unten her ihren Bauch zu streicheln.

Quinn keuchte und spürte das Kribbeln in ihrem Bauch. Sie genoss das Streicheln zwar, doch die Hitze floss zwischen ihren Beinen zusammen und sie wusste, dass sie ungeduldig wurde.

Im Gegensatz zu ihr schien Rei geduldiger zu sein. Zumindest, was das Erkunden ihres Körpers anging.

Ohne den Kuss zu unterbrechen, schob er seine Hand unter ihren Rücken, um ihr Kleid zu öffnen.

Quinn hob diesen, damit er leichter herankam und das Kleid problemlos öffnen konnte.

Kurz darauf spürte sie, wie er ihr Kleid langsam von den Schultern schob. Obwohl sie lag, hatte er keine Probleme damit.

Reis Kuss wurde inniger und verlangender, je mehr Haut er von ihr spüren konnte.

Quinn erwiderte den Kuss leidenschaftlich und nur, weil er sie gerade auszog, drängte sie sich nicht noch mehr an ihn.

Stück für Stück entkleidete er Quinn und küsste jeden Zentimeter ihrer freien Haut ausgiebig. Er zitterte sogar und stöhnte leicht, als er mit seiner Zunge über ihr Dekolleté fuhr.

Auch Quinn entwich ein leichtes Stöhnen und ihr Körper begann vor Erregung zu zittern. Dabei hatte er noch nicht viel anderes getan, als sie zu küssen und zu streicheln.

Was sie am meisten wunderte war, dass Reis Zunge rau war. Nicht glatt wie bei den menschlichen Männern. Man konnte es sogar mit einer Katze vergleichen. Nur fehlte das Schnurren. Dafür grummelte der Wächter und wirkte zufrieden.

Es reizte ihre Haut noch mehr und sorgte dafür, dass ihr Atem immer schneller und erregter wurde.

Ihre eigenen Hände ließ sie über Reis Haut wandern und versuchte die silbernen Fäden zu erfühlen.

Was sie sogar konnte. Leicht erhoben sie sich im Takt von Reis Pulsschlag, der um einiges schneller war als sonst.

Vorsichtig und zaghaft fuhr er mit seiner rauen Zunge über ihre Brustwarze und vergeudete keine Zeig, sondern nahm sie sofort in den Mund.

Das jagte Blitze durch Quinns Körper und sie stöhnte, während ihre Hände die Kraft verloren und leicht an seinem Rücken hinabrutschten.

Das führte dazu, dass Rei aufhörte und seinen Kopf hob. „Tat es weh?", fragte er mit brüchiger Stimme. Seine eisblauen violetten Augen lagen beinahe ängstlich auf ihr. Er würde ihr weh tun, das wusste er, doch er wollte ihr nicht jetzt schon Schmerzen zufügen.

Sofort schüttelte Quinn heftig den Kopf. "Nein, im Gegenteil", brachte sie rau hervor.

Das beruhigte ihn und er senkte wieder seinen Kopf, dieses Mal aber um ihre andere Brustwarze in den Mund zu nehmen. Rei saugte nicht nur daran, sondern umkreiste die hart gewordene Brustwarze mit der Zunge.

Quinn stöhnte erneut lustvoll und schob sich seiner Zunge sogar entgegen.

Eine Weile verwöhnte der Wächter ihren Oberkörper und hauchte tausend kleine Küsse darauf. Gleichzeitig schob er ihr Kleid noch weiter nach unten. Sogar so weit, dass er ihr dieses über die Füße ziehen konnte und Quinn nur noch in Unterwäsche im Bett lag.

Diese atmete schwer und hatte ihren Blick auf ihn gerichtet. Die blauen Augen waren vor Lust dunkel und ihr Blick zeigte eindeutig, was sie wollte.

Jedoch richtete sich Rei auf und entledigte sich zuerst seines Oberteils. Sein lustvoller, hungriger Blick lag auf Quinn, die erkennen konnte, wie seine Haut pulsierte, sobald sie frei war.

Quinn leckte sich die Lippen und kaum machte Rei Anstalten zu ihr nach unten zu kommen, kam sie ihm entgegen und begann seine starke Brust mit ihren Lippen zu verwöhnen.

Augenblicklich hielt er inne und schloss genussvoll die Augen. Das Blut raste durch seine silbernen Fäden, sodass es für ihn deutlich spürbar war. Sein Körper reagierte stark auf Quinn.

Diese leckte und küsste seine Haut, als könnte sie gar nicht genug davon bekommen. Seine Küsse hatten schon wahnsinnig gut geschmeckt, doch das hier war fast noch besser.

Das Pulsieren seiner silberblauen Fäden erregten sie noch viel mehr und Rei spürte, wie sie einzelne Stränge davon nachfuhr. Das löste bei ihm eine Gänsehaut und ein Zittern aus.

"Gefällt Euch das?", fragte sie, weil sie spürte, dass es ihn erregte.

„Sehr", brachte der Wächter keuchend hervor und hatte sichtlich Mühe, sich über Quinn zu halten. Obwohl er sonst so stark war, schien er in diesem Moment einzubrechen.

Quinn spielte sogar mit dem Gedanken, ihn nach unten zu ziehen und sich auf seine Hüfte zu setzen. Aber ob er das mochte war fraglich.

Das würde sie herausfinden müssen. Vielleicht wusste er es gar nicht. Wenn er noch keine Erfahrungen hatte, konnte er nicht sagen, was er mochte und was nicht.

"Nicht erschrecken", hauchte sie und kurz darauf zog sie ihn zu sich und drehte ihn auf das Bett. Es gelang ihr nur, weil seine Arme sowieso zitterten.

Mit einer Bewegung saß sie auf seiner Hüfte und beugte sich wieder zu seiner Brust hinab.

Überrascht von ihrer Initiative keuchte er, hielt sie aber nicht auf. Ihr Anblick von unten war sehr erregend und es gefiel ihm. Leise stöhnte er auf, als er ihre Lippen auf seiner Brust fühlte.

Quinn nahm sich Zeit, um seinen Oberkörper noch genauer zu erkunden und jeden Bereich seiner Brust mit ihren Lippen zu küssen.

Ergeben lag er unter ihr, die Arme von sich gestreckt und genoss das Gefühl, das ihm eigentlich verwehrt bleiben sollte. Wenn er ehrlich war, hatte es seinen Reiz, etwas Verbotenes zu tun.

Und Quinn machte ihre Sache sehr gut und ließ ihn die meisten Dinge, die ihm durch den Kopf gingen, völlig verschwinden.

Zu ihrer Verwunderung ließ er sie sogar gewähren, ohne sie zu stören. Doch sie spürte auch, dass er langsam aber sicher die Beherrschung verlor.

"Vielleicht solltet Ihr einfach erst einmal liegen bleiben", schlug sie vor. Wenn sie sich um den Rest kümmerte, war es vielleicht angenehmer für sie.

„Von was sprichst du?", wollte er verwundert wissen. Seine blau-violetten Augen fixierten sie regelrecht und er richtete sich ganz leicht auf.

"Wenn Ihr mich die restliche Sache überlasst, wird es vielleicht angenehmer", schnurrte sie und küsste sich zu seinem Hals vor, wo sie an seiner Haut saugte.

Eigentlich war es so nicht vorgesehen, doch wenn Quinn es wollte, würde er ihren Wunsch erfüllen. Ob es wirklich so viel angenehmer sein würde, wussten sie nicht, aber wenn es nicht anders ging, würde er sich etwas einfallen lassen müssen.

Quinn küsste weiter seine Brust, ließ aber ihre Hände weiter zu seiner Mitte wandern, um dort einmal darüberzustreichen, um sich ein Bild von dem zu machen, was sie erwartete.

Rei keuchte auf und zuckte sogar zusammen. Seine Hose war völlig prall und engte ihn regelrecht ein.

Quinn schmunzelte und ihre Finger begannen an dem Saum seiner Hose herumzufummeln. Allerdings noch nicht mit dem Ziel diese auszuziehen.

Obwohl sie nur einmal darüber gefahren war, hatte sie einschätzen können, dass es viel größer war als bei den Männern, die sich an ihr vergangen hatten. Vielleicht sogar noch größer als von Harri.

Rei keuchte erneut und hob seine Hüfte, bevor er leicht gequält stöhnte. Es war so eng, dass ihn der Stoff der Hose regelrecht die Luft abschnürte.

Quinn erhob sich leicht, rutschte etwas hinunter und half Rei aus der Hose.

Sobald er befreit war, seufzte er erleichtert auf. Allerdings bekam die junge Frau nun die Ausmaße zu sehen, die wohl jede menschliche Frau zum Davonlaufen bewegt hätte.

Ein sehr großes, dickes Glied ragte ihr entgegen, welches in der Hose nicht so mächtig gewirkt hatte.

Er hatte also tatsächlich Recht gehabt, was seine Ausmaße betrafen. Was aber nicht hieß, dass es Quinn davon abhielt, das zu tun, was sie wollte.

Also beugte sich sich erneut nach vorn und begann Reis Brust zu liebkosen.

„Quinn", keuchte er gequält. Er wusste, es war zu spät, doch er wollte ihr nicht weh tun.

"Das wird schon", murmelte sie und ließ ihre Mitte über sein Glied wandern, so dass Rei die Feuchte spüren konnte.

Unter normalen Umständen wäre sie wohl bereit, doch Rei schüttelte den Kopf. „Nein, du musst zuerst gedehnt werden", flüsterte er brüchig und ehe sie sich versah, spürte sie seine Hände an ihrer Blüte. Zärtlich und vorsichtig ließ er seine Finger zwischen ihre Lippen gleiten und spalteten sie etwas.

Was Quinn nicht wusste war, dass das nicht die wahre Größe war. Rei vermutete, dass er anders als die anderen Drachen war und dass bei ihm nicht alles genauso funktionierte.

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