Oi, ich bin Luna Santos, komme aus Rio de Janeiro und bin 18 Jahre alt. Heute möchte ich euch mein Lookbook präsentieren. Hier zeige ich euch meine Lieblingsoutfits und wann ich sie getragen habe.

15. Mein erster Kuss mit Ney
Mir gefällt dieses Kleid wegen seiner Schlichtheit und Zeitlosigkeit immer noch sehr gut. Die Schleife und der Schnitt verleihen dem Kleid ein wenig Pepp, sodass es nicht langweilig wirkt.

14.  Mein erstes Training mit dem FC Barcelona
Dieses Sport-Outfit trug ich zu meinem allerersten Training mit dem FC Barcelona. Ich weiß noch ganz genau wie nervös ich vor diesem Training war.

13. Die Party nach dem ersten gewonnenen Spiel
Nach meinem ersten Spiel bei dem FC Barcelona gab es im Trainingsheim eine Party. Dort hatte ich am Anfang des Abends echt Spaß, aber manche Sachen an diesem bewegenden Abend würde ich gerne lieber vergessen.

12. Meine "Ich-Lebe-Noch" - Überraschung
Das trug ich, als ich, nachdem ich von meinen Entführern befreit wurde, unter dem Tisch der Jungs rumkrabbelte und ihnen Angst machte. Dieses Outfit ist sehr zeitlos und kann überall getragen werden, weswegen es mir sehr gut gefällt.

11. Als ich offiziell den WaGs vorgestellt wurde...
Genau das hier trug ich, als Ney mich mit den Spielerfrauen und -freundinnen des FC Barcelona bekannt machte und mich offiziell zu einer kührte. Ich liebe diese Hose immer noch...

10. Ibiza
Nach dem WM-Sieg verzogen Ney, Oscar und ich uns mitsamt einiger Freunde nach Ibiza, um dort ein wenig die Ruhe zu genießen. Dieses Outfit trug ich an einem Abend zu einem Abendessen in der Innenstadt von Sant Antoni. Ich liebe die Schlichtheit des Outfits, welches aber durch den Schmuck und die mit Perlen bestickte Hose aufgehoben wird.

9. Bikini No.1
Dieser Bikini hat eine bunt gemusterte Hose, die eigentlich sofort auffallen würde, wenn da nicht das gelbe Oberteil mit den Fäden wäre, dass den Fokus von der Hose auf das Oberteil lenkt. So wird dieser Bikini besonders figurbetont und die leuchtenden Farben sehen auf gebräunter Haut toll aus.

8. "The Week"
Im "TheWeek" würde man sich wahrscheinlich sogar mit einem Abendkleid underdressed fühlen. Doch dieses Outfit bringt sexy in eine neue Liga. Somfy nenne ich das - sexy & comfy. Genug zum Schauen gibt es, aber es fällt auch nicht auf, wenn das eine Bein nicht so perfekt aussieht wie das andere.

7. Sondertraining
Als Dunga in Brasilien Sondertraining anordnete, dachte ich mir ja nichts schlimmes dabei. Ich wählte dieses Outfit, welches schlussendlich total nassgeschwitzt war. Alles klebte an meinem Körper - inklusive der dreißigtausend Tonnen Sand.

6. Die Beckhams
Das trug ich in dem Restaurant, in welchem wir auf die Familie Beckham höchstpersönlich trafen. Ich kann euch sagen, alle in dieser Familie sind verrückt nach ihnen. Ich komme mir da wenigstens einigermaßen normal vor, nur weil ich nicht anfange, wie eine Irre zu kreischen. Übrigens liebe ich die Ohrringe!

5. Santos
Dieses wunderschöne Outfit trug ich in der Nacht, in der Ney mir Santos besser zeigte, als es Google Maps je hätte können.

4. Bikini No.2
Der hübscheste Bikini den ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich werde ihn für immer lieben und ehren. Nein wirklich, wie kann ein Bikini so schön sein? Er ist einfach perfekt.

3. Gala
Dieses Kleid trug ich zur Verleihung des Ballon d'Or - zur Verleihung der Weltfußballerin des Jahres. Das Kleid sollte Intimität aber dennoch Sexiness ausdrücken und nicht zu freizügig sein. Außerdem sollte es nicht zu sehr auftragen und die Aufmerksamkeit nur auf sich ziehen.
Ach und übrigens: Weltfußballerin des Jahres 2014 bin tatsächlich ich geworden!

2. Eröffnungsfeier
Dieses Kleid betont meine Haut einfach perfekt! Die Farbe ist einfach wundervoll. Die silbernen Details auf der oberen Hälfte gefallen mir sehr gut.

1. Finale
Für nichts in dieser Welt würde ich dieses Trikot jemals weggeben. Denn in diesem Trikot habe ich im Finale der Fußballweltmeisterschaft 2014 im Maracana in Brasilien das Tor geschossen, was uns Brasilianern zu den Weltmeistern machte. In diesem Trikot bin ich, Luna Santos, Weltmeister geworden, und das hier war meine Geschichte.

Ende