Kapitel 10 Hauch von Erdbeeren
𓂀 Jaxson 𓂀
Echt jetzt. Was soll der Scheiß. Was macht Emma mit Linnea hier draußen auf dem Footballgelände? Ja, okay, sie wird ihre, die gesamten Vorlesungsräume und Cafeteria, die Turnhalle und natürlich das Footballfeld zeigen. Aber ausgerechnet hier, wo sie doch weiß, dass wir gerade Training haben. Das Biest kann so berechnend sein. Verdammt. Jetzt schon gaffen die Jungs denn beiden hinterher. Ihre Pfiffe werden immer lauter, umso näher die Mädels kommen. Wenn sie sich nicht bald zusammenreißen, wird er jeden einzelnen eine auf ihre Fresse ballern. Zum Glück ist der Campus heute wie ausgestorben.
Knurrend wende ich mich meinem Team zu und schreie sie an, dass sie sich konzentrieren sollen. Noch immer starre ich in ihre Richtung. Ich kann mich von ihrer Erscheinung nicht losreißen. Ich schwöre, das Mädchen ist so winzig. Ihre seiden Haare fallen in dichten Wellen weit über ihre Schulter. Ihre Haut ist leicht gebräunt und lädt dazu ein, um darüber zu streicheln. Sie roch vorhin so verdammt nach einem Hauch von Erdbeeren, dass einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Und ich mag keine Erdbeeren. Ich verwette meine Eier darauf, dass ihre Haut auch danach schmeckt. Verfluchte, mein Mund lechzt schon nach ihr.
Und erst ihre Augen, ich schwöre, sie hat so intensive blau-graue Augen, dass man darin versinken kann, umrahmt von dichten Wimpern. So unfassbar schön. Ich kann nicht atmen, so sehr bin ich von ihr in den Bann gezogen. Mein bestes Stück meldet sich in meiner Hose zu Wort. Der kleine Schmetterling sieht mich nicht. Sie schaut noch nicht mal zu uns, Jungs, trüber. Hält verhemmt weiterhin ihren hübschen Kopf gesenkt.
Ich wünschte mir, sie würde mir in die Augen schauen, damit ich weiß, dass es ihr auch gut geht. Scheiße, ich bin im Arsch. Noch nie hat es mich gejuckt, ob es einer Frau gut geht. Aber sie erweckt in mir das Bedürfnis, sie vor allem und jeden zu beschützen. Ich möchte sie in meinen Armen halten und sie berühren. Auch vor dieser Chaoten Bande, die noch immer ihr hinterher schmachtet. Meine Hände ballen sich zu Fäusten. Ein erneutes Knurren verlässt meine Kehle. Tyler neben mir bekommt einen Lachflash.
>>Was?>>, fauche ich ihn an. Tyler hält sich vor lachen den Bauch und beruhigt sich nur schwerfällig. Ich stoße ihn meinem Ellenbogen fest in seine Rippen.
>>Na ja, hast du gerade versucht hier dein Revier zu markieren. Du platzt gleich vor Wut, Kumpel>>, noch immer grunzt er vor Lachen bei seinen Worten.
>>Halt die Klappe, Tyler >>, antworte ich und schaue noch immer Linnea hinter her. Sie trägt noch immer die zu vielen Schichten von Klamotten, obwohl es angenehm warm ist. Warum? Sie zeigt kein bisschen Haut. Wenn ich daran denke wer sie so verletzt hat, brodelt es in meinem Bauch. Ich kneife meine Augen zusammen.
>>Fehlt nur noch das Du vor Wut schäumst, wie ein tollwütiger Wolf>>, wütend packte ich ihn am Kragen und ziehe sein Gesicht nahe zu mir ran.
>>Ich sagte halt die Klappe>>, und stoße ihn in die Richtung der anderen Jungs, das wir endlich mit unserem Training weiter machen konnten. Ich musste dieses Mädel schnell aus meinem Kopf bekommen. Laut Pief ich in die Richtung meiner Teamkollegen. Sie sollten gefälligst ihre Ärsche bewegen. Ein tiefes Grollen kommt unvermittelt aus meiner Kehle. Keiner sollte sie weiterhin so begierig angaffen. Klar sie ist die Neue, aber für alle Tabu. Das musste ich ihnen noch klar machen. Ich richte mich zu meiner vollen Größe auf und stampfte mit geballten Fäusten, wie ein wild gewordener Stier auf sie zu. Schluss mit lustig.
>>Los rein ins Fitnessstudio, aber Dalli. Jetzt könnt ihr euch gleich Auspowern>>, brüllend werfe ich ihnen die Worte entgegen. Tyler schlage ich auf seinen Hinterkopf, da der Pisser immer noch nicht reagierte und weiterhin in ihre Richtung Stierte.
Ich rackere mich mit den Teamkollegen in unserem Fitnessstudio ab. Meine Muskeln brennen vor Anstrengung der Gewichte, die ich stemme. Schweißgeruch liegt in der Luft. Grunzgeräusche und Gestöhne hallten in der Halle von den Wänden nieder. Diese Geräusche entspannen mich normalerweise ... Normalerweise leere ich hier meinen Kopf. Doch nicht heute. Meine Gedanken schweifen immer wieder zu Linnea, keine Ahnung, was die Kleine mit mir in so kurzer Zeit gemacht hat. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so viel an eine Frau gedacht zu haben. Eine Frau, die ich nicht einmal kenne. Mein Körper reagiert auf sie. Mein Schwanz scheint auf sie fixiert zu sein. Denn schon beim Gedanken an sie wird er erneut hart. Ich sollte sie schleunigst ficken, dann sollte ich wieder in der Spur sein. Wann habe ich jemals an eine Frau während des Trainings gedacht. Verdammt, wann bin ich zu einem fünfzehnjährigen Teenie mutiert? Es ist mein Schwanz, rede ich mir ein, der will sie, nicht ich. Gefühle haben damit nichts zu tun.
♥ﮩ٨ـﮩﮩ٨ـﮩﮩﮩﮩـ٨ﮩﮩـ٨ﮩ♥
Auf dem Weg vom Footballfeld zum Unigelände wandern meine Gedanken immer wieder zu der Kleinen mit dem zarten Gesicht. Es ist lange her, dass eine Frau mich so umgehauen hat. Sie zieht mich magisch an. Ich muss lachen. Das ist mir, glaube ich, noch nie passiert. Ich bin der Quarterback und ficke nur Frauen und interessiere mich nicht für sie. Jeder hier auf dem Campus läuft mir sabbernd hinterher. Mich schüttelte es bei diesem Gedanken. Aber sie. Nein, sie nicht. Sie ist die Erste, die mich nicht mit ihren Blicken verschlingt wie ein leckeres Stück Sahnekuchen. Jeder wollte ein Stück abhaben.
Als ich endlich unter der Dusche stehe, driften meine Gedanken wieder zu ihren blau-grauen Augen und ihren dunklen Haaren. Ihren Körper kann ich mir bildlich vorstellen. Es muss verdammt schlank sein, mit den perfekten Kurven, die man sich vorstellen kann. Und Brüsten, die perfekt in meine Handfläche passten. Mein Schwanz wird hart. Scheiße, wann ist mir das zum letzten Mal passiert? Mit fünfzehn? Ich schließe meine Augen und sehe sie vor mir. Den perfekten Hintern, die Tiefen ihrer wunderschönen Augen. Dabei streichle ich langsam meinen harten Schwanz. Der erste Tropfen läuft mir aus meiner pochenden Eichel, während ich mir vorstelle, wie die Kleine Linnea vor mir kniet und ihre prallen rosa Lippen um meinen Schwanz legt. Immer schneller pumpe ich, packe meinen Schwanz härter an, im Gedanken daran, dass sie mit ihrer kleinen Zunge über meine Spitze leckt. Wie sie meinen Schwanz tief mit einem Stöhnen in ihren Rachen schluckt. Dabei stelle ich mir vor, wie ihre perfekten Brüste im Takt, auf und ab wippen. Wie sie ihre Beine zusammenpresst, weil sie so geil auf mich ist, dass sie Erleichterung braucht.
>>Fuck!>>, knurre ich, während ich meinen Samen schwallartig unter der Dusche verspritzte.
Ich wünsche euch wieder viel Spaß beim Lesen meine Zuckermäuse.❤️️
Jax wird noch Leiden. Das hier war ein Witz dagegen, wie seine Teamkollegen hinter Linnea her sabbern^^ 😵
Ich lass euch allen einen dicken Knutschi da.
In liebe Eure Misa💗
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top