Dicke Eier!
FROHE OSTERN!! Wünsche ich allen und ich hoffe ihr findet schön viele bunte Eier!
Außerdem vielen vielen Dank fürs Voten, Kommentieren und Follow ♡ mich freut es riesigen, das innerhalb von nicht mal 2 Monaten so viele meine Geschichte lesen. Ihr seid einfach spitze!
Wie findet ihr das Cover? Ist mein erster Entwurf von Andy, seine Augen gefallen mir noch nicht ganz xD Edit: Mittlerweile sieht Andys Gesicht und Haare anderst aus ... ihr könnt ihn in meinem Malbuch sehen.
Wollt ihr noch mehr Zeichnungen der Entwicklung von Andy, Sam und co sehen?
Ansonsten viel Spaß beim Lesen, dieser kleinen Osterüberraschung :)
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"Ach komm schon Sam", ich sehe ihn mit großen Augen an, in meinen Händen halte ich Eierfarben mit der Aufschrift 'Eins, Zwei...Glitzerei'. Sam rollt mit den Augen: "also manchmal bin ich mit einem kleinen Jungen zusammen...", lacht er dann und meine Wangen werden sofort rötlich. Beleidigt kreuze ich die Arme vor der Brust: "und ich mit einem Spießer!" Sam küsst meine Wange und hält mir die weißen Eier entgegen. "Hab die Eier doch schon längst besorgt!", flüstert er mir liebevoll ins Ohr, als er mir seine Arme um die Hüften legt und ich seinen Atem im Nacken spüren kann. Die Gänsehaut holt meine gute Laune zurück. "Na los, leg den Tisch mit Zeitung aus, ich koch die Eier!", legt Sam dann los.
Die Farbe wird auf die Handschuhe getröpfelt und dann einfach verrieben. Wenn sie klebt kommt noch Glitzerfolie auf die Farbe, lese ich in der Anleitung. Klingt eigentlich ganz einfach, Problem nur... die Eier müssen noch heiß sein! Bei jedem Ei verbrenne ich mir fast die Handflächen. "Oha wie sollen Kinder das bitte machen?!", ist der entsetzte Ausruf, den ich nach wiederholten Fingerverbrennen, von mir gebe. Sam muss laut los lachen: "vielleicht solltest du einfach ein paar Sekunden warten und sie nicht aus dem kochenden Topf nehmen!" "Aber da stand doch sie müssen warm sein", wiederhole ich den Satz aus der Anleitung. "Warm, nicht kochend", macht Sam mich dann auf den kleinen Unterschied aufmerksam. Sam kommt zu mir und gibt mir einen liebevollen Kuss: "das Blau steht dir übrigens gut zu deinen roten Wangen!" Mit dem noch farbfreien Handrücken streiche ich über mein Gesicht und tatsächlich klebt danach blaue Farbe an dem Handschuh.
Heute ist endlich Sonntag und ich bereite mein Osternest für Sam vor. Ein großer weißer Schokoladen Hase steht in mitten meiner bunten Glitzereier. Die Ostereier sehen wirklich schön aus, auch wenn es sehr schmerzhaft gewesen ist, sie so hinzubekommen. Aber es hat sich gelohnt, stelle ich zufrieden mit meinem Nest fest. Ich verstecke es in Sir Lancelots Kratzbaum und keine Minute später kommt Sam zur Tür rein. "Da bist du ja wieder!", freue ich mich ihn wieder zu sehn. "Ich bin doch nur kurz weg gewesen", dennoch drückt er mich feste an sich und unsere Zungen umschlingen sich. "Ich glaube der Osterhase war da!", sage ich ungeduldig in einem unschuldigen Ton. "Ich suche mein Nest, wenn du deins auch suchst!", sagt Sam dann grinsend. Ich nicke und begebe mich auf die Suche. Nach kürzester Zeit höre ich ein: "ich hab meins!", von Sam und bin etwas von meinem Versteck enttäuscht. "Warm.. wärmer.... heiß!", hilft mir Sam nach einer Zeit und ich finde hinter den Büchern im Regal ein riesiges Ei. Es sieht aus wie ein großes Bonbon in grünlicher Folie eingewickelt und einer großen Schleife als Verzierung. "Na los, mach auf!", sagt Sam und diesmal ist er der ungeduldige. Vorsichtig öffne ich die schöne Verpackung und ich ahne was mich erwartet, als mir flauschiger Stoff entgegen springt. Meine Wangen röten sich schlagartig, als ich das Kostüm aus dem Ei pelle. "Du siehst so niedlich in solchen Kostümchen aus", gibt Sam zu. Schnell lege ich es zurück. "Probier es wenigstens mal an", bittet Sam mich. "Dein Ernst?", sehe ich ihn ungläubig an und er gibt mir einen vielsagenden Kuss als Antwort. "Es wird sich auch für dich lohnen", verspricht er mir dann. Ich gehe ins Bad und sehe mir das Kostüm komplett an. Es besteht aus einem dunklem Body mit Hasenpuschel und Hasenohren. Am Hals ist so etwas wie ein Kragen und an meinen Handgelenken Manschetten. Aber am peinlichsten ist der Gürtel mit der Karotte, welcher mir aber sowieso viel zu klein ist.
Vorsichtig schiebe ich mich zurück zu Sam ins Zimmer. "Der ist zu klein!", ich halte ihm den Grütel entgegen, als Sam sich ein zufriedenes Grinsen nicht unterdrücken kann. "Grins nicht so!", sage ich knallrot im Gesicht, als Sam sich vor mir in hin kniet. "Was-?", doch bevor ich mehr heraus bringen kann küsst Sam von meinen Hüftknochen mein Bein entlang. Er nimmt den Gürtel und legt ihn um meinen Oberschenkel. "Hier trägt man den", sagt er dann zufrieden mit seinem Geschenk.
"Jetzt bekommst du deine Belohnung!", und in Sekunden liege ich in seinen Armen und er trägt mich ins Schlafzimmer. Mein Puls beschleunigt sich, als er mich vorsichtig auf die weichen Decken fallen lässt und sich über mich her machen möchte. Diese Kostüme scheinen ihm wirklich zu gefallen. Stürmisch verpasst er mir einen Knutschfleck an meinem Hals und streicht mit seinen Fingern über den eng anliegenden Body. Der leichte Schmerz seiner Zähne an meinem Hals lässt mich bereits leise aufstöhnen. Unter dem dünnen Kostüm zeichnet sich jede noch so kleine Erregung ab, auch dass meine Brustwarzen, über die Sam mit seinen Fingerspitzen fährt, sofort hart werden. Seine Lippen arbeiten sich langsam runter von meinem Hals, über meine Seite, bis zu meinem Schritt. In welchem sich bereits das Blut gesammelt hat. Ungeduldig warte ich das er weiter macht, doch dann spüre ich wie seine Finger ein kribbeln von meinem Knöchel bis zu dem Gürtel hinterlassen. Mein Körper zuckt unweigerlich zusammen und ein leichter Schauer verursacht eine Gänsehaut. Sam zieht die Karotte aus dem Gürtel und schraubt sie auf. Meine Augen glauben nicht was sie da gerade sehen. Im inneren der Karotte befindet sich ein orangener Vibrator, welchen Sam eingeschaltet über meinen Körper wandern lässt. Das Summen des Sexspielzeugs auf meiner Haut, sorgt dafür das meine Atmung noch schneller wird. Mein Gesicht verstecke ich aus Scharm unter meinem Kissen. Diese Gefühl ist total aufregend, noch nie haben wir soetwas benutzt, doch an der Reaktion meines Körpers ist gut zu erkennen, das ich es kaum erwarten kann. Sam schiebt das Kissen zurück auf seinen Platz und sieht mir ins Gesicht. Mit meinen Händen halte ich ihm die Augen zu, doch er hält meine Arme über meinem Kopf mit einer Hand fest. Sein Gesicht kommt meinen glühenden Lippen näher und unser Speichel mischt sich zwischen unseren Zungen. Als er mich wieder Frei gibt, muss ich tief Einatmen, zu sehr ist mein Körper bereits erregt. Immer schneller wird meine Atmung, als das Summen der Beule in dem engen Body näher kommt. "Sam!", stöhne ich erschrocken laut auf, als er dann unvermittelt die Spitze meines Penis mit dem Vibrator massiert. Sam löst die zwei Druckknöpfe, welche den Body zusammenhalten und lässt den Vibrator weiter um mein Glied tanzen. Dieses Gefühl ist zu viel für mich und ich komme laut stöhnend das erste mal. Ich ziehe Sam zu mir und setzte mich auf ihn. "Das bedeutet Rache!", versuche ich überzeugend zu klingen, als ich schnell sein Hemd aufknöpfe. Meine Lippen wandern über seinen nackten Oberkörper und auch seine Atmung ist schneller. Ich steige von ihm ab um ihm seine Hose zu entreißen, doch im selbem Moment spüre ich wieder die Vibration, nur diesmal an meinem Hintern. Wieder stöhne ich Laut auf, als dieses unglaubliche kribbeln sich auf meinem gesamten Körper verteilt. Mit dem ründlichem Kopf des Vibrators massiert er den Eingang meines Hinterns. Neben ihm kniend verfolge ich weiter meinen Plan. Meine Lippen umschließen Sams hartes Glied, während er immer weiter mit dem Dildo spielt. Langsam erhöht er den Druck und die Spitze des Vibrators schiebt sich vorsichtig in mich. Ich muss von Sam ablassen, da dieses ungewohnte Gefühl in mir meinen Körper verrückt spielen lässt. Das vibrieren sorgt dafür, dass das Einführen sehr einfach geht, oder es liegt an dem glatten Material. Sam penetriert mich mittlerweile tief mit dem Vibrator und obwohl ich schon mal gekommen bin, bin ich fast schon wieder so weit. Erst jetzt bemerke ich das auf dem Bett noch ein eiförmiger Vibrator liegt. Ich schnappe ihn mir um fahre unvermittelt an Sams Hoden. Jetzt muss auch er laut Stöhnen und zuckt kurz zusammen. Meine Lippen umschließen Sams Glied so feste wie möglich, während ich mit der Hand das Vibroei über seinen Peniswurzel gleiten lasse. Sein Stöhnen wird immer schneller und seine Bewegungen härter, als er sich in meinem Mund ergießt. Ohne zu überlegen schlucke ich sein Sperma, was Sam jetzt sogar mal unangenehm ist. Doch ich habe keine große Zeit mir Gedanken darüber zu machen. Denn kaum umschließen Sam Finger mein Glied komme ich völlig erschöpft. Schwer atmend lasse ich mich in Sams Arme fallen. "Frohe Ostern, mein Hase!", haucht Sam mir noch entgegen, bevor wir gemeinsam einschlafen.
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