Später kommt noch Lemon wird aber markiert, geschrieben von @Tobirama-Fangirl

Madaras sicht

Je länger ich warten musste, desto navöser und genervter wurde ich. Es war wirklich zum mäusemelken, dieser Kawarama Stahl mir einfach mein Hashi-boy, das würde ich verhindern

Izuna sicht

Beim Essen linste ich immer mal wieder zu Tobirama hinüber, der es scheinbar nicht mehr bemerkte. Als er in die Küche ging und sonst niemand her guckte, schlich ich mich an sein Platz und träufelte ein paar Tropfen eines starken Betäubungsmittel in seinen becher. Zwei Tropfen dieses Mittels reichten aus um jemanden für zwei Stunden auszunocken. Ich hatte 3 Tropfen gezählt.

Also etwa 3 Stunden. Das reichte mir. Schnell lief ich wieder auf mein platz neben meinem Bruder Madara und wartete bis Tobirama zurückkam. Damit er das Betäubungsmittel aber auch wirklich irgendwie zu sich nahm, hatte ich etwas mehr Salz auf sein Essen getan. Und das zeigte Wirkung. Tobirama verzog zwar das Gesicht als er einen schluck aus seinem Glas trank, ignorierte aber den Geschmack dann aber.

Sobald er sein Getränk ausgetrunken hatte, stand er auf, bedankte sich höflich für das Essen und ging aus dem Raum. Eine Minute später meinte ich, dass ich mal an die frische Luft wolle und ging ebenfalls. Witzig war, dass Tobiramas socken auch etwas blaue Farbe abbekommen hatten, sodass eine blaue Spur entstanden war. Dieser folgte ich und landete tatsächlich bei Tobiramas zimmer.

Leise öffnete ich die Tür und biss mir beim Anblick des Hellharrigen grinsend auf die Hand. Er lag schlafend in seitenlage auf dem Bett und sah so niedlich aus, dass ich glatt Herzklopfen bekam. Aber Tobirama würde es eh nicht hören. Ganz vorsichtig und leise schloss ich die Tür ab und huschte zum Bett hinüber, auf das ich auch sofort krabbelte,*hehe, die Ko-Tropfen haben gut gewirkt.*,

Dachte ich grinsend, beugte mich über Tobirama drüber und vergrub meine Nase in seinen hellen weichen Haaren. Sofort hatte ich seinen zarten Duft nach Rosenöl und Zimt in der Nase.

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Grinsend schnapte ich mir die Bettdecke, breitete sie über Tobirama und mir aus und zog ihn vorsichtig die Hose aus. Dasselbe machte ich selbst und strich mit meiner Hand über den oberkörper des jungen. Er zuckte leicht, erwachte aber nicht. Mal sehen, wie weit ich gehen konnte... Schnell schlüpfte ich aus meinen Boxershots, zog Tobirama auch seine weg und fixierte seine Hände auf die Matratze.

Dann drang ich langsam in ihn ein. Prompt unterdrückte ich mir ein stöhnen, merkte aber, wie Tobirama sich Anspannte. Man merkte aber deutlich, dass er schon mal genommen wurde. Vielleicht sogar mehrmals. Ruckartig bewegte ich mich heftig in ihm, achtete aber drauf, keine lauten Geräusche zu erzeugen. Das war schwieriger als erwartet. Nach eine Weile kam ich aber auch in Tobirama und zog mich zurück.

Dann schlug ich die Decke zurück, krabbelte aus dem Bett und deckte Tobirama zu, der während der ganzen zeit geschlafen hatte zu, sodass es eher aussah, als hätte er sich selbst eingerollt und huschte ins Bad um mich schnell untenrum zu säubern, da immer noch Spuren von sperma dort zu sehen waren. Als das Erledigt war. Lief ich schnell in den Garten,

Setzte mich dort auf der Bank und richtete mein Blick in die ferne, keine Minute zu spät, und schon erschien Tobiramas jüngerer Bruder Itama, zusammen mit Kawarama. Itama bemerkte mich, verzog das Gesicht und drehte sich vor mir weg. ,, wie lange bist du den schon hier?", fragte Kawarama mich misstrauisch, als würde er spüren, dass ich was angestellt hatte. ,, sitzen tue ich hier erst seit ein paar Minuten, da ich erst einmal herumgelaufen bin und den Garten erkundet habe",

Antwortete ich lässig. ,,sicher?", fragte Kawarama mit wanendem und scharfen Unterton nach. Was hatte den denn bitte gestochen?!

Hashiramas sicht

Na toll, Itama und Kawarama waren weg. Ebenso wie Tobirama, also war ich jetzt allein mit meinem Vater, dessen Freund und mein aufdringlichen Verehrer, aka Madara. Nach einer weile fragte mich Tajima Plötzlich: ,,Du bist so still, letztes mal war das anders, stimmt was nicht junge?". ,, ich hab ein Namen! Und mit mir ist alles gut!,, Entgegnete ich genervt und ahnte bereits, dass gleich was von Vater irgendwas kam. Tat es den auch. ,, er ist ständig so seit er jeden Morgen Übelkeit verspürt.".

Scheiße erwischt!,, von was bitte?!", fragte Madara fassungslos. Jetzt musste ich die Katze aus dem Sack lassen. ,, ich bin schwanger zum Teufel nochmal! Genügt das als Antwort?!", fauchte ich, sprang gereizt auf und lief in mein Zimmer. Dort knallte ich die Tür zu, schloss ab und warf mich mit erstickten Schrei auf mein Bett. Schlimmer konnte es doch einfach nicht werden!