Daddy *FSK 18* Weihnachtsspecial

Genervt stieg ich in den Aufzug. Scheiß Meetings. Und dann noch an Weihnachten. Immerhin hatte mein Kitten mir vorher geschrieben, dass er eine Überraschung für mich hatte. Was das wohl sein mag? Ich schloss die Tür auf und zog erstmal mein Jacket aus. Ja, Jacket. Manche scheiß Meetings waren so wichtig, dass ich einen Anzug Trug. "Kitten? Wo bist du?" Rief ich und suchte nach ihm. Bad? Nö. Küche? Nö. Wohnzimmer? auch nicht. Schlafzimmer? Verwirrt schaute ich Alex an. "Kitten? Was..." Verführerisch schaute er mich an und winkte mich zu sich. "Komm her!" "Was... Was willst du?" "Was ich will? Küss mich, Knebel mich, fessle mich, quäl mich und fick mich, bis ich morgen nicht mehr laufen kann!" Forderte der kleine keuchend und kniete auf dem Bett. Er trug nur noch eine blaue Pantie, eine Weihnachtsmütze ein kleines rotes Halsband und hielt eine Peitsche in der Hand. "Na komm. Worauf wartest du noch? Ich hab doch gesagt, ich hätte eine Überraschung für dich." Lachte mein Kitten und spielte mit der Peitsche."Komm, benutz mich. Ich bin ganz alleine dein Sklave." Immer noch überrascht schaut ich ihn an. "Alex du..." "Ich? Ich bin klein, dreckig, versaut und will zur Besinnungslosigkeit gevögelt werden!" Er stand auf und zog mich an der Krawatte zu ihm, um mich zu küssen. "Na komm schon. Du willst es doch auch!" Keuchte der kleinere in mein Ohr und biss leicht hinein. Na gut, wenn er es so will. Fordernd drückte ich meine Lippen auf seine und drückte ihn aufs Bett. Seine Hände schob ich nach oben und schon hörte man das leise klicken der dafür vorgesehenen Handschellen. Lächelnd strich ich über seine Brust, runter zu seinem Intimbereich und zog ihm sofort die kleine Pantie aus. Keine zwei Minuten später lag der kleine komplett bewegungsunfähig vor mir. "Du willst also quält werden?" Ich strich mit einem Finger über seinen Bauch vorbei an seinem Glied hin zu seinem Eingang und drückte immer wieder neckend einen Finger etwas in ihn, aber entzog ihn schnell wieder. Der kleinere vor mir stöhnte jetzt schon ziemlich laut gegen den Knebel und zerrte an den Handschellen. "Was willst du, Kitten? Soll ich dich befreien?" Hastig Nickte er und gab unverständliche Geräusche von sich. Schnell löste ich den Knebel aus seinem Mund. "Alsooo... Was willst du?" "Daddy ich... Quäl mich! Ich gehöre heute nur dir!" Lächelnd legte ich ihm den Knebel wieder an und betrachtete ihn. Wenn ihm etwas wirklich zu viel ist, würde er sich bemerk bar machen, dass wusste er und wenn er keinen Knebel trägt kannte er seine Save Wörter, also worauf warte ich denn noch? Ich stand auf und holte ein paar Sachen aus dem Regal. "Was meinst du... Ambrosium?" Ich sah, wie er sich kurz verspannte, dann aber nickte. Genau für sowas liebe ich ihn. Er wusste genau, mit was er mich erregen kann und Unterwürfigkeit war eines davon. Ich griff nach einem ziemlich großem Vibrator mit zwölf Stufen und tauchte ihn in die durchsichtige Flüssigkeit, ehe ich ihn vorsichtig in ihn einführte. "Lass uns doch ein Spiel spielen. Du bekommst zwei Würfel und ich bekomm zwei. Der Vibrator hat zwölf Stufen. Ich Würfel für die zeit und du für die Stärke der Vibration." Grinsend befreite ich eine seiner Hände, damit er würfeln konnte und würfelte selbst. "Ach kitten. Acht Minuten auf Stufe elf." Ich nahm ihm den Knebel ab, um mein Lippen auf seine zu drücken und die Vibrationen gleichzeitig anzustellen. Sofort stöhnte er laut in meinen Mund und zog an den Fesseln. Grinsend verwickelte ich ihn in einen stürmischen Kuss und fuhr mit meinen Händen über seinen Körper. Mittlerweile zitterte er schon ziemlich stark und bettelte immer wieder, kommen zu dürfen. Ich schielt dir Vibrationen aus, da die Zeit um war. "Wenn du mir einem bläst, lass ich dich kommen." Sofort nickte er, während ich die Vibrationen wieder anmachte, wenn auch nur auf Stufe zwei, und ihn mein Glied an den Mund hielt. "Aber nur wenn du es gut machst, sonst kannst du mit einer Latte schlafen." Drohte ich. Alex begann meine Spitze zu küssen und immer wieder meine Gesamte Länge entlang zu lecken, aber das alles ging mir um ehrlich zu sein, viel zu langsam, weshalb ich mich in seine Haare krallte und erbarmungslos in ihn stieß. Wüsste ich nicht, dass er es liebt so benutzt zu werden, wäre ich wahrscheinlich viel sanfter zu ihm. Aber schon oft, hatte er mir gesagt, dass ich härter sein sollte, also war ich dies auch. Immer wieder stieß ich in ihn, bis ich kurz vorm Orgasmus war und ihm den cockring abnahm. Wir Kamen beide zusammen, Alex auf seinem Bauch und ich in seinem Mund. Nachdem ich mich kurz beruhigt hatte, befreite ich Alex von den Fesseln, schielt die Vibrationen aus und legte mich dann neben ihn. "Der bleibt, wo er ist. Wehe du rührst ihn bis morgen früh an!" Fauchte ich, kuschelte mich dann aber in die Kissen und zog ihn näher an mich. "Alles gute, zu Weihnachten, Daddy." Kraftlos küsste er mich kurz und schmiegte sich dann an mich. "Danke, Kitten. Du bekommst dein Geschenk dann morgen früh, ja?"schwach nickte er und schloss die Augen, ehe er langsam ins Land der Träume abgeleitete.^^
Tja, da ich am ersten Feiertag immer meine Verwandten aushalten muss, hab ich das mal hier für vorgeschrieben.
Fühlt euch geknuddelt <3
Bye

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