Du stehst früher als Taehyung auf, merkst das er neben dir schläft.

Du findest es jedesmal sprachlos, wie er sogar im Schlaf so gut aussehen kann, obwohl er nichts tut außer schlafen.
Langsam und leise stehst du auf, damit du ihn nicht wecken kannst und gehst runter um euch Frühstück vorzubereiten. Bis zur Schule habt ihr noch zwei Stunden und deshalb kannst du ohne Stress frühstücken, duschen und dich anziehen.

...

Ihr geht gemeinsam zur Schule und habt Glück, da ihr nur bis 12 Uhr Schule habt. Ihr habt gemeinsam im selben Raum und setzt euch sofort hin, hoffst, dass die Stunde schnell vorbei geht.

»Was ist eigentlich zwischen dir und Jungkook? Habt ihr Gefühle füreinander? Seid ihr schon befreundet? was seid ihr sag es mir endlich Y/N« gibt Taehyung genervt von sich und merkt schon, dass ihr etwas verheimlicht.

»Wir hassen uns gegenseitig und müssen die Anwesenheit des anderes ertragen, weil wir dich lieben Taehyung.« gibst du ihm die Antwort und zum ersten Mal ist es nicht gelogen. Das darf er wissen, alles andere ist lieber ein Geheimnis zwischen Jungkook und dir. »Y/N versprich mir, dass dein erstes Mal nicht Jungkook wird. Gib mir dein Wort dafür.« sagt er ernst und schaut dich an, als würde es um sein eigenes Leben gehen.

»Wie kommst du darauf?« stellst du ihm nun die Frage und denkst an den Moment, an dem du es fast zugelassen hast und darüber nicht Stolz bist. »Wie gesagt, ich kenne Jungkook so gut wie dich und weiß wie ihr tickt. Lass dich einfach nicht anfassen und alles ist gut.« dein Herz schmerzt, dir wird übel und die Schuldgefühle holen dich ein. Du willst es Taehyung nicht antun, aber du weißt selber nicht mehr wer du bist.

Immer warst du die, die einen abserviert hat und sich nie Gedanken um andere Gefühle machte. Und nun denkst du nur an Jungkook und willst ihn beeindrucken, ihm zeigen das du stark bist.

»Ich werde es nicht zulassen. Keine Angst.« hoffst für dich selber es einzuhalten und das alles mit Jungkook zu überstehen. Du fragst dich als du es bemerkst, wie lange du es überhaupt mit Jungkook aushalten wirst. Du bist jung, über eine Beziehung hast du schon mal nachgedacht, aber nun ist Jungkook in deinem Leben und es fühlt sich an, als wäre er im Mittelpunkt deines Lebens.

...

Du konntest dich auf den Unterricht Fast gar nicht konzentrieren und das merkte auch schon Taehyung. Ihr geht aus den Klassenraum und wollt in die Cafeteria, es ist nun Essenszeit. »Was ist nun dein Grund nicht aufgepasst zu haben?« will er deine Sorgen wissen, weil er das Gefühl nun hat nichts über deine jetzige Situation zu wissen. Er fühlt sich so ahnungslos, du sagst ihm nichts mehr und bist nicht mehr viel gesprächig.

»Müde« sagst du einfach und das reicht Taehyung. Du warst noch heute die, die ihn wecken musste. »Du sagst mir jetzt alles was du mir verheimlichst. Hier und jetzt!« befehlt er dir und denkt nicht dran zu gehen, bis du ihm alles gesagt hast. »Was soll ich schon sagen Taehyung. Du weißt doch wie mein Leben ist.« versuchst du dich zu wehren und willst ihn einfach nichts erzählen. Irgendwie willst du nicht, dass es mit Jungkook endet, dass du ihn nicht mehr sehen wirst.

Du hast gefallen gefunden, dass er in deinem Leben ist und du fändest es schade wenn er gehen würde. »Nein. Du erzählst mir nichts mehr und ich weiß nichts. Ich dachte du hasst Jungkook und noch gestern hast du ihn umarmt, wirst anders wenn er anwesend ist. Ich sagte dir erzähl mir alles wenn er dir etwas antut und nun bin ich ahnungslos.« du merkst, dass er vieles von selber bemerkt hat und weißt nicht mehr was du dazu sagen sollst.

»Ich hasse ihn Auch Taehyung. Das von gestern war einfach eine Umarmung als Dankeschön, weil er sich auch eingesetzt hat.« er schaut dich ernst an und merkst wie es ihn immer mehr aufregt. »Und das war der Grund warum ich nicht wollte das du ihn kennenlernst. Er verdreht deinen Kopf und du merkst es nicht Mal. Ich sag dir er meint davon nichts ernst, aber es sieht aus als wärst du ihn nun verfallen. Ist gutaussehend und hat daraus viel Vorteile, wo du dich darauf auf beeinflussen lässt.«

Er hat Recht, mit allem was er sagt. Du weißt das Jungkook nichts ernst meint, aber du auch nicht. Zumindest zeigst du es nicht. Taehyung meint alles gut und hat Sorgen um dich, will dich beschützen, aber er fühlt sich so machtlos. Es tut dir weh ihn so zu sehen, aber er kann sich nicht einmischen. Alles würde sich sonst vermischen und eskalieren. »Ich passe auf mich auf Taehyung. Du sag's doch, er nimmt alle Frauen. Ich kenne ihn tagelang und noch immer bin ich Jungfrau. Da siehst du, dass ich auf mich selber aufpassen kann.«

Taehyung gibt auf und läuft einfach an dir vorbei, lässt dich verwirrend da. Doch du rennst ihm hinterher und verstehst nicht was er hat. »Ich hab dich Oft gewarnt Y/N. Ich sehe schon den Tag an dem du heulend zu mir kommen wirst und dich entschuldigen wirst nicht auf mich gehört zu haben.«

...

Du hast alles, was Taehyung sagte zu Herzen genommen und du wirst auf dich mehr aufpassen, trotzdem wirst du dich von Jungkook nicht entfernen und tust das, was ihr alles abgemacht habt.

Taehyung ist zuhause und du bist nun auf dem Weg zu Jungkook wo er arbeitet. Willst ihn eine Überraschung machen und freust dich auf seine Reaktion. Er wird es hassen.

Du hast viel gegoogelt und hast die Adresse herausgefunden, stehst nun vor der Firma der echt groß ist. Du schaust rauf wie die Firma heißt und da steht "Jeon" lachst über den dämlichen Namen der Firma und gehst rein.

Du siehst eine Frau die sich schön und arbeitsgemäss sich angezogen hat und gehst einfach auf die zu. »Entschuldigung für die Störung, aber ist Jungkook hier?« fragst du ihn und hoffst, dass sie es weiß.

»Sie meinen Mr.Jeon? Er hat gerade eine Besprechung.« und geht einfach weg. Du merkst gerade, dass du dich über seinen Nachnamen Lustig gemacht hast und hälst die Hand vorm Mund, versuchst nicht zu lachen.

Du gehst in den Aufzug und weißt nicht welche Etage es ist, bis neben der 4 auch "Jeons" steht und du einfach dadrauf drückst.

Du gehst raus und siehst einem Raum, der nur Jungkook gehören kann und deswegen gehst du einfach dahin und klopfst an.

»Herein« du lächelst, er ist da.

Du gehst langsam rein und schaust dich um, siehst einen Jungkook mit Anzug. Er ist gutaussehend es stimmt, aber das er in einem Anzug so göttlich aussehen kann. Du warst so sprachlos. Trotzdem gehst du rein, machst dich extra etwas bemerkbar und willst sehen wie er reagiert. »Was woll.. Was zum?« sofort steht er auf und schaut dich schockierend an. »Was machst du hier?« fragt er dich.

»Ich überlasse dir meine Jungfräulichkeit Jeon Jungkook.« er schaut dich verwirrend an und setzt sich wieder hin. »Was? Wieso so plötzlich?« du gehst auf ihn zu und gehst zwischen seine Beine, lehnst dich etwas an seinem Tisch. »Ich habe gefallen an dir.« sagst du einfach ruhig und ohne Überlegung. Es sieht aus, als wärst du in dem Moment mutig, aber du hast so gezittert und dein Herz klopfte so schnell.

»Ja aber nicht hier. Ich muss arbeiten.« Jungkook hat noch sehr viel zutun, aber dich interessiert es herzlich wenig. »Jungkook komm schon.. ich habe auch die passenden Sachen mitgebracht.« du machst ihn neugierig und er hört aufmerksam zu, schaut auf deine Tasche die sich neben dir befindet. »Du musst nur etwas Zeit haben..« spielst mit seiner Krawatte und hoffst, dass er zustimmt. »Dann zeig mir mal was du dir so ausgedacht hast.«

Du setzt dich einfach auf sein Schoss hin und das reichte eigentlich Jungkook schon seine Augen zu weiten. Damit hat er nicht gerechnet, aber er liebt es.

»Lässt du mich machen?« fragst du ihn ein letztes Mal und legst deine Hände an seiner Schulter. »Mach« gibt er dir eine kurze und knappe Antwort, was dir reicht. Du lächelst ihn an und nimmst deine kleine Tasche, holst zwei Handschellen raus und darauf glänzen Jungkook's Augen. Du lächelst ihn an und fesselst ihn an seinem Stuhl, damit er nichts mehr unternehmen kann. »Und was jetzt?« fragt er dich und du kommst ihm näher, um ihn etwas zuzuflüstern.

»kleiner April Scherz...« und stehst auf.

»Was? Mach die Scheisse ab Y/N. Ich warne dich.« du lachst ihn nur noch aus und stehst vor der Tür um zu verschwinden. »Du gehst nicht!« du winkst ihm zu und willst raus, als er dir noch hinterher Schreit. »Die Grenze ist überschritten. Du hast einen großen Fehler gemacht und ich werde mich nicht mehr zurückhalten. Darauf gebe ich meinen Wort.«

Und du gehst einfach raus.

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+1800

Damn ihr Leben isch vorrbbeeeeiiiiiiiii

Habt ihr die Tweets gesehen😂 als ich das gesehen habe dachte ich mir: ja mach auch mal ein April Scherz Kapitel

Die haben so Langeweile