69:Liebst du ihn noch?
Spätestens jetzt war ich mir sicher , dass ich kein schlechtes gewissen wegen yannik haben musste. "Mia komm wir fahren zu mir und du übernachtest bei mir"
Mia war völlig besoffen. Wir riefen uns ein Taxi und dann ging es los. "Weißt du wenn ich einen Wunsch frei hätte dann würde ich mir ein Einhorn wünschen", sagte sie völlig zu. Der Taxifahrer sah uns an, doch ich ging nicht näher darauf ein. Als wir endlich Zuhause waren, torkelt Sie in mein zimmer und legte sich ins bett. I h legte mich neben sie, ubd versuchte noch ihre Jacke auszuziehen . "Du Markus ich liebe dich", sagte sie. "Ich bin nicht markus.", antwortete ich. "Ach so du bist es einhorn", sagte sie, und schlief aber dann ein.
Ich lag noch lange wach, und dachte über alles nach wad passiert War. Julian hat auf einer öffentlichen Toilette mit einem Mädchen geschlafen. Dann war da noch Niklas, der manchmal ganz lieb schien, aber mich immerhin vergewaltigen wollte. Und mein Dad der nicht mal mehr ein Jahr zum leben hatte. Wie würde es weitergehen? Wenn Dad nicht mehr bei uns ist? Meine Mutter wie würde die reagieren? Würde sie sich in einen Monatige Trauerphase begeben? Und Rick und Alex wie würde es mit denen weiter gehen? Am liebsten würde ich diese Fragen alle beantworten können, doch natürlich geht das nicht. Nach langem nachdenken schlief ich dann ein.
* Am nächsten Morgen *
Ich weckte Mia auf. Es war 12:00. "Mia steh auf", sagte ich. "Was hast du getan?", fragte sie. "Ich?"-"Mein Kopf", sagte sie. "Das War dein einhorn!", sagte ich lächelnd. "Ich hab ein Einhorn?", fragte sie. Ich musste los lachen. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, erklärte ich Mia was gestern passiert War. "und ich hab wirklich gesagt dass ich ein Einhorn habe?", fragte siehe nach tausend mal erklären. "Jaaaaa", sagte ich. "Omg wie peinlich!", sagte sie. "Möchtest du was essen?", fragte ich. "Ähm Ja so lange kein Alkohol drinnen ist gerne", sagte sie. Ich musste wieder lachen. Wir gingen runter und ich machte etwas. Mia setzte sich derweil an die bar. "Sag mal ich kann mich noch an etwas erinnern", sagte sie. "Und zwar?",sagte ich. "Naja du warst kurz weg und dann bist du wieder gekommen mit Tränen in den Augen was war los?", fragte sie. "Ach nichts", sagte ich und beendete das Thema. Wir aßen und dann setzten wir uns ins Wohnzimmer und guckten einen film. "Liebst du Julian noch?", fragte sie. "Ja klar. Aber ja.. is halt so", sagte ich. Sie umarmte mich. Tränen kamen wieder in meine Augen. Aber ich unterdrückte sie. Plötzlich kam mein Dad zur Tür rein. "Dad"-"Spätzchen", sagte er. Ich lief zu ihn und umarmte ihn. "Ich bin jetzt wieder zuhause", sagte er. "Ich lass euch mal alleine", sagte Mia und verabschiedete sich noch.
Hey :) hoffe euch gefällts :)
Unspektakuläres Kapitel :) wie immer. Hoffe es gefällt euch trotzdem") Danke für 1,68 k reads♡
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