Experimente (Rape☠️)

Kapitel 1: Experimente

Goku hatte nach kurzer Zeit einen Fluss gefunden, an dessen Ufer er seine Klamotten ablegte und langsam in das kühle Nass stieg. Die niedrige Wassertemperatur brachte seinem erhitzten Körper eine willkommene Abkühlung. Entspannt die Augen schließend und im Wasser treibend, gab er sich wieder seinen Gedanken hin.
Warum machte ihn diese Vorstellung nur so an? Er stand doch nicht auf Vegeta, oder? Nein...keineswegs. Er bevorzugte Frauen, da war er sich ganz sicher. Niemals hätte er sich etwas mit einem Mann vorstellen können, vor allem nicht mit Vegeta...
Aber irgendetwas an dieser Fantasie brachte sein Blut zum Kochen. Vielleicht war es die Tatsache, dass er einer Seinesgleichen war und, dass sie sich so eine einzigartige Rivalität leisteten. Vielleicht war es auch der Reiz des Verbotenen... Oder Goku stellte sich mit dem Bewusstsein, dass er sterben würde, schlichtweg genau das vor, von dem er wusste, dass er es niemals haben könne.

Vegeta würde etwas dieser Art nie zulassen. Niemals. Unter gar keinen Umständen! Außerdem wüsste er gar nicht, wie er sich dem Prinzen annähern könne, ohne diesen direkt zur Weißglut zu treiben. Vegeta war zwar in den letzten Jahren, in denen er mit Bulma zusammen lebte, etwas umgänglicher geworden und hatte sogar ein Kind mit der Erfinderin gezeugt, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass er die Nähe eines anderen Individuum nicht duldete. Vor allem nicht die von Kakarott.
Es würde also immer nur eine Fantasie bleiben. Eine aufregende, geheime Fantasie, an der Goku sich berauschen konnte, wenn er alleine war und solange es ihm noch möglich war. Natürlich war es schade, dass der gutherzige Saiyajin dies niemals in Realität umsetzen könne, aber immerhin konnte ihm niemand diese Vorstellung nehmen. Und beim nächsten Mal würde es ihm sicherlich gelingen, seine Gedankengänge weiter laufen zu lassen und sich noch viel mehr vorstellen zu können, bevor er sich wieder vorschnell in seine Hand ergoss...

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, schwamm Goku zurück zum Ufer des Flusses und ergriff seine Klamotten. Seine Boxershorts und seine Trainingshose zog er wieder an, anschließend versuchte er die weißen Flecken aus seinem Oberteil zu waschen. Da es ziemlich dunkel war, konnte er das Ergebnis nicht überprüfen, also wrang er das Shirt einfach aus, warf es über seine Schulter und machte sich mit nacktem Oberkörper auf den Weg zurück zu dem Haus, in dem er schon seit vielen Jahren mit seiner kleinen Familie lebte.

~

Seine Frau und sein Sohn schliefen schon seit vielen Stunden, sie wussten ganz genau, dass Goku nach dem gemeinsamen Abendbrot noch bis spät in die Nacht trainierte. Der Vollblutsaiyajin hängte sein nasses Gi-Oberteil über die Wäscheleine, die vom Haus zu einem nahestehenden Baum gespannt war und öffnete anschließend leise die Tür. Vorsichtig und mit Bedacht bewegte er sich durch das Haus, schließlich wollte er niemanden wecken. Zum Glück konnte er sich auch im Dunkeln in seinen eigenen vier Wänden sehr gut orientieren und das spärliche Licht des Mondes tat sein Übriges. Goku schaffte es also ohne Zwischenfälle ins Schlafzimmer und schob die Tür hinter sich ins Schloss.
Sein Blick fiel direkt auf sein Ehebett, in dem Chichi friedlich schlummerte. Zu oft hatte er sie in letzter Zeit geweckt, wenn er so spät nach Hause kam, was den ein oder anderen Streit ausgelöst hatte. Doch sie schien ruhig zu schlafen und diesmal würde er sie ganz bestimmt nicht aufwecken. Zum Glück hatte immerhin sein Sohn einen sehr festen Schlaf und wachte normalerweise nicht auf. Selbst dann nicht, wenn Goku mit seiner Frau die Ehe vollzog.

Erleichtert atmete der Saiyajin aus und ging durch das Zimmer, um auf die andere Seite des Bettes zu gelangen. Kurz setzte er sich auf die Bettkante, zog seine Schuhe und seine Trainingshose aus und legte diese auf die Kommode, die gegenüber des Ehebettes stand. Würde er seine Klamotten auf dem Boden liegen lassen, würde es spätestens am nächsten Morgen wieder Ärger mit Chichi geben. Das wollte er sich in den letzten Tagen vor dem Kampf gegen die Cyborgs wirklich ersparen.
Goku wollte gerade wieder zurück zu seinem Schlafplatz, da blieb er mit seinem kleinen Zeh am Bettpfosten hängen, stolperte und fiel krachend zu Boden.
>>Verfluchte Scheiße!!!<<, schrie er gedanklich, brachte jedoch nur ein leises, schmerzerfülltes Stöhnen nach außen, in der Angst, dass seine Frau aufwachen könnte.
Sein unüberhörbarer Sturz musste sie allerdings schon aus dem Schlaf gerissen haben. Doch nichts regte sich. Er hörte nur das gleichmäßige Atmen seiner Frau. Etwas irritiert richtete Goku sich auf und zog sich an der Bettkante hoch. Mit skeptischem Blick sah er über die Matratze.

Tatsächlich! Chichi schlief immer noch tief und fest. Dabei hatte sie doch sonst so einen leichten Schlaf...
Immer verwunderter krabbelte der Saiyajin in das Ehebett und legte sich neben seine Frau, beobachtete sie eine Weile lang. Doch sie schien wirklich nichts mitbekommen zu haben.
>>Ein Glück...<<, dachte Goku erleichtert und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Seine Augen hatten sich so gut an die Dunkelheit gewöhnt, dass er mittlerweile jedes Detail erkennen konnte. Alles war so wie immer. Am Nachttisch seiner Frau angekommen, blieben seine Augen an einer kleinen Flasche kleben. Neben dem üblichen Wasserglas von Chichi stand ein kleiner Pappkarton und ein Fläschchen. Verwundert zog er seine Augenbrauen zusammen, beugte sich über seine Frau und nahm die kleine Flasche in die Hand. Selbst dabei wachte sie nicht auf, obwohl er sein Gewicht auf ihre Hälfte des Bettes verlagerte und ihren Körper dadurch bewegte. Zurück auf seiner Seite warf der Saiyajinkrieger einen Blick auf das Fläschchen, hielt es dem schwachen Licht des Mondes entgegen, um die Schrift besser erkennen zu können.
>>Somnolan - Schlummertrunk... Für einen erholsamen Schlaf und einen aktiven Tag<<, las Goku in seinen Gedanken und zog augenblicklich seine Brauen nach oben. >>Ach... Stimmt ja!<< Sofort erinnerte er sich daran, was seine Frau ihm vor ein paar Tagen gesagt hatte. Sie hatte die Nase voll davon, jedes Mal aufzuwachen, wenn Goku wieder spät nachts ins Bett kam und wollte sich etwas in einer Apotheke besorgen, was ihr beim Schlafen helfen sollte. Seitdem die Ankunft der Cyborgs in greifbare Nähe gerückt war, schlief sie sowieso nicht sonderlich tief. Chichi musste also dieses Schlafmittel genommen haben, um durchzuschlafen.
Immer noch verwundert drehte Goku das Fläschchen in seiner Hand und besah es von allen Seiten. Die Flüssigkeit darin war etwas zähflüssig und durchsichtig. Seine Gedanken arbeiteten auf Hochtouren, während sein Blick wieder zu seiner Frau glitt, die leise durch ihren leicht geöffneten Mund atmete.

Würde sie weiterhin friedlich schlafen, wenn er sie jetzt berührte?
Wie weit würde er wohl gehen können, bis sie aufwachte?
Was würde er in diesem Zustand mit ihr anstellen können?

Schnell schüttelte Goku seinen Kopf, erschrak vor seinen eigenen Gedanken.
Nein. So etwas durfte er nicht tun.
Wo kamen nur diese wirren Gedanken in letzter Zeit her? Was war nur los mit ihm? War es sexuell einfach nicht ausgelastet?

Er und seine Frau schliefen normalerweise alle zwei bis drei Monate miteinander, was ihm bislang völlig reichte. Normalerweise hielt er auch nichts von Selbstbefriedigung... Aber irgendwie... Irgendwas hatte sich geändert, seit dem ihm bewusst war, dass er aus der folgenden Schlacht nicht lebend zurückkehren würde.
Wenn er genauer darüber nachdachte, war es eben das erste Mal, dass er sich auf diese Art und Weise selbst befriedigt hatte.
Und dabei hatte er an Vegeta gedacht, statt an seine Frau.

Dem Krieger wurden seine Gedanken so unangenehm, dass er sich wieder über seine Frau beugte, das Schlafmittel schnell wieder an seinen ursprünglichen Platz stellte und es sich auf seiner Seite des Bettes bequem machte. Er zog die Decke bis über seine Schultern und legte sich auf seine linke Seite, sodass er hinter seiner Frau lag und ihren Hinterkopf vor Augen hatte. Verärgert schloss er seine Augen und versuchte sein Hirn abzuschalten.

>>Aber...wenn dieses Mittel hält, was es verspricht, dann...<<

Schlagartig öffnete er wieder seine Augen. Allein die Vorstellung machte ihn an und er spürte, wie sein Blut in seine Körpermitte schoss. Abwägend biss er sich in die Unterlippe, während er fast wie von selbst, immer näher an seine Frau heran rutschte.
Sich an sie heran zu kuscheln und sie ein wenig zu streicheln, war doch nicht verboten, oder?
Gokus Neugier trieb ihn dichter an Chichi, während seine Erektion immer härter wurde. Vorsichtig tastete er sich mit einer Hand vor, erfühlte ihre Konturen und strich sanft über ihre Taille. Seine Finger zitterten leicht vor Aufregung. Er hoffte so sehr, dass sie nicht gleich aufwachen würde. Tänzelnd glitten seine Fingerkuppen über den seidigen Stoff ihres Nachtkleides, hinab bis zu ihren Oberschenkeln. Während Goku seinen Körper dicht hinter ihr in Stellung brachte und sich an sie schmiegte, spürte er, dass sein Atem und sein Puls mit jedem Zentimeter schneller wurden. Vor lauter Nervosität begann er zu schwitzen, ihm wurde furchtbar heiß. Doch Chichi schlief weiterhin seelenruhig, gab gleichmäßige Atemgeräusche von sich.
Die Hand des neugierigen Saiyajin war mittlerweile am unteren Stoffsaum ihres Kleides angekommen. Von dort aus schob er seine Finger Zentimeter für Zentimeter unter das Kleid seiner Frau, während er sein Glied leicht gegen ihren Hintern rieb.
Ein leises Keuchen entwich seinen Lippen.
Sofort erstarrte er in seiner Bewegung und hielt den Atem an. Doch von Chichi war weiterhin nichts zu hören. Erleichtert atmete der Vollblutsaiyajin aus und setzte sein Experiment fort.
Je höher er an ihrem Schenkel empor glitt, desto mehr Druck übte Goku aus, um ihre Beine ein klein wenig zu spreizen. Auch davon wurde seine schlafende Frau nicht geweckt.

So langsam wurde er mutiger, bewegte sich etwas schneller und rieb über ihre zarte Haut, bis er schließlich an ihrem Lustzentrum angelangte. Die Stunde der Wahrheit war gekommen. Chichi würde es niemals zulassen, dass er sie befummelte, wenn sie nicht bei vollem Bewusstsein war.
Goku schloss seine Augen, drückte seine mittlerweile schmerzhaft pochende Erektion zwischen ihre Arschbacken und schob mit einem Finger vorsichtig den Stoff ihres Höschens zur Seite. Ein zweiter Finger glitt wie von selbst ihren Venushügel hinab, bis zu ihrer Klitoris und tauchte gleich noch tiefer in ihre Weiblichkeit hinab.
Dem Saiyajin entfuhr ein wohliges Schnurren. Eigentlich hatte er gar nicht geplant, so weit zu gehen. Aber er hätte auch nie erwartet, dass das wirklich funktionierte. Getrieben von seiner immer größer werdenden Lust, zog er seine Hand zurück und schob die Bettdecke zur Seite, sodass er den schwach beleuchteten Körper seiner Frau begutachten konnte.

Das bisherige Ergebnis seines Experiments stachelte ihn dazu an, noch viel weiter zu gehen. Er musste einfach wissen, wo die Grenze war. Wenn es überhaupt eine gab...

Mit einer schnellen Bewegung drehte er seine Frau auf den Rücken. Ihr Gesicht bliebt auf der linken Seite liegen. Keinerlei eigene Regung durchzog ihr Antlitz.
Gokus Herz raste, als er darüber nachdachte, was er als nächstes tun wollte. Doch statt sich seine nächstbeste Idee gründlich durch den Kopf gehen zu lassen, setzte er sie einfach in die Tat um. Seine Hände fanden wieder einen Weg zu ihren Oberschenkeln, schoben den dunkelblauen Stoff des Nachthemdes nach oben und widmeten sich gleich wieder ihrem Höschen, welches nicht mehr an der richtigen Position saß, wodurch Goku jetzt schon einen Blick auf sein Ziel erhaschen konnte. Doch bevor er sich darauf stürzte, wie ein hungriger Löwe auf seine Beute, hob er mit einer Hand ihre Hüfte an, während die Andere den Stofffetzen herunter zog.
Aufgeregt und schnell atmend legte er ihren Slip neben sich und beugte sich anschließend voller Vorfreude zwischen die Beine seiner Frau. Während seine Hände ihre Oberschenkel empor streichelten, verteilte er sanfte Küsse auf ihre weiche Haut, legte sich zwischen ihre gespreizten Beine, um genau zu beobachten, was er tat. Mit ihrer Weiblichkeit vor seinen Augen, nahm er zwei Finger seiner rechten Hand in den Mund und befeuchtete diese.
Ein letzter prüfender Blick zu seiner Frau, die weiterhin seelenruhig schlummerte, verriet ihm, dass er loslegen konnte. Schon im nächsten Augenblick starrte er wieder wie gebannt auf den Eingang ihrer Vagina, strich mit den beiden Fingern über ihre Klitoris hinab und vorbei an ihren Schamlippen. Goku kreiste mit seinen Fingern ein wenig um ihre Öffnung und merkte sofort, dass sich Nässe in ihrem Schritt ausbreitete.

>>Sie wird also feucht, obwohl sie tief und fest schläft...<<, dachte er, während ein schelmisches Lächeln seine Lippen umspielte.

Kurzentschlossen drang er direkt mit zwei Fingern in sie ein und biss sich zeitgleich auf die Unterlippe. Er hätte direkt noch einmal kommen können, so sehr erregte ihn dieses Experiment. Es war wirklich faszinierend, dass Chichi von all dem nichts mitzubekommen schien. Wie hypnotisiert starrte der junge Vater auf die Vagina seiner Frau, in die er seine Finger immer schneller eindringen ließ. Schließlich nahm er sogar noch einen dritten Finger hinzu und dehnte sie immer weiter.
Normalerweise wäre dies der Punkt gewesen, an dem Chichi ihn darum gebeten hätte, vorsichtiger zu sein, oder sich zurück zu halten.
Ein lüsternes Grinsen, gepaart mit vor Wolllust aufflammenden Augen, zeichnete sein Gesicht, während ihm die nächste Idee kam.
>>Drei Finger sind also zu viel? Na, wie wäre es dann mit vieren...?<<
Goku positionierte seine Hand so, dass nun vier Finger gleichzeitig in der Spalte seiner Frau versanken und sein Daumen nach unten zeigte. Aus Versehen strich er mit seinem Daumen an ihrer Hinterpforte vorbei, was ihm direkt wieder einen neuen Einfall bescherte.
Ohne darüber nachzudenken, verließen seine Finger die feuchte Höhle von Chichi und verteilten ihren Saft weiter nach unten. Als auch ihr zweites Loch völlig benetzt war, schob er langsam und vorsichtig einen seiner Zeigefinger in sie hinein.

>>Unmöglich! Da-das...glaub' ich jetzt einfach nicht!<<
Der Krieger konnte nicht fassen, was sich da gerade vor seinen eigenen Augen ereignete. Was er da zum ersten Mal in seinem Leben erfühlte. Seine Frau hatte diese Zone eigentlich zu einem absoluten Sperrgebiet erklärt.

Unwillkürlich schossen ihm wieder die Bilder seiner Fantasie mit Vegeta in den Kopf und einen kurzen Moment hatte er das Gefühl, dass da gerade nicht seine Frau, sondern sein Artgenosse willenlos vor ihm lag. Ein erhabenes, mächtiges und unbeschreiblich erotisches Gefühl. Es machte ihn so an, dass sich sein Verstand und das letzte bisschen Moral und Zurückhaltung in ihm verabschiedeten.

Ohne sich von ihrem After zu lösen, richtete der Krieger sich auf und zog seine Boxershorts herunter, umfasste sein steinhartes Glied mit einer Hand und rieb einige Male darüber, während er dabei zusah, wie sein Finger weiterhin rhythmisch in ihrem Hintern verschwand. Erneut biss sich der Saiyajin auf seine Unterlippe, um nicht ungezügelt aufzustöhnen, doch ein leises, langgezogenes Brummen, konnte er sich nicht mehr verkneifen.
Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er brauchte Erlösung. Diese Tortur hatte ihn so unglaublich scharf gemacht.

Goku ließ also von Chichis Hintern ab, kniete sich zwischen die gespreizten Beine seiner Frau und versenkte seinen Penis mit einem kräftigen Stoß direkt in ihr. Vor Erregung musste er seine Augen zusammen kneifen, ansonsten wäre er schon bei der ersten Berührung ihrer Weiblichkeit gekommen. Und diese Situation wollte er nicht auf keinen Fall verschwenden.

Der Saiyajin begann sich mit fest verschlossenen Augen langsam in ihr zu bewegen, während in seinen Gedanken immer wieder das Bild von Vegeta aufblitzte, wie dieser anstelle seiner Frau unter ihm lag und sich unter seinen Stößen aufbäumte. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Ein tiefes, zufriedenes Stöhnen drang durch seine Lippen.
Mit der Zeit wurden seine Bewegungen schneller, die Bilder in seinem Kopf beständiger und seine Lust immer ungezügelter. Er hatte sich den ganzen Abend über mit seinen Fantasien und diesem Experiment selbst so scharf gemacht, dass er einfach nicht lange durchhalten konnte.
Diese Art der sexuellen Erfahrung hatte er noch nie gemacht. Es war verboten. Es war geheim. Und um ein vielfaches erotischer, als alles, was er bisher kennen gelernt hatte. Allein er hatte die Kontrolle und die Macht über das, was passierte.
Goku stellte sich vor, seinen Artgenossen von hinten zu nehmen. Er machte genau da weiter, wo seine Vorstellung beim letzten Mal geendet hatte...

Der knackige Hintern des Prinzen war so perfekt und makellos in seiner Fantasie. Sein Schweif pendelte rhythmisch hin und her, während sein Gesichtsausdruck die pure Extase ausdrückte.
„Ka..ka...rooott!", stöhnte Vegeta lustvoll, drückte sich ihm immer wieder entgegen und keuchte unter jeder seiner Berührungen. Über seinen Rücken hinweg, blickte der Prinz seinen Artgenossen an und verengte seinen Blick auf seine typische Weise, während seine Lippen ein forderndes Grinsen zierten. „Jaa...hgn! Fick mich...härter, Kakarott!"

Goku presste krampfhaft seine Zähne zusammen, damit er nicht so laut brüllte, wie er es eigentlich gerade wollte. Stattdessen schnaubte er wie ein wütender Stier zwischen seine aneinander gedrückten Lippen hindurch, verdrehte seine Augen wollüstig nach hinten und kam an diesem Abend schon ein zweites Mal. Doch diesmal nicht in seine eigene Hand.

Als sein Orgasmus abgeklungen war, öffnete er schwer keuchend seine Augen. Etwas enttäuscht stellte er fest, dass seine Frau noch vor ihm lag und nicht der andere Saiyajin, dessen Bild in seiner Vorstellung langsam verblasste.
Dennoch war dieses Experiment ein völliger Erfolg und Goku zog ein durchweg positives Resümee. Das eröffnete ihm so viele Möglichkeiten. Doch jetzt war er viel zu müde und zu erschöpft, um darüber nachzudenken. Er wollte schlafen und das ganz dringend. Der befriedigte Krieger löste sich von seiner Frau.

Jetzt musste er nur noch seine Spuren verwischen. Kurzentschlossen zog er seiner Frau den Slip wieder an, drehte sie zurück auf die Seite und deckte sie liebevoll zu. Er drückte die Decke sanft an ihren Körper, während er sie lächelnd musterte. Anschließend streifte auch er sich seine Boxershorts an und taumelte leicht benommen ins Bad. Diese Extase brachte seine Glücksgefühle zum Überkochen. Debil grinsend blieb er im Badezimmer vor dem Spiegel stehen und hatte fast vergessen, was er hier wollte. Zum Glück konnte er sich noch sammeln und wusch sich seine Hände und sein Gemächt, bis keine Spuren von Sperma oder dem Sekret seiner Frau auf ihm zu finden war.
Daraufhin verließ er das Badezimmer und stapfte zurück zu seinem Ehebett. Dort ließ er sich nieder und fiel schon nach wenigen Augenblicken in einen tiefen Schlaf, in dem der Prinz der Saiyajin den ein oder anderen Gastauftritt hatte.

Goku war überhaupt nicht bewusst, was er da gerade getan hatte. Für ihn war es pure Neugier, die gestillt werden musste. Es war erotisch und leidenschaftlich. Für ihn war es ein Geheimnis, welches er mit in sein Grab nehmen würde. Aber es war dahinter nicht die Spur einer bösen Absicht.
Dass er seine Frau gerade vergewaltigt hatte, lag jenseits seiner Vorstellungskraft...

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