4 | toys and rooms

Louis Tomlinsons Playroom ist dunkel. Natürlich sind die Fenster alle schwarz bekleidet, so dass man sie fast nicht sehen kann.

In der Mitte steht ein Bett. Es hat extra Griffe und Möglichkeiten jemanden anzuketten oder anzubinden.

An der Seite sind Regale voller Sexspielzeuge.

Dildos, Buttplugs, Vibratoren und andere Sachen.

Sie stehen alle fein säuberlich hinter Glas, dass offensichtlich erst heute gesäubert wurde.

Harry fühlt sich geehrt, dass Louis für ihn aufgeräumt hat.

An der anderen Wand hängen Peitschen, Flogger, Handschellen und Seile.

Harry ist sich sicher, dass er bei so vielen Sachen einiges übersieht.

Louis hat ein Vermögen in diesen Raum investiert.

„Wenn wir in diesem Raum sind, bist du mein Sub und ich dein Dom", beginnt Louis. „Ich möchte, dass du dich immer entkleidest, wenn du hier her gehst. Das heißt: Alles ausziehen bis auf deine Boxershorts. Es sei denn ich sage dir, dass du auch noch die ausziehen sollst."

Die Standart-Sub-Position kennst du ja. Ich möchte, dass du sie nach betreten des Raumes hier vor dem Bett einnimmst und deinen Blick zum Boden senkst. Ich weiß, dass manche Doms sagen, die Subs sollen sie angucken. Du nicht. Du siehst mich nur an, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube. Das Gleiche gilt fürs Sprechen. Wenn du nicht gerade dein Safeword rufen willst, sei still. Keine Laute. Ich sage dir, wenn du stöhnen darfst."

Harry schluckt.

Louis ist um einiges strenger als er gedacht hätte und er ist auch viel strenger als Harry mit seinen Subs.

Das wird ein Abendteuer...

Harry entkleidet sich und setzt sich etwas widerwillig auf den Boden vor Louis' Bett.

Es sieht etwas merkwürdig aus, wenn Harry ehrlich ist. Wie aus einem Porno.

Er muss über seine eigenen Gedanken schnauben.

Louis ist gerade draußen.

Harry setzt sich dann in die Sub-Position und sieht auf den Boden und als Louis dann den Raum betritt, kann Harry nicht sagen, ob Louis sich umgezogen hat oder nicht, weil er eh nur seine Füße sieht.

„Gut und jetzt küss meine Füße, Sklave."

Sklave. Harry nennt seine Subs niemals Sklave.

Doch er muss in diesem Raum mit dem Flow gehen und so beugt er sich langsam zu Louis' nackten Füßen vor und küsst sie.

Louis hebt beide Füße ein Stück und lässt Harry etwas weiter küssen, bis er sie wegzieht.

Harry sieht Louis' Füße eine Weile nicht mehr. Er hört nur Gerümpel, ein paar leise Flüche und dann ist Louis wieder da.

Harry wagt es nicht zu schmunzeln, aber er glaubt, dass Louis etwas aus der Übung ist und gar nicht weiß, was er mit Harry vorhat.

„Leg dich aufs Bett. Mit dem Bauch auf die Matratze." Louis zieht Harry etwas an seinen Haaren nach oben.

Harry grummelt.

„Was war das?", sagt Louis bissig.

Harry presst seine Lippen aufeinander.

Er darf keine Widerrede geben und er darf nicht zeigen, dass er es hasst, wenn man ihn an seinen Haaren zieht.

Schon gar nicht, wenn er sie sich gerade schneiden musste, weil die Soldaten m Zweiten Weltkrieg keine Löwenmähne hatten.

Harry wird nicht gern an seine kurzen Haare erinnert.

Louis räuspert sich. „Ich lasse das noch einmal durchgehen, aber das nächste Mal bekommst du zehn Schläge auf deinen Hintern."

Harrys Augen werden groß.

Dann legt er sich aufs Bett und merkt, dass Louis ihn ankettet.

Zugegeben Louis kann anketten sehr gut und Harry findet das Gefühl am Anfang wirklich sehr witzig. Es fühlt sich dehnend an. Ein bisschen als würde er trainieren.

Nach fünf Minuten jedoch denkt er nicht mehr so.

Er lässt es nur schweren Herzens über sich ergehen, dass er mit Händen und Füßen am Bett festgemacht ist.

Er hört, dass Louis etwas von der Wand nimmt.

Und dann hört Harry ein Geräusch, dass sich verdächtig wie ein Flogger anhört.

Louis geht um das Bett herum. Streift Harry nur hier und da mit dem Flogger und summt etwas.

Einmal schlägt er ihn leicht auf den Rücken.

Harry zuckt zusammen.

Das geht noch eine Weile so weiter. Vielleicht ein paar Minuten.

Dann spürt Harry Louis' Körper über seinem.

Louis sitzt, mit einer vollständig harten Erektion, zwischen seinen Beinen und presst Harrys Arschbacken auseinander.

Er küsst eine der beiden und lässt den Flogger durch die Ritze gleiten.

Harry schaudert.

Ein Dom zu sein, heißt nicht unbedingt, immer zu toppen.

Die Rollen kommen nicht gleich mit den Labeln von Top und Bottom. Harry ist auch bei seinen Subs manchmal der Bottom und er kann sich schwer vorstellen, dass Louis nicht auch mal einen Schwanz in seinem Arsch hat.

Deswegen ist es kein allzu merkwürdiges Gefühl, als Louis' Gleitgel beschmierter Finger in Harrys Eingang ist, aber es ist ein komisches Gefühl über all das kein bisschen Einfluss zu haben.

Einfach nur da liegen zu können und sich von Louis fingern zu lassen.

Harry möchte am liebsten in die Decke beißen, um nicht laut sein Safeword zu schreien.

Es ist nicht schlimm, aber er kann es nicht ab, nicht die Kontrolle zu haben.

Er liebt es gefingert zu werden und hasst es, dass er nur hier liegen kann. Louis wie auf einem Silbertablett serviert.

Er glaubt und hofft nicht, dass Louis sich dazu entscheiden könnte, schon dieser Session Harry zu ficken.

Harry glaubt nicht, dass Louis einer von diesen Doms ist.

Es sind jetzt drei Finger in Harrys Hintern und immer wieder werden Küsse von Louis auf seinem Arsch verteilt.

Der Flogger streift über Harrys unteren Rücken und manchmal schlägt er zu und lässt Harry zucken.

Das bringt die Finger in seinem Eingang nur noch dazu etwas tiefer zu gleiten.

Louis schlägt dann drei Mal hintereinander auf Harrys Schenkel und Harry liegt da, Gesicht in die Matratze gepresst und Augen zu.

Er hasst es keine Kontrolle zu haben, aber bei Louis ist das Ganze nicht allzu schlimm.

Louis führt etwas in Harry ein und dieser hat eine gewisse Ahnung was es ist. Es fühlt sich an wie Silicon. Ist nicht sonderlich kalt, aber verschmiert mit Gleitgel.

Ein Buttplug vielleicht. So groß wie ein Dildo ist es sicherlich nicht.

Louis schiebt es langsam herein und Harry muss tief Luft holen.

Es ist etwas schneller als er es bei sich selbst machen würde.

Etwas viel schneller.

Als Louis merkt, dass Harry das Ganze nur halb gefällt, peitscht er ihn noch einmal mit dem Flogger und rammt den Rest des Toys in Harrys Eingang.

Dieser liegt dann nur still da, schwitzt und zittert etwas.

Er ist so unglaublich hart und die leichte Reibung von der Matratze reicht einfach nicht.

Er will sich endlich einen runter holen und Louis für das bestrafen was er hier tut.

Doch Harry ist hier sein Sub und muss sich wohl oder übel etwas gedulden, bis er Louis versohlen kann.

„Gut machst du das, Harry", hört er eine raue Stimme hinter sich. „Brav."

Harry rollt mit den Augen.

Er kann sich vorstellen wie Louis schadenfroh grinst.

Harry hört, dass Louis seine Hose öffnet und seine Erektion in die Hand nimmt.

Harry bleibt still liegen und beißt sich fast aus Frustration die eigene Zunge ab.

Er würde Louis jetzt gern mit einem seiner Beine hauen, aber das geht schlecht, weil er sich kein bisschen bewegen kann.

Und Louis, dieser Mistkerl, holt sich jetzt einen runter und kommt schließlich auf Harrys Rücken.

Und Harry liegt weiterhin da ohne seinen verdienten Orgasmus zu bekommen.

Das wird Louis alles noch zurückkriegen, das schwört sich Harry.

meinungen bis jetzt? wie war die szene? das war das erste mal, dass ich über bottom harry geschrieben habe o.O jamie xx

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