Als Takara die Haustür öffnete, atmete sie den bekannten Geruch von ihrem Zuhause ein. Der frische Blumenduft strömte ihr schon entgegen.

Kaum hatte sie die Tür hinter sich verschlossen, stürzte sich ihre achtjährige kleine Schwester Ino auf sie. Ino begann davon zu schwärmen, dass sie eines Tages eine gute Konoichi sein würde.

Takara schüttelte sie lachend ab, wuschelte ihr durch die Haare und ging auf ihr Zimmer. Ino schmollte, weil sie es nicht mochte, wenn ihr die Haare verwuschelt wurden.

"Wo warst du heute?" fragte sie und lief Takara nach. Eilig setzte sie sich auf ihr Bett und sah mit großen Augen zu ihr hoch. "Ich habe heute im Laden geholfen!"

Ihre große Schwester setzte ein Lächeln auf. "Mensch, meine kleine Schwester ist schon so groß geworden und hilft im Laden mit...Die Zeit rast!" Sie klopfte Ino stolz auf die Schulter.

"Ich war heute mit meinen Teamkameraden und Sensei Akira trainieren, schließlich ist in drei Tagen schon die erste Chunin Auswahl Prüfung..." Ino lächelte stolz und kuschelte sich an sie. "Das klingt toll! Ich will auch so stark sein wie du!" meinte sie und zog eine Schnute.

Takara drehte sich zu ihrer kleinen Schwester um und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Das wirst du, ganz sicher!" Sie stand kurz auf und ging zum Schreibtisch, um sich eine Notiz für den nächsten Tag zu schreiben und nicht zu vergessen, in die Bibliothek zu gehen.

"Was schreibst du da?" wollte Ino nun unbedingt wissen. "Ach, nichts nichts...Ich mache mir nur einen Tagesplan für morgen." Takara gähnte herzhaft, um ihre Verlegenheit zu überspielen.
"Du hast sicherlich schon mit Mama und Papa gegessen, also solltest du demnächst schlafen gehen. Ich muss morgen früh noch viel erledigen...Ich gehe auch bald zu Bett. Gute Nacht, Imoto!"

Ino nickte und seufzte. "Will nicht." Trotzdem ging sie raus. "Gute Nacht, Neesan!" meinte sie und schloss lächelnd die Tür.

Takara zog sich um, legte sich seufzend in ihr Bett und ließ ihre Gedanken schweifen. 'Was Itachi wohl gerade macht? Warte, wieso denke ich an ihn?!' Schließlich schlief sie ein.

Ihr Wecker zeigte 3:00 morgens an, sie sollte eigentlich noch schlafen und doch lag Takara hellwach in ihrem Bett. Sie konnte und wollte nicht mehr schlafen, weshalb sie sich erneut umzog und nach draußen in die nächtliche Kälte schlich.

Sie schloss leise die Tür hinter sich und ging ohne bestimmtes Ziel durch die Straßen Konohas. Und doch hatte sie das Gefühl, sie müsste irgendwo hin.

Takara sah sich um. Sie war mittlerweile am Rande von Konoha in der Nähe des Uchiha Viertels angekommen. Staunend und ehrfürchtig trat sie an das Tor heran und blickte auf die schier endlos lange stille Gasse.
Ob es nicht doch besser wäre umzudrehen?

Itachi Uchiha saß auf einem Mast und sah auf die Stadt hinunter. Er sprang hinab und lief durch die Gassen Konohas und sah sich um. Er wollte seine Ruhe haben. Die Mission war anstrengend und nervig gewesen. Zuhause war es nicht besser.

Er ließ sich wieder auf einem Dach nieder und sah in den Himmel. Es war Vollmond und wunderschön. Verträumt legte er sich hin und schloss die Augen.

Plötzlich bemerkte Itachi ein fremdes Chakra und sah auf. Er aktivierte sein Sharingan und sah das Mädchen. "Was macht sie da?" wunderte er sich.

Besorgt blickte Takara um sich. Eigentlich hasste sie es, alleine unterwegs zu sein. Was,wenn sie jemand angreifen würde? 'Sei kein Angsthase, du bist in Konoha! Hier wird dich niemand angreifen!',versuchte sie sich zu beruhigen.

Doch sie war verunsichert, glaubte einen Blick auf sich zu spüren. Vorsichtig drehte sie sich um. "Hallo?" fragte sie mit dünner Stimme in die stille Nacht hinein. 'Als ob da jetzt jemand antworten würde...'

Itachi konnte nur schmunzeln. Sie hatte Schiss. Lautlos kam er von einem Dach zum anderen und sah sie sich an, ehe er runtersprang und hinter ihr landete. "Was machst du hier?" machte er sich bemerkbar und grinste innerlich.

Takara zuckte heftig zusammen und drehte sich hastig um. "Oh. Mein. Gott. Itachi!!! Hast du mich erschreckt..." Sie blickte etwas verlegen drein, als ihr bewusst wurde, wie dämlich sie ausgesehen haben musste.

Er runzelte kurz die Stirn. "Woher weißt du, wie ich heiße und was willst du hier?" fragte er ruhig und sah sie an. Seine Haare hatte er wie immer zu einem Zopf gebunden. Neugierig, er versteckte es aber, musterte er sie.

Sie trat verunsichert von einem Bein aufs andere. "Na ja, wir waren zusammen auf der Ninja Akademie und mein Sensei Akira Yuki hat dich öfters erwähnt...Was ich hier mache? Das ist eine gute Frage. Ich konnte nicht schlafen und brauchte ääh... etwas frische Luft und dachte mir, ein kleiner Spaziergang durch Konoha kann nicht schaden..."

Itachi blieb ruhig. "Ich erinnere mich", sagte er, "In der Nacht ist es immer so schön ruhig."
Takara traute sich nicht, aufzusehen und seinem Blick zu begegnen.
Er musterte sie. "Warum starrst du so auf den Boden?", fragte er und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.

"Huh?" Unsicher blickte sie zu ihm auf und hoffte, dass sie nicht rot geworden war. "Ich äh...Nicht so wichtig. Ich finde diese Nacht auch so wunderschön!", wechselte Takara schnell das Thema und riss den Blick von Itachi los und betrachtete verträumt den Sternenhimmel.

Innerlich musste Itachi grinsen. 'Sie sieht süß aus...' Warte, was dachte er da?! "Hm, ja, ist sie", sagte er knapp. "Ist Sensei Akira immer noch so?", wollte er wissen und lehnte sich an einen Baum.
Neugierig musterte er sie nochmals und musste feststellen, dass er sich sehr wohl an sie erinnerte.

Takara ließ ihren Blick schweifen, bis er bei Itachi hängenblieb. "Wenn du meinst, dass sie sehr direkt und neckend, aber irgendwie auch mysteriös ist, dann Ja." Sie hatte ihre Worte mit Bedacht gewählt, denn sie mochte Sensei Akira wirklich gerne und wollte nichts Falsches über diese sagen.

Itachi nickte. "Und wie ein Buch, das sich nicht öffnen kann", murmelte er und schloss kurz seine Augen. "Jeder hat seine Geheimnisse, nur wie man sie hütet, ist seine Sache", seufzte er und sah wieder zu ihr hin, "na ja".

Neugierig betrachtete die junge Konoichi ihn. "Ach ja? Du etwa auch?" Sie dachte nach: 'Was hat der Stolz des Uchiha Clans hier bloß vor mir zu verbergen? Argh, wieso interessiert mich das so sehr?!' Sie seufzte kurz und strich sich einige Strähnen, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatten, aus dem Gesicht.

"Hn, jeder hat eins, ob groß oder klein", sagte er ruhig und gelassen. Seit wann redete er so viel?! fragte er sich und seufzte innerlich.
Sie blickte ihm für einen kurzen Moment tief in die Augen. "Ja, da hast du wohl recht...", meinte sie leicht verträumt. 'Gott, was fasel ich da bloß? Hoffentlich denkt Itachi nicht, ich bin bescheuert!'

Seine Mundwinkel zuckten leicht und er seufzte leise. "Ich glaube, du musst doch langsam ins Bett!" meinte er ruhig.
Sie waren nur zwei Schritte voneinander entfernt. Der Uchiha sah wieder kurz zum Mond und schloss für einen Moment die Augen.

Etwas belustigt folgte Takara seinem Blick zum Mond. "Ne, ne...Wenn du meinen Schlafrhythmus kennen würdest, wüsstest du, dass mir fünf Stunden Schlaf, die ich diese Nacht schon hinter mir habe, locker reichen..."

Nun musste sie doch kurz gähnen bei dem Gedanken, wie es wäre, in Itachis Armen einzuschlafen. 'Scheiße, ich dachte, ich wäre den Crush auf ihn, den ich in der Akademie hatte, los...'

Er nickte. "Ich schlafe auch wenig...", gab er zu und bemerkte das unterdrückte Gähnen.
"Hn", machte er nur und seine Mundwinkel zuckten etwas - Ein angedeutetes Schmunzeln.

Eine Zeitlang blieb es still und sie schwiegen gemeinsam. Es war kein peinliches oder unangenehmes Schweigen. 'Was jetzt?', fragte er sich in Gedanken. Sein Blick wanderte erneut zu ihr hinunter.

Takara genoss den Moment der Stille und grinste vor sich hin. Schließlich raffte sie sich zusammen und ließ ihre Augen vom Mond zurück zu Itachi schnellen.
"Hm...Wollen wir vielleicht ein Stückchen spazieren?", fragte sie vorsichtig.

Itachi öffnete seine Augen und überlegte. "Warum nicht", sprach er ruhig und stieß sich vom Baum ab, ehe er losging.
Er war kein großer Redner und das wusste sie.

Trotzdem genoss sie schon seine pure Anwesenheit und dass er in dieser Nacht etwas mit ihr unternahm. Takara ging neben ihm her und konnte nicht anders als zu lächeln.
"Du bist gar nicht so eingebildet, wie meine Teamkameraden immer sagen...", setzte sie an und blickte verschmitzt zu ihm.

"Was sagen denn deine Teammitglieder?", wollte er immer noch ruhig wissen und sah beim Laufen kurz zu ihr. Von ihm ging trotz der kalten Nacht eine Wärme aus.
Er strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, die immer wieder nach vorne fiel. "Kotetsu und sein Freund, richtig?"

Verunsichert erwiderte sie Itachis Blick. 'Oh, Mist...Jetzt konnte ich meine Klappe wieder nicht halten...', dachte sie sich.
"Ja, Kotetsu und Izumo heißen sie. Ob sie jetzt zusammen sind, lässt sich drüber streiten, ich shippe sie natür...Oh Gott, sorry! Ich meinte, was ich eigentlich sagen wollte: Sie kommen nicht darauf klar, dass du schon lange Chunin bist, während wir erst morgen unsere Prüfung haben und sie würden sich natürlich gerne mit dir messen..."

Sie sah weg und erinnerte sich wieder an Kotetsus Worte: >>Ich sag's euch, eines Tages werde ich gegen Itachi Uchiha antreten!<<

Er musste amüsiert ausatmen, ehe er verstehend nickte. "Das kann ich verstehen, aber nicht machen", meinte er ruhig und lief weiter neben ihr her.

Erleichtert seufzend schüttelte sie den Kopf, um Kotetsu und Izumo kurz zu vergessen. "Tja, es kann eben nicht jeder so gut sein wie du!", rief sie aus und sah ihn herausfordernd an.

Itachi sagte nicht sofort etwas und seufzte. "Es gibt bessere Shinobi und ich hatte nur Glück." Sein Talent brachte auch dunkle Seiten mit sich. Er verstand nicht, was alle immer so toll fanden oder einem nachsabberten.

Takara verbarg ihre Enttäuschung darüber, dass ihr gegenüber das Ganze wohl nicht so lustig fand. "Na wenn du das sagst...", meinte sie nur und zuckte mit den Achseln.

"Wie läuft's denn bei der Anbu?", fragte sie neugierig und wandte sich wieder zu Itachi um.
"Ganz in Ordnung, bin oft unterwegs", erzählte er knapp. Er durfte nicht viel über die Anbu preisgeben.

"Und bei deinem Team?", erkundigte er sich und steckte seine Hände in die Hosentaschen, ehe er gemütlich weiterlief. Immer noch hielt er die Maske aufrecht. Seine Kühlheit war normal.

"Izumo ist schon sehr fortgeschritten im Wasserversteck, Kotetsu übt sich mit Riesenkunais und in Gen-Jutsus und ich..." Sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Na ja, ich beherrsche so einigermaßen die Geist-Körper-Tauschtechnik des Yamanaka Clans." Takara lächelte unbeholfen, denn Itachi war mal wieder so emotionslos.

Er nickte. "Alles braucht seine Zeit. Ich glaube, dass du es gut hinbekommst", meinte er ermutigend und sah sich um. Sie liefen durch die ruhigen Straßen Konohas. Kaum einer begegnete ihnen. Itachi seufzte leise. "Ich glaube, ihr werdet die Prüfung schaffen."

Takara wurde ganz warm ums Herz. 'Er glaubt an uns!', dachte sie sich glücklich. "Das ist lieb von dir, dass du an uns glaubst...Ich hoffe, ich kriege das hin.", sagte sie und fuhr sich mit den Fingerspitzen durch die Haare. Sie überlegte, wie Itachi wohl vor drei Jahren mit der Prüfung zurecht gekommen war. "War die Prüfung damals schwer?"

"Mach dir keine Sorgen und mach dich nicht verrückt, es würde nichts bringen. Behalte einen kühlen Kopf und denk nach, bevor du handelst", riet er ihr. Er redete mehr als sonst. Seine Prüfung...Ihm war sie leicht gefallen, doch andere fanden sie sehr schwer.
"Ich fand, dass es ging, aber es ist von jedem zu jedem anders." Kurz sah er sie an.

Dankbar lächelte sie ihn an. "Vielen Dank für den Tipp, ich werde ihn mir merken!" Ein bisschen Unmut hatte sie dennoch. 'Was, wenn ich versage? Wird Itachi mich dann überhaupt noch akzeptieren? Ach, was denke ich denn da? Reiß dich zusammen! Ich muss es einfach schaffen!', sagte sie sich.

Takara war so sehr in ihren Gedanken versunken gewesen, dass sie gar nicht bemerkt hatte, dass Itachi und sie bereits bei den Toren Konohas angekommen waren.

"Bitte", antwortete Itachi nur und sah zum Tor, das zum Uchiha Viertel führte. "Wir sollten langsam zurück", meinte er und drehte sich um. Gedankenverloren blickte er zum Himmel auf, die Sonne ging schon auf, ehe er das Dorf und die Mauer betrachtete. "Wir sehen uns", murmelte er und lief vor.
Takara war so energiegeladen, innerlich schmunzelte er. Mädchen würde er nie verstehen.

"Ja, du hast Recht...Es war echt schön, sich mal wieder mit dir zu unterhalten. Man sieht sich!", rief Takara ihm nach und blieb etwas unsicher stehen. Sollte sie ihn einholen und zum Abschied umarmen oder nur zuwinken? Sie entschied sich für Letzteres und winkte ihm noch kurz zu, schenkte ihm ein Lächeln und hoffte, dass es zufällig nur ein warmer Morgen war und ihre Wangen sich deshalb so warm anfühlten.

Er nickte ihr zum Abschied zu und traf im Uchiha Viertel auf Sasuke. Dieser fragte ihn aus, wo er gewesen war. Itachi lächelte sanft und nahm ihn hoch. "Ich war nur etwas mit einer alten Kameradin spazieren", meinte er und tippte ihm leicht auf die Stirn.

Takara musste den ganzen Tag an den nächtlichen Spaziergang mit Itachi Uchiha denken und gab sich beim Training besonders Mühe, schließlich war am nächsten Tag das erste Auswahlverfahren für die Chunin-Prüfungen. Ihre Recherchen in der Bücherei verschob sie auf einen anderen Tag, denn sie musste sich Prioritäten setzen.

Als sie am späten Nachmittag nach Hause gehen wollte, stellten sich Izumo und Kotetsu in den Weg. "Was war denn heute mit dir los?", erkundigte sich Izumo. "Du hattest beim Training ja richtig Feuer in den Augen...Seit wann trainiertst du denn so hart?!", bohrte Kotetsu herausfordernd nach.

Hektisch sah sie sich um. Takara wusste, dass Sensei Akira noch vor ihren Schülern das Trainingsgelände verlassen hatte. Deshalb müsste sie wohl alleine mit ihren Teamkameraden fertig werden.
"Na ja, ich möchte wirklich auf die Prüfung morgen vorbereitet sein...Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet, ich bin müde und gehe jetzt nach Hause. Ciao", erklärte sie knapp.

"Was ist denn mit der los?", flüsterte Izumo Kotetsu verwirrt zu, nachdem Takara das Trainingsgelände verlassen hatte. Kotetsu zuckte mit den Schultern. "Mädchen...Versteh sie einer", murmelte er und trainierte noch etwas weiter. Izumo nickte zustimmend und beschloss auch noch etwas zu trainieren, bis es dunkel wurde.

Takara schleppte sich müde bis vor ihre Haustür. Dort angekommen kramte sie ihren Schlüssel hervor und betrat das Haus. "Bin wieder da!", rief sie halblaut und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer.

Nachdem sie ihre Trainingskleidung und die Ausrichtung abgelegt hatte, zog sie sich ihren Schlafanzug an, verließ ihr Zimmer wieder und ging in Richtung Küche. Kurz bevor sie diese erreichte, ging sie noch zum Zimmer ihrer kleinen Schwester und horchte, ob diese schon schlief.

Ino lag in ihrem Bett und schlief ein wenig. Sie kuschelte sich in die Decke und grummelte leise.

Als sich nichts rührte, seufzte Takara kurz und ging zurück zur Küche, um sich eine Nudelsuppe aufzuwärmen.

Ihre Eltern saßen in der Stube und studierten Bücher. Davon wollte Takara sie nicht abhalten, weshalb sie nach dem Essen in ihr Zimmer zurück lief und sich schlafen legte.

Heute durfte sie keine Nachtwanderung machen, denn morgen früh war die erste Chunin Auswahl Prüfung und sie musste ausgeschlafen sein. Ihre Gedanken drifteten mal wieder zu Itachi Uchiha und mit einem Lächeln auf den Lippen schlief sie letzendlich ein.

----------------------‐-----------------------------------
~2500 Wörter

Helloow, eine Woche später als geplant hier nun endlich das 2. Kapitel :D

Viel Spaß beim Lesen! Ich hoffe, es gefällt euch, lasst gerne einen Vote oder Kommentar da ^-^