Gemeinsam fielen sie auf den Boden, lagen auf den weichen Teppich, ihre Münder in einem hitzigen Tanz vereint. Austins Hände umschlangen Marc, fuhren unter dessen dunkelblaues T-Shirt und streichelten seinen Rücken. Als er Marcs Erektion an der seinen reiben spürte, löste er sich von dessen sündhaften Lippen und schaute ihn an.
„Ich bin kein Ersatz. Wenn du nur Trost suchst oder Rache willst, dann hören wir auf", sagte Austin und schaute in diese verdammt schönen Augen.
„Das warst du nie. Du bist der Hauptpreis. Immerhin liebe ich dich schon länger, als du denkst."
**************SMUT-SZENE***************
Diese Worte gingen tief. Austin wusste gar nicht, was er tun sollte. Marc übernahm die Führung. Er wurde von diesem auf den Rücken gedreht und sein T-Shirt wurde von ihm über seinen Kopf gezogen. Seine Sweathose folgte, sodass er nur noch in Boxershorts vor diesem lag. Seine Erektion spannte gegen diese und bettelte um Aufmerksamkeit.
Marc zog sich seine Socken und eigene Hose aus, dann folgte auch sein Oberteil. Ohne zu zögern, setzte er sich auf seinen Austin und rieb mit dessen Hintern an dessen Erektion entlang, während er ihn mit glühenden Augen anschaute.
Fuck. Das fühlte sich verdammt gut an. Marc war schlank gebaut und hatte straffe Muskeln und ein glatte Haut. Seine Brustspitzen waren aufgerichtet, sodass Austin sich nicht zurückhalten konnte. Er setzte sich auf und nahm eine davon liebevoll in den Mund. Marc stöhnte, rieb sich weiter an ihm.
Mit seinen Lippen wanderte er von der Brustspitze zu dessen Schlüsselbein, weiter zu dessen Hals. Mit seinen Händen streichelte er über dessen Rücken und befreite dessen Penis von der Boxershorts, indem er den Bund nach unten zog und dieser hervorsprang. Er ist wunderschön. Sanft rieb er zunächst über die nasse Spitze, dann fuhr er dessen Schaft entlang und umschlang ihn. Ein erotisches Stöhnen drang an sein Ohr und feuerte ihn noch mehr an.
Mit einem Arm umschlang er Marc und drehte sie, sodass dieser mit dem Rücken auf dem weichen Teppich lag. Er zog ihm die Boxershorts aus und betrachtete seinen Körper für einen Moment. Eine tiefe Röte wanderte von dessen Wangen zu dessen Ohren.
„Du bist das Schönste, was ich jemals erblickt habe."
Bei diesen Worten schlug Marcs Herz schneller. Er sah, wie Austin sich nach vorne beugte und seinen Körper liebkoste. Er küsste und saugte an ihm, brachte ihn zum Stöhnen und Zucken, wie es kein anderer getan hatte. Niemand hatte bisher so viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Finger liebkosten seinen sensiblen Penis, streichelten und rieben ihn, sodass er ihm völlig ausgeliefert war.
Die Lippen wanderten nach unten, liebkosten seinen Bauchnabel. Als sie weiter nach unten wanderten, wollte Marc ihn aufhalten, doch sein bester Freund ließ sich nicht beirren. Er spürte, wie eine feuchte Zunge vom Ansatz seine Schwanzes nach oben leckte, einmal den Schaft entlang bis zur Spitze. Oh Gott. Mit einer Hand wurde sein Schaft umfasst, die Zunge kreiste um die Spitze und sie wurde langsam in einen warmen Mund gesaugt. Dieser senkte sich immer weiter ab, sodass er in die nasse Höhle vordrang.
Marc stöhnte, krallte sich in den Teppich und beugte sich ihm entgegen. Das Bild, wie Austin ihm einen blies, brannte sich auf seine Netzhaut. Dieser saugte gnadenlos an ihm, rieb seine Spitze mit der Zunge und massierte seine Hoden. Es dauerte nicht lange, da war Marc am Rande eines Orgasmus. Er warnte ihn, wollte sich aus dessen Mund zurückziehen, doch er ließ ihn nicht. Es war ein intensiver Höhepunkt, den er so noch nicht erlebt hatte.
Keuchend lag Marc vor Austin und er schaute ihn wie ein Jäger an, der seine Beute fokussiert hatte. Er würde ihm nicht entkommen, das wusste er. Austin hob ihn hoch und trug ihn zum Bett. Dort setzte er sich aufrecht mit dem Rücken an die Wand und platzierte Marc auf seinem Schoß, mit dem Rücken zu sich. Aus dem Nachttisch holte er Gleit- und Massagegel und Kondome.
Mit einer Bewegung benetzte er seine Hände und begann Marcs Vorderseite zu massieren, während seine Lippen dessen Nacken liebkosten. Eine Hand spielte an dessen Brustspitzen, während die andere zu dessen Eingang wanderte. Mit einer kreisenden Bewegung massierte er diesen, bevor er sanft mit einem Finger in ihn eindrang.
Marc genoss jede Berührung und schloss genießerisch die Augen. Woher? Die Finger von Austin fand seinen Lustpunkt und begann diesen zu massieren, was sein Stöhnen tiefer werden ließ. Er drehte den Kopf und eroberte dessen Lippen, während er die Hand von seiner Brust zu seinem harten Penis wanderte, und diesen erneut streichelte. Ein lustvolles Ziehen breitete sich in seinem Unterleib aus und er wollte mehr. Er wollte seinen besten Freund in sich spüren.
„Austin, nimm mich endlich", hauchte er an dessen Lippen, bevor ein weiteres Stöhnen seinem Mund entkam. „Nicht, bevor du völlig bereit bist", sagte dieser mit einer tiefen Stimme.
Erst als er Marc genug gedehnt hatte, zog er seine Finger zurück. Er drehte sie, sodass seine Nemesis mit gespreizten Beinen vor ihm lag, wie ein Festmahl, das er verspeisen wollte. Nun zog auch er seine Boxershorts aus und sein Schwanz zuckte in freudiger Erwartung. Nachdem er sich ein Kondom übergezogen hatte, platzierte er sich an Marcs Eingang, leckte sanft über dessen Lippen und schob seine Zunge erneut in diesen süßen Mund.
Marc spürte, wie Austin langsam in ihn drang und mit jedem Zentimeter, den er seinen Körper eroberte, wurde die Lust in seinem Unterbauch größer. Die kleine Flamme wurde mit jedem Stoß, mit dem sein bester Freund sich in ihm versenkte, größer und brannte heller. Er konnte dieses Gefühl nicht richtig fassen, doch es breitete sich in seinem Körper aus und der Druck in seinem Unterbauch stieg.
Als er Austins Namen stöhnte, spürte er, wie dieser noch etwas größer wurde und die Lust noch mehr anfachte. Er rieb immer wieder über den Punkt, bis Marc glaubte, wahnsinnig zu werden. Es war nur eine Sekunde. Eine Sekunde, in der dieser Druck nachließ und er explodierte. Er bog seinen Rücken durch, krallte sich in Austins Rücken und kam hart.
Austin hatte keine Chance und kam stöhnend in Marc, der keuchend unter ihm lag. Es war unglaublich gewesen. So etwas hatte er noch nie empfunden. Vorsichtig zog er sich zurück und legte sich neben seinen besten Freund, dessen Haare an seiner Schläfe klebten.
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So langsam spürte er die Erschöpfung und auch die Klarheit kam mit dieser. Er hatte mit seinem besten Freund geschlafen. Sie würden nie wieder das sein, was sie gewesen waren.
Nun stellte sich die Frage, was waren sie jetzt?
Marcs Kopf drehte sich zu ihm und seine blauen Augen nahmen ihn gefangen. Sanft strichen seine Finger über Austins Wange und fuhren liebevoll über dessen Lippen.
„Ich weiß, es ist etwas spät, doch willst du mit mir zusammen sein, Austin?", sagte dieser leise, doch mit viel Gefühl.
Es war, als würde Austins Herz aus seiner Brust springen wollen. Die tiefen Gefühle, die er so lange weggesperrt hatte, explodierten in seiner Brust und er konnte nichts antworten. Er konnte nur wie ein Idiot nicken. Die Freude auf Marcs Gesicht nahm ihm jeden Zweifel, also zog er seinen Nun-Liebsten, Ex-besten Freund an sich und küsste ihn.
„Anscheinend hat die Prinzessin endlich ihren Prinzen gefunden", sagte Austin zu Marc.
Dieser grinste nur und antwortete: „Der Prinz hat lange gewartet, mich wach zu küssen."
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Diese Kurzgeschichte gehört der Autorin E. M. Holland (Profil: Nezumigami).
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