PoV Izzi:
Gähnend Strecke ich mich, als ich einen warmen Körper in meinen Armen bemerkte. Es war verdammt ungewohnt nach diesen sechs Wochen wieder neben ihm aufzuwachen und dann hielt noch ich ihn im Arm, nicht wie sonst er mich, aber es war wunderschön. Lächelnd drehte er sich um und tippte kurz meine Nase an. "Morgen, Daddy." Nuschelte ich und kicherte leicht. "Guten Morgen, bby. Gut geschlafen?" Sofort nickte ich. Es gab nichts schöneres als neben Daddy einzuschlafen und wieder aufzuwachen. "Und du Daddy?" "Perfekt. Es ist wunderschön in deinen Armen einzuschlafen." Kichernd kuschelte ich mich nochmal kurz an ihn, ehe ich mich mit einem leisen "ich mach mal Frühstück." aus der Bettdecke schälte.
~winziger Zeitsprung und Sichtwechsel zu Dner~
"Alex? Ich muss heute noch ein Video aufnehmen und meinen Vlog schneiden. Kannst du solange, auch an deinen Videos arbeiten? Dir fehlt noch eine Folge Novus." Sofort nickte er. "Ja, Daddy." Vorsichtig küsse ich seine Stirn und schicke ihn in sein Aufnahme Zimmer, bevor ich die Teller wegräume und dann auch in mein Arbeitszimmer gehe. Kurz höre ich, wie er seine Begrüßung macht und dann sofort anfängt zu erzählen. Also nimmt er alleine auf. Das ist mir sowieso immer lieber, als wenn er mit anderen Leuten aufnimmt. Ich weis, dass ich ihm vertrauen kann, aber er neigt dazu zu fluchen, wenn etwas nicht so ist, wie er sich das vorgestellt hat und Fluchen darf er nicht, dass weis er. Jedes Mal wenn er mit anderen Leuten aufnimmt, muss ich warten bis die Kameras aus sind, bevor ich zu ihm gehen kann und wenn er alleine ist, kann ich einfach zu ihm gehen und die Aufnahme pausieren. Gerade als ich meine Kopfhörer aufsetzten wollte, passierte genau dass was ich befürchtet hatte. "FUCK! MAN! DIESES SCHEIß TEIL! BLÖDER CREEPER! ICH HAB DOCH JETZT ENDLICH DAS VERDAMMTE WASSER, DAMIT SIE NICHT MEHR REINKOMMEN!" Sofort stand ich auf und ging zu seinem Aufnahmezimmer. In Solchen Momenten tut er mir echt leid. Sein hinter brennt bestimmt immer noch von gestern Abend, aber selbst schuld. Kaum hatte ich das Zimmer betreten weiten sich seine Augen und senkt sofort seinen Blick. "Kitten. Du hast geflucht. Mach dir Aufnahmen aus, logg dich aus und komm her." Befahl ich. "Aber..." "Kein aber. Mach jetzt!" Sofort nickte er, machte die Aufnahme aus und folgte mir dann aus dem Raum. Im Schlafzimmer angekommen, setzte er sich aufs Bett, während ich eine Peitsche aus der weißen Kommode holte. "Was hast du falsch gemacht?" "Ich habe geflucht, Sir und das ist mir nicht erlaubt." Betreten senkt er den Blick und fängt an seine Finger zu kneten. "Wie viele Schläge und womit?" frage ich ihn, während ich weiter auf die vielen Peitschen, Paddels und noch viel mehr sehe. "10 mit der Hand und fünf mit einem Gürtel? Mein Hintern schmerzt noch von gestern." Hauchte er. Es ist nicht normal, dass sich Subs ihre Strafe selber aussuchen dürfen. Aber ich will ihn nicht zu sehr verletzten und irgendwann haben wir eingeführt, dass er die Anzahl der Schläge bestimmen darf und mit was, da er am besten einschätzen kann wie viel er aushält. Falls ich es aber für zu wenig oder zu viel halte, wird die Zahl nochmal verändert. Normalerweise hätte ich jetzt auch auf 20 erhöht, aber an seiner Körperhaltung sehe ich, dass er wirklich noch schmerzen hat, also reichen fünfzehn auch aus. "Einverstanden, kitten, aber wir nehmen eine Peitsche, dass tut weniger weh. Leg dich auf den Bauch. Wir machen zuerst die Schläge mit der Peitsche und dann mit der Hand." Sofort zieht er sich umständlich sein Shirt über den Kopf und legt sich auf den Bauch. "Du weist dass ich dich liebe, oder?" Sofort nickte er und ein winziges köcheln ziert seine Lippen. "Mitzählen und bedanken, kitten." Kaum habe ich zu Ende gesprochen, hole ich aus und der erste Schlag trifft seinen Rücken, auf welchem sich sofort rote Streifen bilden. "Eins... Danke, Daddy." Wieder trifft ihn ein Schlag auf den Rücken. "Zwei... Danke, Daddy." Wieder ein Schlag "Drei... Danke, Daddy." Noch ein Schlag. "Vier... Danke, Daddy." Kleine Tränen fließen schon über seine Wangen, aber ein Schlag fehlt noch. Ein letztes Mal, mit der peitsch, hole ich aus und lasse sie auf seinen Rücken schnellen, weshalb er schmerzhaft aufschreit. "F-fünf... Danke, Daddy." Vorsichtig ziehe ich ihn hoch und lege meine Arme um seine Hüfte, sodass ich keinen der roten Striemen berühre. Genauso Vorsichtig küsse ich seine Stirn. "Schaffst du noch die zehn?" Frage ich flüsternd. Andere würden sagen, er ist eine pussy und hält nichts aus, aber das stimmt nicht. Er hält wirklich viel aus, solange man ihm zwischen den Schlägen Liebe und Zuwendung schenkt. Sobald man ihm dass nehmen würde, würde er immer sofort zusammenbrechen, aber so will er immer perfekt sein und alles schaffen. Er will nie aufgeben und immer alles durchstehen, aber er hasst es, wenn man ihn wie ein Spielzug behandeln würde. "Ja, Daddy." Wie von selbst Legt er sich auf meine Knie und stützt seinen Kopf auf seine Arme. Zärtlich streiche ich ihm über den hinter, bevor ich den Rock und die Pantie gleich mit hinunter ziehe. "Mitzählen und bedanken, kitten. So wie immer." Befehle ich und schlage auf seine zarte Haut. "Eins... Danke, Daddy..." Nuschelt er. Wieder schlage ich auf seinen Hintern. "Zwei... Danke, Daddy..." Wieder ein Schlag. "Drei... Danke, Daddy..."
~winziger Zeitsprung~
"Z-zehn... Danke, Daddy." Bringt er zitternd hervor und sofort lege ich mich so mit ihm aufs Bett, dass ich meine Arme um ihn legen kann. "Alles gut, Engel?" Hauche ich vorsichtig, während ich nicht genau weis, wo ich meine Hände hinlegen soll. Auf seinen Rücken geht nicht und auf seinen hinter auch nicht. Schließlich lege ich sie auf seine Hüfte, sodass ich keine der geröteten stellen berühre. "Ja, aber... aber kannst du mir vielleicht den Plug rausnehmen? Es schmerzt mittlerweile und die Schläge haben es nicht unbedingt besser gemacht." Nuschelt er gegen meine Brust. "Natürlich kitten. Du hast ihn lange genug getragen." Vorsichtig lege ich ihn auf den Rücken und greife nach dem Metall, dass ich mit einer drehenden Bewegung aus ihm ziehe und neben ihn auf das Nachtschränkchen lege, um es später zu reinigen. Sofort stöhnt er kurz erregt auf, zieht mich dann aber wieder zu sich und kuschelt sich an meine Brust. "Ich liebe dich, Alex. Vergiss das bitte nie. egal was ich sage oder tue, es ist nur wegen dem Sex oder einer Bestrafung, okay?" Sofort nickt der kleine. "Ich weis. Du sagst mir so oft, dass du mich liebst, da kann man es gar nicht vergessen. Und ich liebe dich auch! Mehr als alles auf dieser Welt." "Ich will einfach nicht, dass es so endet wie bei Tobi und Rafi. (Sind jetzt nur irgendwelche Namen und keine Youtuber...) Tobi ist damals nur abgehauen, weil er dachte Rafi liebt ihr nicht mehr. Er hat es ihm nie gesagt, auch nicht nach einer Bestrafung." Sofort merke ich, wie sich Alex in meinen Armen verspannt. "D-das muss doch die Hölle sein. Geschlagen zu werden und danach nicht in den Arm genommen zu werden. Eine Bestrafung kann nur dann auch schön sein, wenn du mich danach tröstest und mir sagt, dass du mich liebst." Nuschelte er entsetzt gegen meine Brust. "Genau deswegen liegen wir jetzt auch hier und ich hab dich nicht sofort wieder an die Arbeit geschickt. Ich wies doch, dass du auch liebe und Zuwendung brauchst und nicht nur erbarmungslosen Sex." Kichernd und mit roten Wangen zupfte er an meinem Shirt. Wie könnte man bitte nur so süß sein? "Gleichberechtigung." Hauchte er, weshalb ich mir mein Shirt auszog und ihn wieder in den Arm nehmen wollte, aber das reichte ihm anscheinend nicht. "Ganz ausziehen." Schmollte Alex lächelnd. Ich befreite mich also von dem Rest meiner Klamotten, sodass wir beide völlig nackt dalagen und nahm ihn wieder in den Arm. "Viel besser..." Seufzte er, während ich ihm verträumt durch die Haare strich. Mein kleiner Alex. Mein Engel. Mein bby. Nie wieder will ich ihn hergeben. Nie nie wieder!^^
Gewisse Leute haben sich eine Fortsetzung gewünscht.
Ich geh mich dann mal in die Ecke stellen, die Wand anschauen und mich schämen. Ok, neee. Kein bock! Ich schäm mich nicht mal ansatzweise dafür XD
Fühlt euch geknuddelt <3
Bye