Von @Tobirama-Fangirl geschrieben vielen Dank meine gute❤️

Hashirama pov:

Nachdem ich eine Weile allein auf meinem Bett gelegen hatte, klopft es an meine Tür. Ein leises seufzen schlich sich über meine Lippen. Dann rief ich jedoch einmal laut ,,Herein!" Und hörte gleich Madaras verkniffende Stimme. ,, wie kannst du verdammt nochmal schwanger werden?! Du bist ein junge!", fauchte er mich empört an.

Mit ein energischen Ruck und einem lauten schnauben richtete ich mich auf und fauchte im selben Ton zurück:,, Ich weiß es selber nicht! Vielleicht war es ein Gehndefeckt, eine verbotene Kunst oder weiß der Teufel was! Ich weiß es jedenfalls nicht!".

Das schien Madara wohl zur Weißglut getrieben haben, den er stapfte auf mich zu, schubste mich rückwärts zu Boden und fixierte mich dort. ,, oder du bildest dir das ganze nur ein! So wie ich mir eingebildet habe, du würdest meine Gefühle erwiedern! Enttäuschung pur, du kannst dich gerne weiterhin von deinem kleinen Bruder f*cken lassen!" .Schimpfte er so laut, das meine Ohren zu klingen begannen.

Plötzlich ging ein ruck durch mich hindurch und ich stieß Madara mit einem Wutschrei von mir weg. ,, du weißt nicht mal, was ich für ihn entpfinde! Liebe ist Liebe, egal ,wen man Liebt!", brüllte nun ich. Madara sah mich verblüfft an, dan verschwand er aus meinem Zimmer.,,Baka.." Murmelte ich und setzte mich wieder auf mein Bett. Mein Rücken schmerzte, dieser idiot hatte mächtig Kraft in den Armen, das musste ich ihn schon mal lassen!

-Bei Itama und Tobirama-

Itamas sicht:

Nachdem ich Tobirama vorsichtig geweckt hatte, setzte ich mich zu ihm und redeten eine weile, bis die zimmertür aufging. Izuna stand am Türrahmen und lächelte leicht. ,, Hallo ihr beiden. Darf ich mich zu euch setzen?", erkundet er sich. Tobirama verzog ganz leicht sein Gesicht, nickte dan aber.

Prompt schritt Izuna auf ihn zu und setzte sich genau auf den schoss meines Bruders. ,, Hey runter von mir!", fauchte dieser sofort. Izuna jedoch grinse schelmisch. ,, so ist es aber viel bequemer." Sein grinsen wurde noch breiter. Und meine Wut größer. Aber als der schwarzhaarige auch noch so nahe an Tobi heranrutschte, das die Oberkörper der beiden sich berührten, war das genug! Sauer sprang ich auf,

packte Izuna fest am Handgelenk und
drückte und schubste ihn mit Karacho
aus dem Raum. KRACH!! Tür zu, fertig
aus! Schnaubend ging ich zurück zu
Tobirama und setzte mich wieder
zu ihm. ,Nervensäge!", knurrten
wir gleichzeitig. Dann stutzten wir
und sahen uns überrascht an. Dann
lachte ich kurz auf. , Haha, wie der
geguckt hat!", gluckste ich. , Auch
bemerkt. Aber er hat's nicht besser
verdient.", erwiderte Tobirama
grinsend. Plötzlich hörten wir aus
dem Nebenzimmer laute Schreie
Es waren zwei Personen, die sich
offensichtlich heftig stritten.

Eine stimme und damit eine Person konnte
ich zuordnen, nämlich Hashirama
Aber die andere Stimme erkannte
ich irgendwie nicht. Tobirama
dagegen erkannte die Stimme
wohl. denn sein Gesichtsausdruckverfinsterte sich schlagartig. ,,Nii-san
und Madara streiten anscheinend.'
meinte er.

Dann polterte es und
kurz darauf folgte ein wütender
Aufschrei. ,, Hashirama! Der Schrei
kam von Hashirama!", stieß ich
erschrocken hervor und sprang
hektisch auf. Tobirama sprang
ebenfalls hoch und wir liefen zu
Hashiramas Zimmer. Auf dem Weg
knallte ich alerdings mit Wumms in
Madara, der aus der Richtung kam, in
die Tobirama und ich wollten. ,,Pass
doch auf du dämliche kleine Kröte!"
fauchte Madara mich prompt an. ,, Sei
selber aufmerksamer Stachelbeere!"
gab ich zurück und duckte mich
blitzschnell unter der Faust des
Uchihas weg. ,, Sag das nochmal und
du bist einen Kopf kürzer!",

zischte
dieser und stampfte an mir vorbei in
Richtung Wohnzimmer. ,Hoffentlich
zerdeppert der Typ nichts.", murrte
ich und ging weiter. Tobirama huschte
mir fast wie mein eigener Schatten
hinterher und meinte leise: ,,Wenn
schon dieser Kerl so sauer war, dass
er gedroht hat, dich umzubringen
muss ja irgendwas los gewesen sein.
Mehr als ein Streit zwischen ihm und
Madara.". ,,Eben hat's doch gepoltert
gut möglich, dass einer der beiden
den anderen zu Boden gestoßen hat
oder die beiden haben sich auf dem
Boden geprügelt.", erwiderte ich und
wir kamen an Hashis Zimmertür
an.

Leise hörte ich ihn dort drinnen
fluchen und zwischenzeitlich drang
ein Geräusch durch, das sich anhörte
als würde er mit dem Fuß kräftig
aufstampfen. Vorsichtig klopfte ich
an die Tür. ,, Versucht nicht, mich
wieder aufzuheitern! Das wird
nichts bringen!", kam es aus dem Raum zurück wir wollen dich
nicht aufheitern, nur erfahren was
zwischen dir und Madara vorgefallen
ist.", antwortete Tobirama ruhig.

Schritte näherten sich der Tür, diese
öffnete sich und Hashirama stand
niedergeschlagen vor uns.,,Erst hat
der mich angeschrien, dann geschubst
ich hab ihn weggestoßen, bumm
aus! Zufrieden?!", murrte Hashirama
genervt und wollte die Tür gerade
wieder zuschlagen, als Tobirama
seinen Fuß dazwischenstellte und
antwortete: ,,Nein. Warum habt ihr
euch geschubst, was war der Auslöser
und warum bei Kami bist du so
gereizt?!". ,,Wir haben uns geschubst
weil diese Nervensäge gemeint hat,
ich könne gar nicht schwanger sein
da ich ein Junge bin, das ist dann in
einer kurzen Prügelei eskaliert und
ich bin so gereizt weil diese Situation
allgemein mich mega ankotzt!"
entgegnete Hashirama bloß.

Tobirama
sah mich an und sagte leise: ,,Gehst du
bitte wieder auf dein Zimmer Itama?
Das wäre lieb von dir.". Ich nickte
verblüfft und huschte in mein Zimmer zurück

Tobiramas Sicht:

Als Itama weg war, quetschte ich
mich vorsichtig durch die Tür und
setzte mich mit Hashirama auf dessen
Futon. ,,Madara ist ein arroganter
Idiot, er versteht dich einfach nicht."
meinte ich und legte meinem Bruder
eine Hand auf die Schulter. Er
seufzte. ,,Aber Madara hat recht. Ich
bin nicht normal.". ,Du bist vielleicht
ein wenig anders, aber nicht so
sehr, dass es eine Rolle spielt.

Schau
mich mal an. Seh ich normal aus?"
erwiderte ich und zupfte leicht an
meinen silbrigen Haaren. ,Nein. Deine
Haare und Augen lassen dich fast
schon furchteinflöend und mysteriös
wirken.", antwortete Hashirama
wieder zaghaft lächelnd. Na also! Und
schon war er wieder der fröhliche
Sonnenschein, wie ich ihn immer
kannte. Und den ich auch niemals an
meiner Seite missen wollte.