ending 3

Meine sinne sind schon fast komplett benebelt von dem starken geruch von blut, der angst und des giftes. Wie in trance ging ich in richtung ausgang. Ich schaute nur grade aus und dachte nicht mal daran mich umzudrehen. Ich spührte einen schrecklichen druck hinter mir. Ich zitterte am ganzem leib. Bis ich endlich am ausgang ankam. Ich drückte dagegen und sie ging auf. Ich blickte auf den nassen und riesigen parkplatz. Es war sehr stürmisch und es schüttete in strömen. Doch das hielt mich nicht davon ab zu gehen. Ich ging zu einer kleinen überwachungshütte für den perkplatz oder so in der art. Sie war extrem klein aber das war egal. Aufeinmal hörte ich schwere schritte hinter mir. Nein nicht umdrehen! Das will er! Dachte ich mir und rannte zu der hütte. Zu meinem glück war sie nicht abgeschlossen. Als ich in der hütte war schnappte ich mir den schlüssel der auf dem Schreibtisch lag und schloss fenster und tür ab. Wie erstarrt schaute ich jetzt auf die glastür. Wie erwartet kam fliqpy und schaute mir durch die glastür direkt in sie augen. Es hat sich so angefühlt als würde flippy mir was sagen wollen. Doch fliqpy erlangte wieder die überhand und ein breites grinsen formte sich auf seinem gesicht. Er ging um die hütte zum fenster. In der zeit versteckte ich mich unter dem schreibtisch. Ich saß dort eingeengt mit angewinkelten beinen und hörte wie fliqpy, warscheinlich mit einer axt das fenster einschlug. Es war so laut. Nach einer weile wurde es auf einmal still. Neugirig schaute ich durch einen keinen spalt im holz und hielt meinen atem an. Dort war fliqpy er schaute mich durch den spalt an durch den ich auch schaute. Auf einmal griff er durch ein loch im schreibtischboden nach meiner hand. Ich versuchte sie weck zuziehen aber er war trainirter als ich. Ich fing an vor verzweiflung an zu weinen. ,, WARUM TUST DU DAS?! HILFE! NEIN! AAAAAAAAAAAAAAAAH!!!" Ich glaubte nicht das mich jemand hören würde oder das er mich am leben lassen würde. ,, hey wach auf!" Hörte ich eine leise stimme. Sie wurde immer lauter und lauter. ,, AAAAAAAAH NEIN ICH WILL NICHT STERBEEEEEN!!!" schrie ich und schreckte hoch. Ich befand mich in einem krankenzimmer und lag auf einem bett, für patienten. Um mich herum standen flackys freunde. Auch noch einige die ich noch nicht kannte. Alle schauten mich erschrocken an. Ich hatte ein skalpell in der hand. Ich zitterte stark. ,, ein traum.." jemand hielt meine hand. Es war flippys. Ich erschrak und viel vom bett. Ich kroch in eine ecke und weinte. Ich kann nicht sagen ob es freuden, schock, oder trauer tränen waren. Flacky und alle anderen versuchten mich zu beruigen. Am nächsten tag war ich heiser. Flacky erzählte mir das ich das ganze krankenhaus zusammen geschrien habe und einer schwester fast die hand gebrochen habe. Dannach stellte sie mir noch die 2 jungs vor die ich noch nicht kannte. Es waren splendid & splendont
Es sind rivalen aber naja.
Die 2 wochen verlieven normal...halb normal. Und ich entschloss mich zu flacky zu ziehen. Alle fanden die idee toll. Wir unternehmen viel in dem clup. Und ich muss auch sagen das nicht alles davon legal ist aber what ever. Aller 3 tage überfallen ich lifty & shifty leute und banken u.s.w. und wenn alle bock haben gehen wir nachts duch die straßen und spraien alles voll. Ja und vielleicht, habe ich hier bald einen festen freund ;)

True end: fun

Ich hoffe euch hat das buch gefallen^--^

Wenn ihr eine idee habt was ich als nähchstes für ein book schreiben kann, dann schreibt es wenn ihr wollt in die kommis;)
Eure freeda12

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