Kapitel 53: Sam geht!

"Ich habe einen Exkursionsplatz für 3 Wochen im Ausland angeboten bekommen, wenn ich den annehme habe ich die meisten Exkursionsscheine bereits abgearbeitet.", erzählt mir Sam, als wir unsere Pizza essen. Man merkt das ihm der Gedanke so lange getrennt zu sein genauso unangenehm ist wie mir. Ich versuche es mir aber nicht anmerken zulassen. "Wenn ich weiß, dass du wiederkommst, werde ich es wohl ertragen", sage ich aufmunternd, ich will auch nicht der Grund dafür sein, dass er es nicht tut, wenn er es machen möchte. "Die Fahrt beginnt aber schon am Dienstag!" "Du tust immer so als wäre alles ganz leicht, weil du mir helfen willst...", sage ich mit einem erzwungen lächeln: "...also, sind die nächsten 3 Wochen für mich auch ganz leicht, denn ich möchte dir mit nichts im Weg stehen" Sam drückt mich feste an sich: "so leicht ist es nicht immer - auch nicht für mich", flüstert er mit einer ziemlich weichen Stimme, welche ich nicht von Sam gewohnt bin.

Es ist Montagabend und Sam packt gerade seinen Koffer für morgen früh, als ich mich hinter ihn stelle und ihn an mich presse. Sam hört auf zu packen und dreht sich zu mir um. Mit seinen Händen fährt er durch meine Haare und sieht mich verliebt an." Ich werde dich vermissen!", sagt er, als er mich auch an sich drückt. "Kannst du deinen lieblingspulli anziehen?", fragt er und schaut dabei auf den blauen Pullover in unserem Schrank. "Jetzt?", frage ich ihn verwirrt, doch statt zu antworten entzieht er mir mein T-Shirt und zieht mir dafür den Pulli an. Mit sanften Druck, legt er mich auf das Bett,  zwischen die Anziehsachen die Sam sich ordentlich heraus gesucht hat und den offenen Koffer. Seine Zunge umspielt mit leichter Dominanz meine und er beißt mir sanft in die Unterlippe. Sofort spüre ich wie das Blut sich zwichen meinen Beinen sammelt und mein Puls diesen Vorgang noch beschleunigt. Ein leises Stöhnen dringt zwischen unsere Lippen, als Sam meine schon harten Brustwarzen, mit seiner Fingerspitze streichelt. Er öffnet meinen Gürtel, dann küsst er vom Bauchnabel weiter nach unten, während er langsam - zu langsam den Knopf und Reißverschluss öffnet. Ich greife nach seinem Kopf und versuche seine Küsse etwas zu lenken, doch er will mich heute leiden lassen. Meine Jeans fällt endlich und ich liege nur noch in meinem blauen Pullover vor ihm. Ich löse die Krawatte die er heute trägt und knöpfe sein Hemd auf. Meine Fingernägel kratzen leicht über seine Bauchmuskeln und wandern dann zu seinem Rücken. Sam steht vor dem Bett auf dem ich sitze und ich kann mich ungestört an seiner Hose zuschaffen machen. Als diese auch endlich seinen wunderschönen Körper frei gibt, küsse ich seinen Hüftknochen und ziehe ihn näher zu mir. Meine Zungenspitze liebkost seine Eichel, bis ich sein Glied weiter in den Mund nehme. Er Atmet schwer und er hält eine Hand auf meinem Kopf. Ich lasse meine Zähne sanft über seinen Penis gleiten und sein stöhnen wird lauter und noch lauter, als ich damit beginne seine Hoden zu massieren. Plötzlich stoppt er. "Noch nicht!", er entzieht sich meinem Mund und küsst mich auf den Hals. Er umspielt mit einer Hand mein Glied und verändert jedesmal wenn ich kurz vorm Kommen bin das Tempo, oder hört ein paar Sekunden ganz auf. Ich bin mittlerweile nass geschwitzt und der Pulli ist daran nur geringfügig Schuld. Ich drehe mich um und signalisiere Sam damit, dass ich ihn gerne spüren möchte und nachdem er mich noch einige Augenblicke warten lässt, tut er mir endlich den Gefallen. Ich bin mittlerweile so erregt, dass er ohne große Vorbereitung in mich eindringen kann. Meine Stimme hallt durch den ganzen Raum, als er mich endlich kommen lässt. Kurze Zeit später schlafen wir beide zwischen dem ganzen Kram, der noch in unserem Bett steht einfach Arm in Arm ein.

"Hast du alles?", frage ich immer noch nur im Pulli und Boxershorts, jetzt habe ich ein etwas schlechtes Gewissen, da er gestern Abend nicht zuende packen konnte. "Ja außer das!", sagt er und zieht mir einfach den Pullover über den Kopf und packt ihn ein. Ich werde ganz rot, weil ich an gestern Abend denken muss und wie verschwitzt ich immer noch bin. "Ich muss jetzt leider gehn", sagt er mit traurigem Ton. "Mach mir hier keine Dummheiten und lass dich nicht von Phil verführen!", in seiner Stimme schwingt eine leichte Drohung mit. Phil... er ist sicher eh sauer auf mich. "Ich vermisse dich jetzt schon...", haucht er, auf meine Wange, als er mir die Träne weg küsst, die ich mir nicht verkneifen kann. "Ich Liebe dich überalles!", antworte ich und drücke ihn so fest ich kann. "Ich dich auch!", dann löst er sich von mir und steigt in das Auto seiner Eltern ein. Gut das er jetzt wenigstens einen Führerschein hat. Als er losfährt spüre ich wie jeder Meter den er weiter entfernt ist, mein Herz ein Stück mehr zerrissen wird.

Ich lege mich immer noch in Boxershorts auf das Bett, welches gestern noch so warm gewesen ist, erscheint mir heute kalt. Nach einiger Zeit, in der ich mich einfach meinem Schicksal traurig hingegeben habe, Klingelt es.

Ist Sam doch nicht gefahren?

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top