《Ch. 04》

This and the other chapters (may) contain sexual interaction, little space and crossdressing.

Read at your own risk.

„Egal ob das jetzt Lustig sein sollte, oder ob du einfach nur dumm bist, du bist gefeuert. Ich kann mit beidem nicht arbeiten.", sagte Hoseok nostalgisch und wartete mit verschränkten Armen darauf, dass Yoongi seinen Stuhl wieder freigab. 

So langsam konnte er den jungen und hübschen Assistenten, der ihm bisher zur Seite stand, nicht mehr dulden. 

Er machte ihn verrückt. Gott, Hoseok verlor langsam wirklich jegliche Selbstbeherrschung. 

Yoongi versuchte nicht enttäuscht zu wirken, schmollte nur leicht und machte keine Anstalten, von seinem Platz aufzustehen. Stattdessen lehnte er sich wieder zurück auf diesem nach hinten und atmete tief durch.

„Sie sind so.. unfair.", schmollte er sanft und rollte dann mit den Augen bis zur Decke, überkreuzte die Beine unter dem für ihn deutlich zu großem Tisch. 

Darunter passte er eh besser hin...

Er biss sich auf die Unterlippe und seine rosafarbenen Lippen schlossen sich um den Lieblingsstift seines Bosses worauf sein Nachname mit goldener Schrift eingraviert war, er saugte etwas an dessen Ende und sah Hoseok dabei tief in die Augen.

„Ich bin nicht unfair, ich nehme meinen Job bloß ernst und würde mir wünschen, dass meine Mitarbeiter dies ebenfalls tun." 

Mr. Jung ging um seinen Schreibtisch herum zur Sprechanlage

„Security.", rief er dominant in diese und sah kurz zu Yoongis Lippen rüber, die sich um das Stiftende gelegt hatten. Seine Zunge drückte gerade mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen das kühle Metall, aus welchem der Stift bestand und Hoseok knurrte leise bei dem Gedanken.

Der sture Assistent richtete sich langsam auf seinem Stuhl auf, sah von unten auf in seine Augen ehe er mit beiden Händen schamlos in den Schritt seines Vorgesetzten griff. Seine kleine Hand schaffte es noch so sich genau dort zu platzieren wo sie hingehörte.

„Sie? Ihren Job ernst nehmen? Womit und wie? Ist das etwa professionell oder die neueste Mode, seine Mitarbeiter sexuell zu missbrauchen und dann zu feuern? Wissen Sie, was, ich kündige. Schreien sie doch nur weiter nach ihren scheiß Security Männern, weil sie doch selbst zu schwach dafür sind, mich unter Kontrolle zu haben. Seien wir mal ehrlich, unter ihrer so kalten, starken Miene versteckt sich ein kleiner ängstlicher Junge, hm? Sie kriegen es nicht ein mal auf die Reihe einen dummen Mitarbeiter von ihnen zum Schweigen zu bringen, dazu zu bringen, Respekt vor ihnen zu haben. Echt lächerlich."

Yoongi schnipste gegen Hoseoks bedecktem Schwanz und kicherte dann leise, zog seine Hand zurück und hielt diese sich vor den kleinen Mund.

„Du solltest am besten wissen wie ernst ich meinen Job nehme. Und du weißt genau, dass du eine Wahl bei mir hast. Wie jeder andere hier auch. Du hast dich selbst dazu entschieden, das zu tun. Aber ist okay. Schieb die Schuld ruhig auf mich. Denn du bist derjenige von uns beiden, der wirklich Angst hat.  Denkst du, ich habe nicht gesehen, wie du Angst hattest, dich mir zu wiedersetzen? Du solltest keine Angst vor mir haben, bloß Respekt.
Ich bitte dich, zu gehen. Das letzte Mal. Ich habe keine Zeit mich noch um einen kleinen und unzähmbaren Kater zu kümmern, der mir ständig probleme macht und nichts auf die Reihe kriegt was ich von ihm verlange."

Der junge Ceo zeigte mit der rechten Hand auf die Tür.

„Sie sind einfach nur scheiße!"

Yoongi ballte seine Hände zu Fäusten, schubste den Vorstandsvorsitzenden an seiner Brust nach hinten auf das schwarze Ledersofa, ehe er gegen sein Schienbein tritt, die Dokumente, welche er heute Morgen sortiert hatte in die Hand nahm und zerriss.

Sollte er sie doch selbst neu sortieren?! 

Er fauchte beinahe vor Wut!

Hoseok biss bloß die Zähne bei dem Tritt zusammen. Als die Security endlich hineinkam, hielt der kalte Ceo sie mit einer Handbewegung auf und deutete ihnen somit wieder rauszugehen. Anscheinend musste er das ganze doch irgendwie selbst in die Hand nehmen. Und sollte es nicht gehen, dann müsste er diese Leute wieder hineinrufen.

„Yoongi, du musst dich etwas mehr zusammenreißen. Es passiert inzwischen einfach nur zu oft, dass du irgendwelche Termine vergisst und ich verstehe es auch wirklich, wenn du das sexuelle nicht mehr möchtest, ich wusste, nicht dass es dich so sehr mitnim-"

„Aber sie genießen es doch auch, indem sie mich damit bestrafen sie zu befriedigen, oder liege ich da etwa falsch, Mr. CEO der seine Arbeiter je nach Lust und Laune für Blowjobs ausnutzt, aber nie wirklich Sex mit ihne-"

- „Oh, fang gar nicht erst damit an, Yoongi. Wir wissen beide ganz genau, dass du das von mir willst und mit Absicht hier alles falsch machst, nur um mich verrückt zu machen, damit ich dich endlich über diesen verdammten Schreibtisch beuge und nehme."

Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf die Lippen des Assistenten, er setzte sich langsam aber gefasst auf den breiten Schoß des CEOs und rollte seine Hüften ein mal stark nach vorne, wobei Hoseoks Hüfte tatsächlich ein mal nach oben aufzuckte und er selbst aufkeuchte. 

„Oh, wie schade. Haben sie doch selbst macht? Brauchen sie nicht ihre Security Männer? Wissen Sie was, sie sind einfach nur abartig. Sie denken, jeder wartet hier nur darauf, von ihnen berührt zu werden. Was sind Sie bitte? Ein Sex-Gott, oder wie? Sie sind so verdammt egoistisch."

Yoongi stichelte mit seinem Zeigefinger an seiner Brust herum als er seine kurze Rede hielt und sah ihm tief in die Augen dabei. Seine Augen waren leicht geweitet und funkelten zu den dunkleren seines Bosses niedlich herunter. 

Gott wie sehr er mal wollte, dass dieser gut aussehende Mann sich die Zeit nahm und seine ganze Aufmerksamkeit ihm schenkte, ihn verwöhnte. 

Hoseok fing ebenfalls an zu Grinsen. Er lachte sogar leise als er die dünne Taille des unartigen Jungen auf seinem Schoß packte.

Er hatte lange nicht mehr so gelacht. 

„Ich biete mich an. Und weißt du, wer jedes Mal ja sagt dazu meinen Schwanz so schön in den Mund zu nehmen?"

Er krallte sich langsam in den kleinen, aber runden Arsch seines Assistenten.

„Du. Du hattest immer die Wahl und hast dich immer dafür entschieden."

Hoseok lehnte sich zurück und stieß mit seiner Hüfte dabei ein mal fest nach oben.

„Also kann ich wohl nicht so schlecht sein... hm? Was meinst du?"
Er grinste weiterhin und warf die nun zerrissenen Papierstückchen in den Mülleimer, der sich neben dem Sofa befand. Daraufhin fokussierte er sich wieder auf seine kleine Beute die sich angefangen hatte auf seinem Schoß zu bewegen.

„Und das lustige ist wir wissen beide, dass das stimmt. Denn du sitzt immer noch hier auf meinem Schoß und diskutierst mit mir? Warum gehst du nicht? Ich sag's dir."

Sein Daumen strich über die volle Unterlippe des Jungen und er drückte etwas auf ihr herum, bis Yoongi mit seinen Zähnen nach diesem schnappte. Hoseok war jedoch schneller und drückte im selben Moment zwei Finger in seinen Mund hinein, fuhr damit seine Zähne, entlang die ihn gerade noch beißen wollten. 

Yoongis Atem ging stoßweise und seine Augen wären beinahe nach hinten gerollt. 

Fuck.

Hoseok legte seine große Hand an den Hals des Jungen, zwang den kleinen Kopf in den Nacken und Yoongis Mund klappte auf. Er war total schwach gerade und sogar zahm.

„Weil ich recht habe. Wie immer."

<---->

Ein ganzes Chaos kommt auf uns zu..

Ein heißes Chaos....

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top