5K Votes Doch...keine Liebe? Hey ich bins Justin!
Es ist nun soweit die 5000 ist geknack bei 'Doch... keine Liebe?'! Ich bin euch sooo dankbar für eure Unterstützung und habe lange überlegt mit was für einem Spezial ich euch diesmal überraschen werde...
Ich hoffe ich habe die Richtige Wahl getroffen und ihr habt genauso viel Spaß wie ich mit dem ersten Spezial zu 'Doch...keine Liebe?'!
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"Justin ist ne Schwuchtel!", zeigte Danni in der Dusche auf mich und die Jungs aus dem Training stimmten in sein Gelächter ein. "Bist du Behindert?", verdeckete ich mein erigiertes Glied vor den Blicken der anderen. Ich bin nicht Schwul! Das kann doch jedem mal passieren! Rechtfertigte ich mich vor mir selbst. Ich hatte DJ noch nie so erlebt, so gehässig und abwertend. Wir hatten schon wirklich viel zusammen durch gemacht und beim Entdecken unserer Sexualität, sogar schon den ein oder anderen Porno heimlich in dem Zimmer meiner Schwester geschaut, wenn sie nicht da war. Er fand das damals schon irgendwie erregend, wenn wir gemeinsam auf ihrer Couch lagen, die Hand jeweils an dem eigenen Glied und das Stöhnen, welches aus dem Fernseher meiner älteren Schwester dröhnte. Diese Abende, die wir nur für uns alleine hatten waren unser kleines Geheimnis. Ich kann mich noch genau an das erste Mal erinner, als er bei mir geschlafen hat.
"Horrorfilm?", fragte der lockige DJ, als wir seit langen mal wieder Sturmfrei hatten. "Schon wieder?", lag ich gelangweilt auf meinem kleinem Bett. "Vielleicht hat deine Sister ja einen den wir noch nicht kennen", ließ sich mein Freund auf den Rücken fallen und sah mich an. "Dann lass mal rüber gehen", schlichen wir uns in das verbotene Reich der älteren. "Hey schau mal, sie hat noch ne Puppe", ginste Danni dreckig, als er die Barbie zwischen der Schminke und den CDs im Regal entdeckte. "Sie ist halt nen Mädchen..", rollte ich genervt die Augen und kniete mich vor ihren Fernsehschrank. "Und hat sie krasses Ü18 Zeug?", gesellte sich mein Freund zu mir, als ich die Schublade aufzog. "Hmm langweiliger Scheiß...", waren nur einige Kinderfilme, Liebesschnulzen und weiterer Mädchenkram in der Schublade. "Und jetzt?", ließ ich mich etwas zusammen sinken und sah den dunkelhaarigen neben mir an. "Keine Ahnung..", seufzte er, doch seine Augen wurden groß als er eine einfache Papierhülle mit einer gebrannten DVD entdeckte. "Warum die wohl hinter dem Player versteckt ist?", fummelte er sie zwischen den Kabeln nach Vorne. "Leg halt mal rein", war nicht mal eine Beschriftung auf dem glatten Silber der CD. "Besimmt irgendwelche Urlaubsfotos", legten wir die DVD in das Laufwerk und machten es uns auf ihrer Couch bequem. Wir staunten nicht schlecht, als ich auf den Playknopf der Fernbedienung klickte und uns lautes gestöhne und ein Penis der tief in dem Mund einer Blondine verschwunden ist, entgegen sprang. Vor lauter Schock hatte ich sogar die Bedienung fallen gelassen, bevor ich es mit rasendem Herzen endlich stoppen konnte.
"Alter..", löste Danni nach gefühlten Minuten das Schweigen was zwischen uns lag. "Deine Sister spielt mit Barbies... und schaut dann sowas?!", wurde sein Grinsen immer breiter. "Ey lass uns einfach alles wegpacken und in mein Zimmer gehen", stieg mir die Röte über das Verhalten meiner älteren Schwester ins Gesicht. "Ja.. oder..", hob er die Fernbedienung wieder auf und richtete sie auf das Bild. "Wir können ja mal kurz rein schauen..", machte er den Ton etwas Leiser, obwohl wir alleine Zuhause waren und startete den Porno erneut. Einige Minuten starrten wir nur auf die unfassbaren Bilder die sich vor uns abspielten und ich konnte aus dem Augenwinkel sehen wie Danni sich sanft über den Schritt riebt, welcher sich immer mehr zu festigen schien. Ich war immer abgelenkter von DJ und spürte wie sich auch zwischen meinen Beinen das Blut zusammeln begann. "Stört es dich, wenn..?", riss mich Dannis Stimme aus den Gedanken und mein Puls raste wie wildgeworden durch meinen Körper, als ich meine Augen wieder auf sein Gesicht richtete. "N-nein gar nicht, wir können ja... zusammen?", erregt mich der Gedanke mich selbst neben ihm zu berühren. Danni nickte nur und öffnete seine Jeans, gerade so, das seine Hand genung Platz gefunden hatte um hineinzugleiten. Ich machte es mir neben ihm gemütlich und tat es ihm gleich, nur das mich seine Anwesenheit mehr erregte, als das gespielte gestöhne der Tussi im Fernsehen. Ich legte mich etwas weiter zurück um besser beobachten zukönnen wie DJs Hand seinen Penis feste umschloss und seine Brust sich immer angestrengter bewegte. Seine Atmung die immer heftiger wurde, löste auf meinem Körper eine Welle der Erregung nach der anderen aus. Ungewollt triften meine Gedanken vollkommen ab von dem Film, liegen nur bei meinem Freund der gerade neben mir sitzt und unter seiner Erregung immer lauter zu stöhnen beginnt. Meine Hand versucht sich seinem Tempo anzupassen und ich merkte selbst auch gar nicht, dass ich bereits genauso laut keuchend neben ihm lag und mein Höhepunkt nicht mehr lange auf sie warten ließ. Der Moment in dem Danni kam, prägte sich in mein Gedächtnis ein. Seine Atmung, das Zucken seines Körpers und der feuchte Fleck, der seine dunkle blauen Boxershorts durchnässte. Brachten mich nicht nur an diesem Tag zum kommen, auch danach musste ich immer wieder an diesen Abend denken. Daran wie Danni aussah als er gekommen war. Ich wünschte mir immer mehr, dass ich ihn einmal völlig Nackt dabei zusehen könnte, ich wollte sehen wie er seine Eichel mit dem Daumen massierte und seine Vorhaut weiter zurück zog. Doch das war noch nicht alles, irgendwann kam der Punkt an dem meine Phantasien mich selbst ängstigen, der Punkt an dem ich mir vorstellte, er wäre es, der meinen Penis in Händen hielt. Von diesem Tag an schaute ich mir keine Pornos mehr gemeinsam mit DJ an. Insgesamt wurde unser Kontakt weniger, weil ich Angst hatte, das mein Verlangen danach sonst noch größer werden würde.
"Ach komm nur Schwule werden in der Männerdusche hart!", lachte mein ehemals bester Freund erneut und setze noch einen nach: "Leute Bückt euch, Justin kommt!", ließ er absichtlich ein Stück Seife fallen worauf hin ich heulend die Dusche verließ.
"Noch Bock auf nen Eis?", holt mich mein Kumpel DJ nach dem Fußballtrainig aus meinen Gedanken, als wir an dem kleinen Eckcafè vorbei kommen. "Hmm jo warum nicht", versuche ich die Freude über die Einladung zu verbergen. Es ist für mich die Hölle auf Erden bei ihm zu sein, jede noch so kleine Berührung löst in mir immer noch dieses Verlangen von damals aus. Den Wunsch ihm Nahe zu sein, wie man es als Mann bei einem anderen nicht sein sollte, dennoch kann ich mich kaum gegen dieses Gefühl wehren. Nur eins ist mir inzwischen bewusst, er hatte damals in der Dusche recht, aber ich weiß das er es niemals jemand erfahren wird, denn ich hab mich jetzt im Griff und auch das gemeinsame Duschen ist kein Problem mehr für mich. Zusammen betreten wir den kleinen Schuppen und lassen uns geschafft von dem Training an einem der runden Tische fallen. "Und schon für die Hattendorf gelernt?", blättere ich in der kleinen Karte. "Hmm nö ich lern aber auch nicht..", gibt er nur abwesend von sich, als er schon wieder ein süßes Mädchen abcheckt. "Siehst du die? Heiß!", flüstert er mir zu und grinst. "Die mach ich mir klar!", schmunzelt er frech und setzt sich einfach zu ihr an den Tisch ein Gespräch beginnend. Meine Augen verfolgen das Szenario und ich ziehe einmal kurz die Luft scharf ein. Wie ich es hasse wenn er das macht! Meine Finger verkrampfen sich in meinen Fäusten und ich merke wie meine Gefühle für ihn mich ein weiteres Mal innerlich zerreißen wollen. Er schenkt ihr dieses Lächeln, welches ich mir so oft von ihm wünsche und nach nur wenigen Minuten liegt bereits seine Hand auf ihrer, während sie sich schüchtern eine Strähne aus dem Gesicht streicht.
Erst als meine Sicht auf Danni durch einen lässig gekleideten Mann unterbrochen wird, bemerke ich wie ich ihn angestarrt haben muss. "Hey!", grinst mich der rothaarige mit den goldenen Augen an, als er sich einfach zu mir setzt. "Ähm... da ist besetzt", möchte ich, dass er Dannis Platz wieder frei gibt. "Wegen dem Lockenkopf? Der setzt gleich bei dem Mädel Seegel...", spricht er ungeniert mein Problem an. "Ich glaube nicht das du vom Eifersüchtig nachstarren bei ihm landen kannst", stützt er sein Gesicht auf seinem Arm ab, während sein Hund den Kopf auf sein Bein legt und von ihm gekrault wird. "Sag mal hast du sie noch alle?", werde ich lauter, als er wie mit einem Messer in meinen Wundenpunkt sticht. "Du hast doch keine Ahnung wie es ist mit einem Mann zu schlafen", beugt er sich über den Tisch: "Kein Wunder dass das nichts wird", hinterlässt sein Atem eine Gänsehaut auf meinem Nacken, nachdem er sich wieder von mir gelöst hat. "Ich bin nicht Schwul!", berteuere ich wieder und spüre wie ich immer aggressiver werde. "Weil du ein Feigling bist", lächelt der Fremde mich ungeniert an. "Du willst wissen was es heißt Sex mit einem Kerl zu haben?", flüstert er Leise, doch sein starker Blick bohrt sich direkt in mein Herz. "Dann hast du Zwei Minuten um raus zu kommen", streicht er mir nur eine Sekunde lang über die Wange, bevor er wieder aufsteht. Diese kurze Berührung brennt sich noch einige Herzschläge danach in mich hinein, als ich schaffe durch die Scheibe des Cafés nach dem Mann zu suchen der meinen Körper innerhalb von Augenblicken aus der Fassung gebracht hat.
Tatsächlich steht er mit seinem Hund vor der Tür und steckt sich eine Zigarette an, aus welcher sich eine feine Wolke aus Rauch bildet. Zwei Minuten, beschleunigt sich mein Puls bei seinem Angebot, aber ich bin nicht Schwul! Ich will nicht wissen wie es ist mit einem Mann... Ich, wechseln meine Gedanken von Abwehr zu Neugierde. Wenn ich mit ihm schlafe und es mir nicht gefällt, bin ich mir sicher das ich nicht Schwul bin! Tritt er draußen bereits den Glimmstängel wieder aus, als ich einfach in das Gespräch zwischen DJ und dem Mädchen einfalle. "Hi!", sage ich kurz angebunden zu der Tussi. "Ich muss!", verabschiede ich mich von dem etwas perplexen braunhaarigen. "Justin?", dreht er sich total verwirrt um, doch ich bin schon auf dem Weg zu dem etwas älteren Mann vor der Tür. "Ich bin nicht Schwul!", erkläre ich ihm im festen Ton und meine Worte scheinen ihn zu erfreuen. "Dann zeig ich dir jetzt das du es bist", führt er mich in ein kleines heruntergekommenes Hotelzimmer. "Hey ich bin Justin", versuche ich mich mit einem Gespräch zu lockern. "Phil", bekomme ich als antwort, als er das Zimmer öffnet. "Und der Hund?", bohre ich weiter. "Chiara", wieder nur kurz und knapp.
"Ich also.. ich hab noch nie..", stammel ich aufeinmal nervös. "Ausziehen", deutet er mir einfach auf das Triko meines Vereins und ich bekomme bei seiner dominaten Art leicht Panik. "Ich will nicht reden und es wird auch keiner deiner Freunde erfahren, aber wenn du gehen willst solltest du es jetzt tun", schüchtern mich seine Worte noch mehr ein, doch anstatt zugehen ziehe ich mir das Triko über den Kopf. Meine Wangen beginnen zu glühen und ich hab mich noch niemals so ausgeliefert wie in diesem Moment gefühlt. Eigentlich gehöre ich nicht zu den zurückhaltenden Typen der Schule, sondern bin der, der die Befehle gibt, aber hier? Hier spüre ich die unangefochtene Macht die dieser Freme Mann auf mich auswirkt. Seine Blicke, seine Worte alles an ihm schüchtert mich ein, lässt aber im selben Moment auch dieses Verlangen jetzt keinen Rückzieher zumachen in mir aufkochen. Er zieht sich selbst das weiße T-Shirt über den angenehm muskulösen Oberkörper, welcher nur noch von einigen Lederbändern und Festivalerinnerungen geschmückt ist. Als ich wie gebannt auf seinen Oberkörper starre, richtet er meinen Blick auf seinen und presst mir seine weichen Lippen auf den Mund. Ich schließe die Augen, denn sofort durchfährt mich der Gedanke an Danni und ich werde etwas lockerer. Sanft streicheln seine Hände über meine Arme und die Härchen stellen sich wie ein Lauffeuer auf meinem Körper auf. Meine Muskeln zucken unter seinen Fingern zurück, als seine Küsse sich auf meinen Hals ausweiten. Mein Herz beginnt schneller zuschlagen mit jedem Bauchmuskel, welchen er weiter nach unten wandert, um schließlich meine Jeans zu öffnen. Verschämt lege ich die Arme um meinen entblößten Körper, nachdem auch meine Boxer den Weg zum Boden gefunden hat und sein Gold auf mir liegt. Es ist unangenehm so völlig Nackt vor dem Fremden zu stehen und die Sekunden Still stehen in denen er mich einfach nur ansieht. Ich merke wie ich leicht zittere und der junge Mann sein Shirt wieder vom Boden aufhebt, um es sich überzuziehen.
"Hey!", sage ich schnell als ich bemerke wie er gehen will. "Was soll das?", bricht es aus mir heraus und er bleibt an der Tür stehen. "Ich will meinen Spaß, nicht auf irgendwas achten", drückt er die Klinke nach unten und ich merke wie ich für ihn aussehen muss. "Ich- ich will das!", bringe ich schnell heraus und gehe auf ihn zu. "Bitte...", will ich es jetzt wirklich wissen. Wissen wie es wäre wen ich DJ nah wäre, ob es mich erregen würde einen anderem Mann nahe zu sein. Ob es so ist, wie es sich in meiner Vorstellung anfühlt. "Knie dich hin..", tritt er von der Tür zurück und öffnet seinen Gürtel, während ich mich spliterfaser Nackt vor ihn auf die Matratze beuge. Das Geräusch von fallender Kleidung lässt mich erneut einen Blick über die Schulter werfen und ich sehe wie er seinen Penis in der Hand pumpt. Mehr als in meiner Phantasie, lässt dieses Bild mein Glied schon ohne jegliche Berührung zucken und erst als er das Kondom über seinen Steifen rollt, sehe ich nach vorne und warte auf den Schmerz der mich jetzt erwarten wird. "Entspann dich", umkreist er mit einer kalten Flüssigkeit meinen Eingang, während die andere Hand meine Hoden feste umschließt und mich das erste mal aufstöhnen lässt. Mir wird heiß und kalt umso länger er mich dieser Prozedur unterzieht und ich merke wie sich mein Körper automatisch immer weiter gegen seine Finger drückt, bis er einfach in mich gleitet. Mein Gesicht presse ich in das leicht muffige Kissen des Hotels um mein stöhnen im Zaun zu halten. Der Finger fühlt sich unglaublich an! Das leichte ziehen in Kombination mit seiner Massage, lässt mich fast durchdrehen und ich freue mich schon darauf, das sein Penis sich gleich in mich schieben wird.
Doch schon der zweite Finger zeigt mir, das es doch schmerzhafter wird! Ich ziehe die Decke und das Kissen an mich, als ich merke wie er endlich sein hartes Glied ansetzt und mir damit einen schmerzlichen Schrei entlockt. Alle Gedanken sind aus meinem Kopf, ob Schwul oder nicht, ob Danni oder der Fremde alles dreht sich um dieses Gefühl des Schmerzes, welcher mich zu zerreißen droht und doch eine Welle der Lust nach der anderen über meinen Körper schiebt, bis ich mich wieder völlig willenlos fester gegen seinen Penis drücke. Nur Augenblick später legt er seine Hände auf meine Hüfte und stößt seine gesamte länge immer wieder feste in mich. Unsere Stimmen mischen sich und werden mit dem schnelleren Rhythmus auch immer lauter. Ohne das ich mein Glied selbst berüht habe, beginnt es plötzlich wild zu zucken und mein Ejakulat auf dem Bett zu verteilen, bevor ich völlig erschöpft unter seiner Penetration zusammen sinke und auch er in mir kommt, den als er ihn wieder rauszieht ist das Kondom gefüllt.
Er braucht nur kurze Moment um sich wieder zusammeln, den keine Zehn Minuten später zieht er sich an und verschwindet ohne weiteres mit seinem Hund aus dem Zimmer.
Eine Träne der Erschöpfung und des Schmerzes rollt mir aus dem Augenwinkel, als ich mich irgendwie benutzt und alleingelassen in dem Zimmer sehe. Der Gedanke an Danni tritt wieder in den Vordergrund und ich stelle für mich fest das ich mir jetzt umso mehr wünsche, dass er es gewesen wäre, der dieses Gefühl in mir ausgelöst hätte. Scheiße, ich bin wirklich Schwul, wird mir in diesem Moment klar..
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Ich hoffe dieses Spezial hat euch gefallen und ich konnte eure neugierde auf Justins leben wenigstens etwas stillen ♡♡
Hier noch mal vielen Dank für all die Lieben Kommentare und Votes in Doch... keine Liebe?! Eure Eisglut
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