Konsequenzen
Ich entschied mich dazu ihr nachzugehen.
Ungeduldig wartete ich, bis sie die Badezimmertür öffnet. Als sie sie endlich öffnete, küsste ich sie sofort und sie erwiderte den Kuss, doch löste sich schnell wieder. ,,Du bist doch abgelenkt.", sagte sie und ich seufzte. ,,Nein, wieso sollte ich abgelenkt sein?", fragte ich verwirrt. Sie ging zur Tür. ,,Du denkst ja die ganze Zeit an Cole.", grinste sie und ich schloss die Tür, bevor sie rausgehen konnte. ,,Du schuldest mir noch was." Sie sah mich verwirrt an und ich grinste. ,,Du hast mir versprochen, dass du mir eine bläst, wenn wir wieder zusammenkommen."
,,D-du musst eh die ganze Zeit an Cole denken.", entgegnete sie und ich seufzte. ,,Nicht wenn du hier bist.", flüsterte ich und versuchte meine Stimme heisern klingen zu lassen.
Ich streichte ihr eine Strähne hinter dem Ohr. Dann küsste ich sie zuerst unter dem Ohr. Sie schloss ihre Augen und genoss es. ,,Ich habe dich extra nie darauf angesprochen, aber da morgen unser Hochzeitstag ist, wünsch ich mir das jetzt.", flüsterte ich und ich wusste, dass es sie anmachte, wenn ich das tat.
,,D-" ,,Destiny schläft und du hast das Babytelefon mitgenommen. Ich muss noch duschen, sonst gehe ich verschwitzt ins Bett.", sagte ich und legte meine Hand auf ihre Wange. Sie sah mir in die Augen und ich wusste, dass ich gewonnen hatte, aber Kleo musste es nochmal klarmachen, dass sie es entscheidet, ob wir jetzt duschen oder nicht. ,,Vielleicht mag ich deinen verschwitzen Geruch.", grinste sie und ich grinste ebenfalls. ,,Ich mag es, wenn du verschwitzt bist und schwer atmend unter mir liegst."
Bevor sie irgendetwas neues sagte, küsste ich sie und drückte sie leicht gegen die Wand. Sie seufzte kurz und ich zog mir mein Shirt aus. ,,Du willst einfach dominant sein, aber bei mir bekommst du schwache Füsse."
Nachdem ich das sagte, fing ich an ihren Hals zu küssen. ,,Ich liebe dich.", hauchte ich und saugte an ihrer empfindlichsten Stelle am Hals, dass sie zum kurzen Stöhnen brachte.
Ich küsste sie und ihre Lippen bewegten sich sanft gegen meine, aber in mir stieg schon nur von dem kleine Funken auf. Das hatte mir gefehlt und nun war er wieder da.
,,Ich liebe dich.", murmelte sie und ich lächelte und sie küsste mich wieder leidentschaftlich. Ich zog ihr das T-Shirt aus und ich küsste nun ihr Dekolleté. Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Sie streifte mit der einen Hand seinen Rücken und ich wurde immer leidenschaftlicher.
Ich zog mir die Hose aus und versuchte mich dabei nicht von Kleo zu trennen. Ihre Lippen sollten auf meine bleiben. Dann als ich das geschafft hatte, zog ich ihr ebenfalls die Hose aus. Die Lust stieg in mir und ich wollte ihre Lippen gar nicht mehr hergeben. Sie hatte einfach die weichsten Lippen auf der Welt. Ich zog ihr den BH aus und knetete ihre Brüste. Ihre Brüste waren grösser als gewöhnlich, war ja klar, sie war auch schwanger. Sie stöhnte immer wieder und das machte mich an. Ich löste mich leicht und sie wollte gleich wieder ihre Lippen auf meine legen, aber zuerst wollte ich wirklich in die Dusche steigen. ,,Komm." Ich zog sie mit mir und presste sie wieder gegen die Wand. Dann liess ich das Wasser an und nun standen wir unter der Dusche. Sie streifte mir über meinen Ständer.
Ich zog ihr ihren Slip aus und ich spreizte ihr ganz leicht auch die Beine auseinander. In dem Moment war mir eigentlich alles egal. ,,Dylan, mach schon.", seufzte sie lustvoll und ich zog mir die Unterhose aus.
Das Wasser prasselte auf unserer Haut. ,,Ich liebe dich.", hauchte ich gegen ihre Lippen bevor ich sie küsste.
Ich stiess ihr mein Glied in ihr und zuerst stöhnte ich auf. Ich regte mich in sie mit kreisenden Bewegungen und sie fing an seinen Rücken zu streifen. Ich presste sie noch härter gegen die Wand und somit stösste ich nochmal zu und sie bohrte ihre Nägeln in meine Haut. ,,Stöhn meinen Namen.", forderte ich jedes Mal. Kleo liess sich immer bei allem Zeit, aber ich wollte alles auf einmal. Nicht kam und ich machte es noch härter. ,,Dylan.", stöhnte sie laut.
,,Ich komme.", stöhnte ich und wurde immer schneller. Mein Atmen wurde immer schneller und dann entstand ein unbeschreibliches Gefühl.
Dann entzog ich mich aus ihr. Dann ging sie plötzlich in die Hocke. ,,Idiot.", murmelte sie und nahm ihn tatsächlich in den Mund. Ich stützte mich an der Wand und musste aufpassen, dass ich nicht gerade vor den überwältigenden Gefühlen umkippe. Sie sog daran und war tatsächlich daran mir eine zu blasen. Dann nahm sie ihn noch tiefer in den Mund und immer wieder runter rauf, bis ich aufstöhnte und kam.
Sie kam wieder und wollte das Sperma ausspucken, doch ich küsste ihren Hals. ,,Schluck es runter.", flüsterte ich in ihr Ohr und gesagt getan. ,,So schmeckst du also.", lachte sie und ich grinste. ,,Das war echt so geil. Das musst du öfters machen." ,,Nie wieder.", entgegnete sie lachend und ich duschte kurz.
Kleo nahm mein Shampoo in die Hand und verteilte es auf meinen Rücken. Dann fasste sie meinen Arsch an und ich drehte mich zu ihr. ,,Du kannst mir gerne eine runterholen." Sie schüttelte den Kopf. Dann fasste sie meinen Sixpack an und dann liess ich wieder das Wasser laufen.
Ich ging dann aus der Dusche und sie duschte ebenfalls schnell. Sie nahm ein Handtuch und band sich das um. Kleo reichte mir ebenfalls eins.
Wir verliessen beide das Badezimmer und ich ging hinter Kleo. Als sie die Tür öffnet schrie sie kurz auf und ich packte sie am Arm, dann stand plötzlich Cole in unserem Schlafzimmer.
,,Was machst du hier?! Du hast mir einen Schock verpasst!", schrie Kleo und ging zu Destiny. ,,Ihr habt die Tür nicht aufgemacht und dann war die Hintertür offen. Destiny war alleine und ihr wart wohl zu beschäftigt, um um euer Kind aufzupassen. Tut mir einen gefallen und macht solche Dinge nicht, wenn Destiny hier ist. Euer Gestöhne kann man von hier hören."
Ich war auf hundertachtzig. Was bildete er sich ein? Wieso war er hier?
,,Hör mal zu, dass ist unser Haus und ich könnte sich wegen Hausfriedensbruch anzeigen. Was wir hier machen, geht dich gar nichts an. Wir haben alles unter Kontrolle und man hört uns nicht von diesem Zimmer. Das Haus ist perfekt isoliert, also lügen musst du nicht."
Er schüttelte den Kopf und sah Kleo an. ,,Du teilst seine Meinung?", fragte er und sie nickte. ,,Ich will dich hier nicht mehr sehen."
Ich sah Cole auffordernd an und begleitete ihn bis zur Hintertür. ,,Pass auf, dass dir dein Handtuch nicht runterfällt. Denkst du, dass Kleo mit dir zusammenbleibt, nur weil ihr guten Sex habt? Da kannst du dich auf was gefasst machen." ,,Cole, womit willst du mir drohen? Kleo vertraut mir blind, genauso wie ich ihr blind vertraue. Also sehe ich kein Problem."
,,Cole! Warte!" Es war Kleo und sie rannte die Treppe runter.
Sie stand neben mir. ,,Ich glaube, ich habe mich vorhin falsch ausgedrückt. Ich will dich nie wieder sehen. Nicht nur hier sondern auch irgendwo anders. Das mit uns zwei hätte von Anfang an nicht funktioniert. Du bist mein Vater und nicht mehr."
Er ging, ohne noch etwas zu sagen und ich dachte darüber nach, ob das doch noch Konsequenzen geben wird...
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