1 Idylle mit Störungen
SEBASTIAN
Ein halbes Jahr ist es nun her, dass Melania völlig unverhofft bei mir in der kleinen Wohnung in Zürich aufgetaucht ist und mir klargemacht hat, dass sie hierbleiben will; mit mir. Der unerwartet glücklichste Ausgang meiner schrecklichen Erfahrung, die ich im Körper ihres Ex-Mannes Donald Trump habe machen müssen.
Sein Gesicht hätte ich sehen wollen!
Mit meinem Körper habe ich Frieden geschlossen, lebe weniger exzessiv und achte auf die Gesundheit. Ich habe sogar wieder angefangen, für die Schönheit Werbung zu machen, indem ich einige Aufträge von Haarpflege-Produkten für den modernen Mann angenommen habe.
Natürlich dauerte es nicht lange, bis Melania vorgeschlagen hat, eine neue Wohnung oder gar ein Haus zu finden. Dass ich darauf nur gelacht habe, beweist meine Herkunft und ihr Unwissen darüber, wie der Immobilienmarkt in der Schweiz funktioniert.
Finde eine bezahlbare Wohnung oder gar ein Haus in und um Zürich – ein schlechter Witz.
Doch ich habe die Rechnung ohne Melanias Bankkonto gemacht, weshalb wir nun in einem herrlichen Haus am Zürichsee leben, in Stäfa, genauer gesagt; mit privatem Seeanstoß und einem riesigen Garten. Die Villa ist etwas mehr als hundert Jahre alt und wurde komplett saniert, innen modernisiert. Sie erfüllt, ohne dass man es ihr von außen ansähe, die neuesten Energienormen. Solarzellen haben wir als Blumen im Garten stehen; die drehen sich immer der Sonne zu, um die Effizienz hochzuhalten.
Die Räume im Inneren sind im Parterre hoch, so wie das damals üblich war. Dort, wo sich mögliche Gäste aufhalten, zeigt man den Reichtum. Die oberen Stockwerke sind eher niedrig gehalten, damit das Haus als Ganzes nicht zu groß wurde. Eine durchgehende Fensterfront, nachträglich eingefügt, bietet Aussicht auf den See und das kleine Bootshaus, das momentan noch leer steht. Meine Möbel aus der Mietswohnung konnte ich nicht mitnehmen; die hätten hier nicht gepasst. Melania und ich haben das Haus mit viel Sinn für stilvolles Wohnen eingerichtet. Also sie hat den Stil mitgebracht und ich habe die Möbel aufgebaut.
Im Garten haben wir die mächtigsten, oft kranken Bäume entfernen lassen und durch junge, gesunde Pflanzen ersetzt. Endlich kann ich mich um mehr als nur Topfpflanzen kümmern. Es ist ein milder Winter, zumindest was das Wetter angeht. In der Politik herrscht Sturm, seit sie in den USA meinen ehemaligen Körper wieder zu ihrem neuen Präsidenten gekürt haben. Wahrscheinlich ist das besser so, denn hätte er verloren, wäre womöglich ein Bürgerkrieg ausgebrochen. Er hat nichts aus der Sache von damals gelernt; ich frage mich oft, wo er gewesen sein mag, als ich seinen Körper durch die Landschaft schieben musste.
Bei besten Bedingungen kann ich den Winterschnitt der Sträucher vornehmen. Der Zürichsee liegt wellenlos da, wie ein Spiegel. Im Augenwinkel kann ich eine Bewegung wahrnehmen; Melania tritt mit einem Tablett, worauf sie zwei Gläser und eine kleine Schüssel balanciert, in den Garten, stellt den Imbiss auf den kleinen Gartentisch unter der Birke.
Zum Anbeißen; nicht nur der Imbiss. Was wohl Donald dazu sagen würde, wenn er wüsste, mit wem sie heute lebt? Besser, er weiß es nicht. – Und besser, er ist nicht am WEF, dann kann der Kanton Zürich sein Steuergeld für sinnvollere Dinge ausgeben.
„Du solltest nicht so lange im Garten arbeiten. Dein Buch schreibt sich nicht von selbst." Mel spricht schon einigermaßen gut Deutsch. Sie lernt schnell.
Weiß ich doch. Ich liebe dich, Mami.
Melania achtet streng darauf, dass ich einen geordneten Tagesablauf einhalte. Werbeaufträge für eine Bartpflege-Linie und Schreiben eines Buches über die Erlebnisse als Donald Trump. Viel Arbeit für jemanden, der es sich nicht gewohnt ist. Zudem fahre ich noch immer diese Limousinen für die Reichen. Ich habe genug zu tun.
„Bei der Gartenarbeit kann ich entspannen und meine Gedanken ordnen. Danach schreibt es sich flockig-flauschig." Sie ist mit meiner Antwort nicht glücklich, das kann ich aus ihren rollenden Augen schließen. Wir stoßen auf unser Leben an.
„Wirst du zur Amtseinführung fahren?", frage ich vorsichtig. Leider ist ihre Scheidung nicht so problemlos über die Bühne gegangen, wie wir uns das vorgestellt hatten. Donald hat eine Klausel in die Papiere einfließen lassen, dass sie sich auf der öffentlichen Bühne mit ihm zeigen muss.
So eine Scheiße aber auch! Wobei wir die gesammelten Flugmeilen gut gebrauchen können.
Sie nimmt einen Schluck Weißwein, atmet durch die Nase ein und stöhnt. „Ja, ich muss." Ihr Mund ist zu einem Strich geschlossen, der Blick auf den Zürichsee gerichtet. Vorsichtig lege ich meine Hand auf ihre; wir bleiben eine Weile wortlos sitzen.
In meinem Kopf sehe ich die Bilder aus der ersten Amtszeit der Trumps, damals, als sie noch ein helles Kleid trug und ihr Gesicht hoffnungsvoll, irgendwie stolz, strahlte. Nichts davon spüre ich heute, wenn sie von ihm spricht, doch plötzlich beginnen ihre Mundwinkel schelmisch zu zucken.
„Aber ich weiß schon, was ich tragen werde. Du wirst es lieben!" Mehr sagt sie nicht; selbst auf mein Nachfragen, erhalte ich keine weiteren Informationen zur Garderobe; außer, dass sie aus ihrer eigenen Kollektion sein wird.
„Du musst die Amtseinführung am Fernsehen verfolgen, wenn du mich sehen willst. Versprochen?" Diesem Blick kann ich nichts entgegenhalten.
Menno, ich mag diese langweiligen Sendungen nicht. Wie damals, als der neue König von England gekrönt wurde. Es gähnt jetzt schon.
„Versprochen, ich freue mich drauf." Schnell einen Schluck Wein nehmen und die kleine Notlüge runterspülen. „Soll ich dich nicht besser begleiten?"
Als hätte ich einen flachen Witz erzählt, lacht sie zwischen zwei Häppchen. „Das wäre ein Fest! Die Ex-First Lady taucht mit ihrem Lover auf und stellt sich neben den dümmlich dreinblickenden POTUS!" Wir lachen beide über dieses Bild, das mit Sicherheit viral gehen würde.
„Wie denkt eigentlich Ivanka darüber, dass er wieder ins Weiße Haus einzieht? – Du brauchst gar nicht so zu grinsen. Es war nur eine Frage."
Melania nickt lächelnd und verschließt mit ihren Fingern den Mund wie mit einem Schloss. „Ich habe nichts gesagt. – Ivanka? Keine Ahnung. Man sieht und hört nichts mehr von ihr. Dass sie die strengen weiß-christlichen Richtlinien abgelegt hat, dürfte das Verhältnis zu ihrem Vater getrübt haben. Ich werde sie fragen, wenn ich da bin. Wir haben schon lange nicht mehr miteinander telefoniert. Auf sie freue ich mich."
„Sag ihr einen lieben Gruß von mir", erwähne ich mit ruhiger Stimme.
Sie neigt sich vor, fasst meinen Kopf und blickt mir tief in die Augen. „Ja. Und ich werde sie innig küssen von dir!" Dann schubst sie mich zurück und lacht mich aus, ihre Zunge fährt über die Oberlippe.
Gott, diese Bild müsste ich sehen! Es knistert da unten.
„Du bist gemein, das weißt du, oder?" Ich blicke beleidigt auf die Brötchen ...
Beleidigte Brötchen – so nannte mein Vater die belegten Brote!
... und schnappe mir eines. Sie lacht mich aus, glaubt mir kein Wort. Genau deswegen liebe ich sie; diese Sorglosigkeit, dieses ewig jugendliche, provozierende Denken; davon kriege ich nie genug.
***
Der Tag der Amtseinführung ist gekommen, die Zeit kennt kein Erbarmen. Der Kaffee ist in die Thermosflasche abgefüllt, eine zweite Flasche mit einer sündhaft teuren, goldgelben Flüssigkeit steht daneben. Der Kaffee bleibt warm und kann mich gegebenenfalls wecken, der Scotch wird aufkeimenden Ärger betäuben. Knabberfutter liegt in Ellenbogendistanz, erreichbar, ohne den Ellenbogen von dessen bequemer Stütze hochheben zu müssen. Wahrscheinlich würde ich ein Muster an männlicher Daseinsberechtigung abgeben, so auf mein Sofa geklatscht, wenn im gegenüber stehenden Flimmerkasten eine grüne Fläche sichtbar wäre, auf welcher zweiundzwanzig eingebildete und überbezahlte Roboterchen einem Ball hinterher jagten wie ein Hund einer Leberwurst. Bei mir jedoch läuft Politik; wahres Weltgeschehen, Geschichte in Echtzeit.
Bei einigen Gästen, die sich zur Show einfinden, ziehe ich die Augenbrauen hoch, weil ich mich frage, wer sie zu ihrem Erscheinen gezwungen haben könnte. Es gibt auch wichtige Absenzen zu verzeichnen. Michelle Obama, beispielsweise, hat es vorgezogen, nicht zu erscheinen.
Bravo, Michelle, du bleibst dir selbst treu.
Ein erster Lacher entweicht mir, als ich das starre Gesicht von Melanias Sohn Barron sehe; er scheint nicht sehr begeistert zu sein, wirkt steif und abgelenkt; letzteres könnte an den vielen aufgebrezelten Girls liegen, die ebenfalls unter den VIPs stehen. Die eher kleingewachsene Lady hinter Barron macht ein ernstes Gesicht. Wahrscheinlich ärgert sie sich darüber, hinter dem Zweimetermann stehen zu müssen und nichts sehen zu können.
Wie ich, wenn ich an ein Open-Air gehe und vor mir immer solch große Kerle stehen müssen.
Apropos stehen: Sie nennen sich VIP und müssen stehend, in diesen Schuhen, nahezu eine Stunde auf den Hauptgast warten. Traditionen haben doch etwas Schönes.
Die Musik allerdings, die ist schrecklich. Da gibt es in den USA so viele brillante Musikrichtungen, Jazz, Blues, Rock, Country – um nur einige zu nennen. Doch sie spielen Marschmusik; prüde, öde Blechklänge, welche mein Knabberfutter in der Schüssel vertrocknen lässt. Das wird nicht besser, als einer ein Schlaflied singt, welches wohl Ehrfurcht auslösen sollte. Ich gehe pinkeln.
Unterdessen haben sich mehr ehrenvolle Pinguine eingefunden und in die Reihen gestellt.
Es folgt, in Begleitung von einem uniformierten Typen, und ohne dass sie vom Speaker angekündet wurden, Melania, welche sich zu einem gequälten Lächeln durchringen kann und ich lache bereits ein zweites Mal. Sie ist nahezu schwarz gekleidet; oder zumindest sehr dunkelblau. Trauerfarben, Trauergesicht und Trauerband am Hut. Stilvoll, umwerfend elegant und ausdrucksstark; ich spüre, dass sie leidet. Alles an ihr schreit: „Bleib mir vom Leib!"
Mehr als eine Stunde nach Beginn der Liveübertragung, endlich der abtretende Präsident und Kamala Harris, die bereits mit ihrem Auftritt allen die Show stiehlt.
Ach, sie hätte vorne stehen müssen.
Bevor mein Ex-Körper den Raum betritt, kommt ein „Doorkeeper".
Typisch. Die wirklich wichtigen Menschen der Welt können nicht einmal eine Tür selbst halten.
Begleitet wird der Keeper vom Vizepräsidenten. Danach schleichen einige zu spät kommende Menschen tonlos herein und stellen sich brav in die Reihe.
Nach einer Stunde und elf Minuten erscheint mein Ex-Köper. Es wird rege applaudiert. Er sieht müde aus, der alte Mann. Steif lächelnd nähert er sich meiner Lady. Als er sie küssen will, bleibt seine orange Locke an ihrer Hutkrempe stehen, der Kuss verfliegt in der Luft und ich kringle mich auf meiner Couch.
Hut gemacht, Mel!
Das meiste, was nun erzählt wird, führt zu einer schnellen Abnahme der Menge an Knabberfutter in meiner Vorratsschüssel. Pinkeln gehen ohne ein Tor zu verpassen. Es ist ein belangloses Bla-Bla, das zwischendurch interessantes Kanonenfutter böte, wenn man genau hinhörte: Beispielsweise aus die Frau Chairman, welche die Einleitungsworte spricht, erwähnt, dass Martin Luther King für Gleichberechtigung gekämpft habe und sich die anwesenden Ex-Präsidenten und Führungspersonen daran erinnern werden. Sie erinnert daran, dass die ganze Macht, welche hier in dieser Halle versammelt sei, vom hart arbeitenden Volk stamme und ihm zu dienen habe. Irgendwo in den hinteren Reihen kann ich einen Multimillionär ausmachen, der bekifft zu sein scheint; aber wahrscheinlich träumt er bloß davon, auf dem Mars zu sein. Sein Augenrollen wird vermutlich später auf Social-Media viral gehen.
Apropos Mars: Schokolade hätte ich auch bereitlegen müssen; die macht nämlich glücklich.
Während alle schönen Worte gesprochen werden, die einer Demokratie und freien Welt zugrunde liegen, sitzt der alte Mann geknickt auf seinem Stuhl und blickt gelangweilt über seine Hände, die steif auf seinen Schenkeln liegen.
Ich hätte den Livestream für das Fernsehen kommentieren sollen. Das wäre lustig geworden.
Dann spricht ein Reverend. Pray. Betet – ja, Amerikaner, betet, bin ich geneigt zu sagen. Als Donald auf die Bibel schwören soll, hält ihm Mel zwei Bücher hin. Wahrscheinlich ist das zweite ein feministisches Werk; oder der Koran, oder mein Buch?
Nein, Depp, das ist ja noch nicht fertig.
Dann folgt die Rede. „Das goldene Zeitalter der USA beginnt genau jetzt!" Es ist eine Propagandarede, wie ich sie vielfach hätte halten müssen. Ich erinnere mich daran, wie die Worte in meinem Hals steckenblieben, doch bei ihm scheinen sie leicht über die zu einem Schnullermund geformten Lippen zu kullern. Links und rechts von ihm stehen die Glasscheiben, welche den Text, den er sagen soll, in großen Lettern zeigen, damit er fließend sprechen kann.
In der weitern Rede geht es um ihn, um Donald und um den frisch gewählten Präsidenten. Drei Themen, die ihm wichtig zu sein scheinen. Donald erwähnt viele Maßnahmen, die er sofort umsetzen will, und welche bereits einiges an Zündstoff bieten. Ich beginne mich zu fragen, ob es allenfalls nicht besser gewesen wäre, in diesem Körper zu bleiben. Doch ich verwerfe den Gedanken sofort wieder und erkläre ihn mir durch den Whisky, der neben meiner inzwischen leeren Kaffeekanne steht.
Nie wieder – außer die Air Force One, die würde ich gerne behalten. Und vielleicht noch The Beast.
Die nahezu vier Stunden dauernde Übertragung stehe ich nur durch, weil ich es Melania versprochen habe. Interessant wird sein, wie die Welt darauf reagieren wird. Elon Musk beispielsweise hat geklatscht, als sein Idol davon sprach, die Elektrofahrzeug-Industrie zurückzubinden und dafür die Verbrennungsmotoren zu fördern. Entweder hat er das in seinem Zustand nicht begriffen oder er weiß, dass es sich bei dieser Drohung um leere Worte handelt. Wir werden es erleben.
Als wichtigstes Fazit der überstandenen vier Stunden MAGA-Show erinnere ich mich wieder ganz genau daran, weshalb ich die Politik verabscheue. Schweizer Troubadouren wie Peter Reber oder Mani Matter haben bereits mehrmals gesagt, wie Politik funktioniert: Sage, was du nicht willst; und das, was du willst, sagst du nur so, dass die anderen denken, dass du damit recht hast und deine Sache gut verstehst.
Maga - das ist lustig - ist in der Schweiz ein wirkungsvolles, starkes Buntwaschmittel und steht in unserem Keller. Wir Schweizer waschen mit Maga unsere Wäsche, nicht unsere Gehirne. Vielleicht wird Donald durch sein MAGA auch etwas bunter und sauberer. Melania lacht jedes Mal, wenn sie mich Maga in die Waschmaschine einfüllen sieht.
Ich muss nach dem politischen Marathon dringend in den Garten; bei den Pflanzen und beim Ausblick auf den Zürichsee kann ich mich wieder erden und mich daran erinnern, worauf es im Leben ankommt. Ich kann es kaum erwarten, mit Melania über die jüngsten Erlebnisse zu diskutieren.
✨✨✨
So, hier ist es nun, das erste Kapitel. Ich habe keine Ahnung, ob ich mich auf einem einigermaßen richtigen Weg befinde.
Deshalb stelle ich das Kapitel einfach so, wie ich es getippt habe, ohne Überarbeitung, mal hier hinein. Seid bitte schonungslos ehrlich und sagt mir, wenn es Schrott ist. Noch kann ich Verbesserungen vornehmen, ohne gleich das ganze Buch neu beginnen zu müssen. Die einigermaßen normal steigenden Reads bei ausbleibenden Likes zeigen mir einen ersten Trend und deuten eine Richtung.
Vielen Dank - ihr seid die Besten ❤️
***
Kleiner Hinweis für alle, welche den Abschnitt mit zu viel MAGA nicht verstanden haben - zuerst ein Bild:
Das ist Sebastians Waschmittel für Buntwäsche. Dieses gibt es schon seit den Sechzigern, damals von der Zürcher Firma (deshalb benutzt Sebastian auch dieses Produkt) Steinfels hergestellt, als Antwort auf den Platzhirschen Persil von Henkel - Henkel hat Steinfels in den Neunzigern dann aufgekauft; Ironie des Schicksals. Ich kenne es seit meiner Kindheit. Oben links seht ihr, dass auch wir in der Schweiz unser MAGA-Männchen haben; aber der süße kleine Kerl hält wenigstens die Klappe. Das kleine Männchen heißt Bio und hatte mal eine Freundin namens Softie, das Figürchen des Waschmittels Floris aus dem gleichen Haus. Alles klar?
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