Die Kunst zu bewundern
Die Kunst zu bewundern
Tut manchmal richtig weh
Zaghaft und heimlich
Fällt aus dem Herz wie Schnee
Die Kunst zu bewundern
Schafft nichts Lautes
Rühmt sich nicht selbst
Behält Echos und flüsternd Anvertrautes
Die Kunst zu bewundern
Ist eine unsichtbare Widmung an das Entstehen
Ein Folgen von Spuren, die bestehen
Ein leiser Wunsch, eigene Wege zu gehen
Die Kunst zu bewundern
Findet selten Anklang wo die Töne leben
Malt mit Farben in die Stille
Wenn Eindrücke an die Gefühlen streben
Die Kunst zu bewundern
Hab ich zuerst gelernt,
noch vor dem Erschaffen
Sie hat mich stets von dir entfernt, denn
Die Kunst zu bewundern
erreicht meistens mich allein
Und würde doch beim Teilen
Noch viel schöner sein.
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