Daddy! *FSK 18*

PoV Izzi:
Fordernd drückte er immer wieder seine Lippen auf meine. Solange hatte ich dieses Gefühl vermisst und jetzt konnte ich es endlich wieder spüren. Endlich konnte ich mich ihm wieder voll hingeben und mich nur auf seinen Berührungen konzentrieren. Sanft, aber bestimmend drückt er mich in die Matratze und fängt an meinen Hals zu küssen. Seine Hände wandern unter mein Shirt, welches er mir ausziehen will, aber ich halte ihn auf. "Daddy? Ich muss dir was Beichten." Sofort setzt er sich auf und zieht mich auf seinen Schoß. Er schlingt seine Arme, um meine Hüfte, damit er mich näher an ihn ziehen kann. "Was hat mein unartiges Baby, denn angestellt?" Ich beginne vor Nervosität meiner Finger zu kneten und lasse die Gelenke knacksen.(das mach ich immer, wenn ich aufgeregt bin...) Das er mich bestrafen wird ist mir bewusst und normalerweise liebe ich es, aber eine häufige Strafe ist orgasmus verbot und dass kann ich jetzt echt nicht gebrauchen. "Kitten? Du weist, dass die Strafe schlimmer wird, wenn du es mir verschweigst?" Unsicher nickte ich, aber die Strafe wird so oder so schlimm. "Ich... Ich habe mich selbst angefasst, wie du nicht da warst." Schlagartig wird sein Griff fester und er verspannt sich leicht. "Du weißt, dass du das nicht darfst, oder? Und du weist hoffentlich auch, dass ich das eigentlich nicht unbestraft lassen kann?" Langsam nicke ich. Ich kenne die Regeln eigentlich und ich befolge sie auch fast immer. "Aber du wirkst so, als willst du gerade nicht wirklich über eine Bestrafung reden willst, hab ich recht?" Wieder nicke ich nur, aber ein leichter Klaps auf meine Oberschenkel erinnert mich an die Regeln. "Ja, Daddy..." Nuschle ich betreten und lasse meinen Blick sinken. Eine der wichtigsten Regel ist, dass ich mich nicht selbst befriedigen darf. Eigentlich wäre das auch nie nötig gewesen. Dafür habe ich Felix, meinen Daddy. "Ich werde mir bis morgen eine gerechte Strafe ausdenken und das nächste mal fragst du mich vorher, wenn ich wieder so lange weg bin. Aber jetzt werde ich dich gut fühlen lassen." Sofort werde ich wieder in die Kissen gedrückt und raue Lippen legen sich auf meine. Erschrocken quieke ich auf, was ihn leicht lächelnd lässt, ihn aber nicht von seiner Tätigkeit anhält. Seiner Hände fahren wieder unter mein Shirt und ziehen es mir diesmal auch aus. Kaum ist der nervige Stoff entfernt, küsst er sich über meine ganze Brust und raunt ein leises "meins!" Gegen meine Haut. Er küsst sich wieder nach oben, zu meinen Brustwarzen, um die eine mit der Zunge zu umspielen und die andere zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Immer wieder stöhne ich laut auf und in meiner Hose wird es schon verdammt eng. Zu meinem Glück, konnte es Felix wohl auch kaum abwarten, weshalb er mir die Hose jetzt schon auszog und auch sein Shirt gleich mit. Normalerweise würde er mich jetzt noch gefühlte Stunden quälen, aber anscheinend hatte er nach diesen sechs Wochen (jaja, in echt sind es mir zwei. Mimimi. Mir jetzt auch egal...) kaum noch abwarten. Er zog mir auch die Boxershorts aus und drückte seine Lippen wieder verlangend auf meine. Sofort erwidere ich den Kuss und drücke mich an ihn. Aber als meine Hände zu seiner Hose wandern wollen, werden sie über meinem Kopf zusammen gedrückt und ein leises klicken verrät mir, dass er sie mit den pinken Handschellen festgemacht hat. Ja, pink. Daddy hasst zwar pink, aber da die Handschellen eigentlich nur für meine Hände da sind, durfte auch ich die Farbe aussuchen, wie bei vielen anderen Sachen auch. Gerade, als ich mich freuen will, weil er mich endlich mal nicht quält, als ich schon etwas an meinem Glied spüre. Frustriert stöhne ich auf, weshalb er mich belustigt mustert. "Wann genau, hast du dich selbst angefasst?" Haucht er und küsst sich wieder über meine Brust. Boa, wann war das? Zumindest ziemlich am Anfang. "Ich glaub, nach einer Woche." Hauchte ich und stöhnte im nächsten Moment laut auf. Er hatte ohne Vorwarnung einen Finger in mich gesteckt und grinste nun fies. "Das heißt du bist seit fünf Wochen nicht mehr gekommen, oder? Es sollte reichen, dich ein wenig zu quälen. Auch, wenn es eine größere Strafe sein sollte. Aber nach fünf Wochen, reicht das." Unsicher schaute ich ihn an, nickte aber. Er stand auf und holte ein paar Sachen, die er neben mir ablegte. Als erstes legte er mir eine Augenbinde, damit ich mich nur auf seine Berührungen konzentrieren konnte. "Du wirst keinen mucks von dir geben, bis ich es dir erlaube. Kein stöhnen, kein keuchen, kein Wimmer, kein betteln, nichts, bis ich es erlaube." Sofort nickte ich und schloss meine Augen, weil ich ja sowieso nichts sehen könnte. Seine Finger wanderten über meine Brust, an denen er wie aus dem nichts Nippel klemmen anbrachte. Schon jetzt musste ich ein stöhnen unterdrücken und zog leicht an den Handschellen. Vorsichtig verteilte er etwas Gleitgel, auf meinem Muskelring und drückte schon die erste Kugel in mich. Am liebsten würde ich laut stöhnen, aber Daddy hatte es verboten.
~Sichtwechsel zu Dner~
Glücklich strich ich über seine Beine. Wie er so dalag. Nackt, leicht verschwitzt, mit einer riesigen Latte und schon der ersten Liebeskugel in sich. Vier weitere hielt ich noch in der Hand und ein kleiner Plug lag neben ihm. Ich drückte noch eine Kugel in ihn, wobei ich beobachten konnte wie er sich die Unterlippe zerbiss und er wieder an den Handschellen zog. Tja, selbst schuld. Liebeskugeln hatte ich zwar mit eingeplant, aber dass er nicht stöhnen durfte und den Cockring hatte er sich selbst zu zuschreiben, aber sechs Wochen waren eine lange Zeit. Trotzdem hatte ich ihm am Anfang gesagt, dass er mich nur fragen müsste und ich ihm es erlauben würde, aber er hat nie gefragt. Kaum hatten sich seine Gesichtszüge wieder entspannt, Schob ich eine weitere Kugel in ihn. Auch bei der vierten und fünften schaffte er es komplett still zu bleiben, wenn er sich auch komplett die Unterlippe zerbissen hatte und immer wieder an den Handschellen zog. Schnell stand ich auf und holte noch eine letzte Kugel, ehe ich mich über ihn beugte und vorsichtig von seiner Nasenspitze zu seinem Ohr küsste und leicht hinein biss. "Du darfst. Stöhn für mich, kitten. Ich will dich schreien hören." Sofort entwich ihn ein keuchen, als ich nochmal kurz in sein Ohr biss, bevor ich mich wieder runter beugte und die letzte Kugel in ihn drückte. Sofort stöhnte er laut auf und zog an den Handschellen. "Der Punkt?" Grinsend drückte ich alle Kugeln kurz in ihn, was ihn wieder laut stöhnen lies. "D-der Punkt." Ich beugte mich über ihn, um ihn sanft zu küssen, während eine Hand sich in meinen Haaren vergrub und die andere zu seinem Hintern wanderte. Sanft, aber bestimmend schob ich die Kugeln noch einmal tief in ihn, ehe ich jede einzeln aus ihm holte. Immer wieder stöhnte er laut auf und wand sich unter meinen Berührungen, aber jedes Geräusch wurde von dem Kuss verschluckt. Kaum lagen alle Kugeln neben dem Bett, zog ich mir die Hose samt Boxershorts aus und versenkte mich mit einem Stoß in ihm. "Aaaah... Daaddyyyy!" Es klingt nach einer Mischung aus Schmerz und Lust, weshalb ich mich kurz still halte, obwohl ich weis, dass mein Engel auf schmerzen steht. Erst als er kurz nickte, beginne ich schnell, aber nicht verletzend ihn in zu stoßen. Immer öfter stoße ich in ihn, bis sich plötzlich sein ganzer Körper verspannt und seine Stimme und gefühlte zehn Oktaven nach oben rutscht. "G-genau... Da Bitteaaaa!" Natürlich habe ich sofort verstanden was er meint und stoße nun gezielt zu, während meine Hand zu seinem Glied wandert und immer wieder darüber streicht. "Daaddyy.... Bitte... Mach mach es weg..." Schweiß Perlen laufen über seine Stirn und immer wieder verkrampft sich sein kompletter Körper. "Gleich, Engel. Hältst du noch höchstens eine Minute durch?" Unsicher nickt er, während ich noch einmal kurz und feste in ihn stoße, bevor ich ihm den Cockring abnehme und wir beide gleichzeitig kommen. Erschöpft lasse ich mich neben ihn fallen und ziehe mich vorsichtig aus ihm, weshalb er durch die plötzliche leere leicht wimmert, aber sofort drücke ich einen kleinen Plug in ihn. "Ich weis doch, dass du die leere nach dem Sex nicht haben kannst." Vorsichtig löse ich die Handschellen und lasse ihn selbst die Augenbinde abnehmen, als ich sehe dass leichte Tränen in seinen Augen glitzern, aber er mich trotzdem tapfer anlächelt. "Hey, was ist den los? War ich zu hart?" Sofort schüttelt er Schweratmend den Kopf. "Es ist alles gut... War nur schwer, so lange durchzuhalten, weil es nach fünf Wochen ohne Sex, dann doch ein bisschen zu lange war." Sanft reinigte ich seinen Bauch, mit einem Tuch, während er schon wieder die Augen geschlossen hatte. "Tut mir leid, kitten, aber Strafe muss sein. Dafür musst du morgen keine Strafe mehr ertragen und wir können ewig lang kuscheln. Ich werde trotzdem das nächste mal mehr auf dein Wohlbefinden achten." Glücklich nickte er und legte Beide Arme um mich, sodass ich mit meinem Rücken an seiner Brust lag. "Wenn du umbedingt willst." Wieder nickte er nur und küsste vorsichtig meinen Nacken. "Ich fühle mich in deinen Armen immer so beschützt und wundervoll, da will ich dir auch mal dieses schöne Gefühl schenken, wenn ich es denn kann." "Es ist wunderschön. Ich kann verstehen, warum du das so gerne magst." Als Antwort bekam ich nur noch ein gleichmäßiges atmen. Wie süß, er war mal wieder direkt nach dem Sex eingeschlafen. Vorsichtig dreht ich mich in seinen Armen, drückte einen Kuss auf seine Lippen und kuschelte mich dann an seine zierliche Brust. "Schlaf gut, Engel." Nuschelte ich, auch wenn er es nicht mehr hört. Seine Wärme war so beruhigend, Dass auch ich kurz darauf einschlief.^^
Hasst mich nicht! Ich hab sowas zum Ersten Mal geschrieben.
Gehe jetzt packet packen.
Fühlt euch geknuddelt <3
Bye

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