41 | feel and listen

Louis setzt sich wieder hin. Etwas zitterig und erregt.

Er ist die ganze Zeit erregt, aber jedes Mal, wenn Harry seine dominante Seite rauslässt, wird die Beule in seiner Hose etwas größer.

Louis nimmt sich den Löffel und will essen.

„Nein."

Er sieht hoch.

„Ich sage dir wann du essen darfst und wie viel. Du hast auf mich zu hören, verstanden? Du machst etwas, weil ich es dir erlaubt habe. Nicht anders", erklärt Harry mit aller Ruhe.

Louis presst die Lippen aufeinander um nicht empört aufzurufen, dass er jetzt gehen wird.

Er nickt einfach und konzentriert sich auf die leichte Vibration in seinem Hintern.

„Du darf jetzt zwei Löffel essen."

Louis nimmt sich den Löffel wieder zur Hand.

„Was sagt man da, Louis?" Harry schwingt mahnend das Lineal.

„Danke, Sir", nuschelt Louis und stopft zwei Löffel Cornflakes in sich hinein.

„Ich möchte nicht mehr, dass du so nuschelst. Das gehört sich nicht. Und sieh mir in die Augen, wenn du mit mir redest", sagt Harry mit rauer Stimme. Das Lineal hat er immer noch in seiner Hand. Bereit ein paar weitere Hiebe auf Louis' schönen Arsch fallen zu lassen.

„Ja, Sir." Louis sieht Harry in die Augen.

Das geht so weiter.

Harry mahnt Louis, er schlägt ihn mit dem Lineal und der Vibrator wird alle paar Minuten höher gestellt.

Als Louis sein Geschirr gerade in die Geschirrspülmaschine stellt, vibriert er so sehr, dass er nicht mehr ganz weiß wo vorn und hinten ist.

„Setz dich auf meinen Schoß", murmelt Harry. Er legt das Lineal weg und mustert Louis.

Dieser tapst vorsichtig zu ihm. Er hält sich eine Hand vor seinen Eingang, kneift die Augen etwas zusammen. Seine Erektion tut so weh.

Die Vibration reicht nicht dafür zu kommen, aber sie ist schon genug, um ihn hart zu halten.

Es ist pure Folter.

Und, ja Louis würde jetzt eine Menge tun, um kommen zu dürfen.

Alles, wenn vielleicht sogar.

Aber wenn er gut ist, dass hat Harry ihm schon oft gesagt, bekommt er eine Belohnung. Wenn er gut ist, darf er kommen.

Louis setzt sich seitlich auf Harrys Schoß und wieder wird der Vibrator einen Stück weiter in sein Loch gedrängt.

Er schaudert und greift Harry an seinen Kragen. Ohne es mitzubekommen, zieht er ein bisschen an ihm.

Harry mustert Louis eine Weile nur. Er sieht so fertig aus und seine Hose ist durchtränkt von Vorsamen.

Er hört und fühlt das Summen des Vibrators und manchmal zuckt Louis' Erektion. Louis ist jetzt so groß, dass die Erektion etwas aus dem oberen Hosenbund hervorsieht.

Harry könnte einfach über die Spitze lecken.

Aber er will Louis noch ein bisschen quälen.

Er hat nämlich gemerkt, dass Louis ganz anders wird, wenn er lang genug frustriert und hart ist.

Louis wird noch unterwürfiger und vielleicht wird er Harry sogar wieder bei diesem Namen nennen...

Harry schmunzelt.

Er fährt mit seinen Fingern über Louis' leicht stoppeliges Kinn und dann den Hals herunter. Er reibt ein bisschen an der sanften Haut und bringt Louis zum Zittern.

Dieser sitzt nur da, Schweiß auf der Stirn. Mund halb auf, ins Nichts starrend.

Harry weiß, dass er Louis fast hat.

Er gibt Louis dann den letzten Schubs, den er braucht.

„Lehn dich an mich, Engelchen."

„Ja, Sir", murmelt Louis weit weg. Er legt seinen Kopf an Harrys Schulter und gleitet noch weiter weg von ihm.

Wenn Harry nicht aufpasst, wird Louis gleich heulend betteln, dass er kommen darf.

Normalerweise ist Louis zu stur dafür. Er würde nie betteln oder in diesem Kontext heulen. Nicht wissentlich.

Aber Louis ist anders, wenn Harry ihn ein bisschen gedrillt hat.

Er summt etwas und wippt sein Bein hoch und runter, so dass sich der Vibrator etwas in Louis bewegt.

Louis' Atmung wird schwerer, seine Augenlider senken sich und seine Wimpern schlagen abwesend gegen seine Wangen.

Harry kuschelt Louis an sich und küsst ihn auf den Kopf. „Möchtest du kommen, Louis?"

„Ja, Daddy", kommt es als Antwort.

Leise, zaghaft, zitternd.

Harry liebt diesen Louis.

Er hebt Louis etwas hoch und entfernt ihm den Vibrator.

Louis' Loch tropft etwas und Harry wischt das Gleitgel mit einem Tuch weg.

Louis zittert bei dieser Berührung. Es ist so intensiv.

Dann wimmert er. Er bekommt nur die Hälfte mit. Überall in seinem Kopf ist nur Harry Harry Harry und dann spürt er eine Hand an seinem Schritt.

Harry setzt Louis sich anders auf den Schoß, so dass Louis seine Beine über beide von Harrys geschwungen hat.

Harry zieht die Hose etwas herunter und fasst an Louis' Schaft.

Er würde Louis gern einfach ficken, aber er weiß nicht, ob das so tief im Subspace eine gute Idee ist.

Louis wird so weggetreten sein und auch wenn Harry viele Kinks hat, so steht er nicht auf daliegende Puppen.

Louis ist ein Püppchen.

Er ist süß und zierlich und klein und gerade in diesem Moment total harmlos und nicht beleidigend.

Harry küsst immer wieder seine Stirn, bringt Louis damit einmal sogar zum Hochgucken und Lächeln.

Das Lächeln ist verträumt und Harry hat Louis noch nie so lächeln sehen.

Es ist schläfrig und weit, weit weg.

Harry lässt seine Hand über Louis' Schaft gleiten und spielt mit seinen Hoden.

Louis wimmert und murmelt etwas und Harry hört das Wort Daddy erneut.

„Daddy passt auf dich auf."

Und diese Worte waren es wohl, die Louis gebraucht hat, damit sein Fass überläuft.

Denn er spritzt im gleichen Moment auf Harrys und seine Klamotten, wie er anfängt zu schluchzen.

Und Harry weiß nicht, welchen Grund das hat.

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