Kapitel 3
“Das haben sie doch eben schon ges-”pssst!” sprach der Zeitreisende und versucht den Drachenjunge den Mund zu zuhalten, dieser jedoch verdreht seine Augen und beißt auf die Hand.”AU!” schreit er, sieht weg vom Engel und schaut auf seine gebissene Hand. “was sollte das?!” drehte sich der Doctor um und schaut den kleinen Verständnislos an, der jedoch schaut Erschrocken hinter dem Doctor.” Er hat sich bewegt!” hauchte Hicks. Klar werden, was er getan hat, dreht sich der verrückte Mann um und sah die Statue an, doch was er in dessen Hände sah, ließ ihn aufschrecken.”mein Schallschraubenzieher” Plötzlich geht alles ganz schnell: Hicks springt nach vorne und drehte mit seiner Prothese gegen die Hände des Engels. Durch das Metal zerspringen die Hände und fallen zu Staub zu Boden, wie der Rest des Körpers. Erschrocken sehen beide zu den Platz, wo eben noch die Statut war. Der Doctor sammelt sich als erster und hebt seinen Schallschraubenzieher hoch, lässt ihn einmal in der luft kreisen und packt ihn elegant in seine Tasche. “Tschuldigung…” kommt es auf einmal leise von Hicks.”D-das wollte ich nicht” traurig schaut er zum Boden.”In die Tardis” ist das einzigste was der Doctor sagte. Zusammen gehen beide zurück zur Tardis, darauf aber gedacht das Hicks nicht noch irgendwo stehen bleibt.
“Doctor?” überrascht schließt derjenige die Tür des Raumschiffs ”Ja?”, “ähm…” Eigentlich wusste der Wikinger gar nicht was Er sagen sollte, er wollte nur diese komische Stille nicht mehr einhalten”was wird jetzt passieren?” Still Bleiben geht er an Haudraufs Sohn vorbei, Recht die Treppe runter, wo er dann von unten “ich werde an der Tardis arbeiten” ruft. Schmunzeln bleibt Hicks nicht oben stehen. Er schaut von seinen Händen hoch, dreht seinen Kopf zur der Treppe Links und plant sich schon einen Plan aus.”Ich werde mich umsehen!” gibt er bescheid und fängt an die Treppe hoch zu gehen. Hätte der Timelord dies gehört, hätte er das nie zugelassen, doch er arbeitet weiter gemütlich unter der Konsole.”ein Gang” wenig überrascht steht Hicks oben an der Treppe und sieht durch den Gang mit den Türen. Schulterzucken fängt er an zu gehen, jede Tür schaut er genau an ob die irgendwas besonderes an sich hat, aber er sah keine besondere. Ende des Ganges waren 2 Abbiegt möglichkeiten”Rechts oder Links?” stellt Hicks nun die Frage, wobei er seine Hand an sein Kinn tut.”Rechts”,”Links”,”Rechts”,”Links” es geht so weiter bis er sich für...
“Rechts!” entschied, mit dieser Meinung geht Hicks los. Obwohl Hicks die schweißperlen und sein lautes Atmen bemerkt, lässt er sich nix anmerken dass der Sohn von Haudrauf schiss hat. Seine Hand findet deshalb schnell den weg zur seiner Stirn, wohlgemerkt ein einfacher Facepalm. “Was tue ich nur hier?! Astrid hätte mir schon längst gesagt das dies eine dumme idee wäre...ahja, meine Freunde” ein leises kichern mit Traurigkeit entwich seiner Kehle. Während Hicks an seine Freunde und seinen Vater denkt, bemerkt der Brünett nicht das vor ihm eine Sackgasse ist. Mit einen lauten “BOOM” und ein darauffolgendes “AU!” läuft der Wikinger in die Wand hinein und fällt auf seinen Hintern. “Yak Dreck”,”mist!” und mit noch mehr Fluchungen versucht er sich auf zu rappeln, doch als er sich mit den Rechten Fuß aufstellen will, fällt er mit Schmerzen zu Boden. Mit voller Verzweiflung bemerkt Hicks das er ohne Hilfe ihr nicht weg kommt.
Der Doctor versucht sich vergeblich mit irgendwelche Karbeln zu beschäftigen. “irgh… das geht einfach nicht!... Hicks!” genervt steht er auf und trottet die Treppe hinauf.”Hicks?”, “Hicks! Wo bist du hin!” mit Sorge und Ärgernis schaut er vergeblich zur der Stelle wo Er ihn zuletzt sah. “Genauso wie sein Vater, Stur!”. Auf Einmal fällt ihm etwas ein. “ Sexyyy, nach süße? Würdest du mir zeigen wo der Wikinger hin ist?” Mit gepiepe zeigt die Tardis ein Video auf den Monitor, denn der Doctor zu sich geschoben hatte. Auf den Bildschirm sieht man Hicks wie er an einer Wand gekauert sitz, sein Fuß hält und man schwer erkennen kann dass er weint.”Danke!” Der Doctor küsst die Säule und und läuft die Treppe hoch mit den Worten”Geronimo!”.
Währenddessen macht der Berkianer sich Mut und versucht erneut zum fünften mal aufzustehen. Diesesmal klappt dies sogar, und Hicks kann sich somit auf Beinen halten.
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