15 . . . Ticket für die Hölle
»Warte hier auf mich.«
Dieses Mal bin ich diejenige, die Savio ums Handgelenk packt. Nicht als hätte ich dafür zu wenig Kraft, dreht sich dieser jetzt Möchtegern-Retter freiwillig zu mir um.
»Bist du von allen guten Geistern verlassen?«, werfe ich ihn das erst beste in einem Flüsterton gegen den Kopf. »Du gehst da nicht alleine rein!«
Er zieht seine Augenbrauen zusammen, sodass lediglich Falten die beiden Brauen voneinander trennt. »Es ist mein Job und meine Pflicht, dich in Sicherheit zu wissen. Wenn ich sage, dass du besser draußen wartest, dann ist es so.«
»Aber-«
»Ich habe nicht nach deiner Meinung gefragt«, stellt er mit solch einem Nachdruck klar, dass sich mein Griff unbewusst um sein Handgelenk lockert. Das nutzt er aus, indem er langsam einen Schritt von meiner Seite weicht und somit meinem Haltegriff komplett entkommt.
»Warte hier und ...«, er hält inne, sein Zeigefinger immer noch deutend auf die Stelle, auf der ich stehe. »Warte einfach hier, okay?«
Irritiert verziehe ich eine Grimasse. Moment! Er wollte noch etwas sagen! Da sollte noch etwas nach dem ›und‹ kommen und jetzt geht er da rein? Einen Schritt wage ich und weiche von der Stelle, auf der mich Savio verwiesen hat und mein Magen fühlt sich so an, als wäre er mit Steinen gefüllt. Natürlich wusste ich, dass ich früher oder später sowas erleben werde. Ich meine, das Image von irgendwelchen Perversen in der Elite der Gesellschaft zu zerstören, gehört zu meiner Tagesordnung. Es jetzt in echt zu erleben, ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Da gibt es das Kribbeln, was sich in meinen Fingerkuppen bemerkbar macht und durch meinen ganzen Körper düst. Es regt mich an, meinen Blick nicht hinter meinen Fingern zu verstecken. Doch dieser Nervenkitzel hat auch etwas Furcht mit sich, denn meine Hände und Füße werden ganz kalt beim Gedanken, was Savio gleich über den Weg läuft. Irgend so ein Idiot, der zur ungünstigen Zeit beim Diebstahl erwischt wurde oder etwa so ein Typ aus irgendeiner Bande hier, der seine Mutprobe ausgerechnet bei uns ausführen muss? Es ist egal, denn mein Herz schlägt schneller, sobald mir in den Sinn kommt, dass sie bewaffnet sein könnten. Das Savio ihnen unterlegen ist.
Meine Hände stemme ich gegen die Hüfte. Nein, das ist Bullshit. Niemals würde Savio solchen Leuten unterlegen sein, er ist ein verdammter Ochse und hat so viel Kraft, dass ich seine eine Freihantel sein könnte. Oder? Okay, er ist etwa vor einigen Sekunden erst durch da Fenster ins Hausinnere eingedrungen, aber ... Meine Hände werden ganz schwitzig. Wieso braucht er denn so lange? Das mein Herzschlag in meinen Ohren echot, lässt mich glauben, die Sekunden vergehen im Flug, so schnell hämmert es mir gegen die Brust. Wenn er da nicht gleich rauskommt, dann wird sich mein Herz eingeständig machen: mir aus der Brust springen und mit Gebrüll in das Haus stürmen, um Savio zu retten.
Ungeduldig tippe ich mit dem Fuß auf den Teer der Straße. »Ich meine das ernst, Badboy«, rede ich mit mir selber. »Wenn du da gleich nicht rauskommst, komm ich rein.«
Ich peife die Luft aus, die ich angehalten habe, und schaue nervös durch die Umgebung. Nichts geschieht. Es ist so ruhig, so ungewöhnlich ruhig, dass mir ein eisiger Schauer die Wirbelsäule hinunterjagt – selbst bei diesen Temperaturen. Verdammt. Ich will so schnell wie es geht, diesen Code knacken, damit ich endlich diese beschissene Insel verlassen kann; zurück ans Festland – zurück an einem Ort, an dem es stundenlang wie aus den Eimern gießt und ich von drinnen mit einer weichen Decke, einer Dose Energy und Internet nach draußen gucken kann. Japp, darauf könnte ich jetzt. Darauf könnte ich jederzeit, weil ...
Boom.
Ein lautstarker Knall lässt mich zusammenzucken. Sofort schellt mein Blick wieder zum Haus, aus dem weiteres Gepolter kommt. Oh verfluchte Scheiße! Das Adrenalin in mir kickt, weswegen ich ohne zu wissen, was ich machen soll, wild auf derselben Stelle springe.
»Ich soll hier bleiben«, erinnere ich mich. Erneut kracht es. »Aber ich kann nicht.«
Sorry Savio, denke ich mir und laufe auf das Haus zu. Mein Herzschlag überschlägt sich förmlich, als ich auf die Garage zu sprinte und ohne eine Pause die Treppe hinaufklettere, um auf das Garagendach zu kommen.
Nein, du wirst dieser Person nicht unterlegen sein!, spreche ich mir in meinen Gedanken immer wieder zu. Bei jeder Wiederholung dieser Parole erklimme ich einen weiteren Tritt. Nicht unterlegen sein!
Ich klettere über dem Fenstersims in das Zimmer und halte den Atem an. Heilige Mutter Maria! Es ist ein ganzes Chaos! Die ganzen Schubladen wurden aufgerissen, Kleidung ist durch den Raum gefolgen und selbst die Deko von den Kommoden ist auf dem Boden verteilt. Mein Zimmer!
»Ahhh!« Ein kehliger Schrei dringt von unten in den ersten Stock. Das war Savio!
Ohne zu zögern, springe ich durch mein Zimmer, als wäre es ein Minenfeld, ehe ich die Treppen hinunterlaufe und innehalte. Meine Hand schließt sich mehr um den Handlauf, sodass sich meine Fingernägel in das weiß bestrichene Holz bohren und mit Sicherheit Rückstände hinterlassen.
Genauso wie oben, herrscht hier unten ein einziges Chaos. Die ganze Kommode im Flur wurde umgeschmissen, sodass die Designervase mit der versteckten Kamera drinnen auf den Boden gekracht ist. Gardinen, die auf nur noch halb an der Stange hängen und Sitzkissen, die überall, nur nicht mehr auf der Couch liegen. Ein reinstes Schlachtfeld, denke ich mir beim Anblick des Wohnbereiches. Blumenkübel wurde umgeworfen, sodass die Erde durch das Wohnzimmer verstreut ist. Der Dreck haftete unter den Schuhen, denn mehrere Fußabdrücke, die definitiv von zwei verschiedenen Personen stammen, beschmutzen die Holzdielen. Erneut kracht es und dieses Mal erlebe ich es live mit:
Mitten im Wohnzimmer steht Savio einem Mann gegenüber, der gekrümmt vor meinem Personenschützer steht. Und als Savio nach der Stehlampe greift, die zwischen dem Sessel und dem Zweisitzer steht, presse ich meine Augenlider aufeinander. Ein knallender Hall übertönt einen schmerzenden Schrei über alles.
Das Blut in meinen Ohren rauscht und es geschieht wie von selbst, dass ich meine Augen aufreiße und dabei zuschaue, wie sich Savio auf den Eindringling stürzt, der schon auf dem Boden liegt. Gerade möchte Savio zu einem weiteren Schlag ausholen, dreht der Typ mit dem schwarzen Shirt den Spieß um. Doch Savio bleibt nicht lange auf dem Boden liegen, denn mit seinem ganzen Gewicht sorgt er dafür, dass sich die beiden bis hin zum Flur raufen.
Und dann blicken die schwarzen Augen in meine. In ihnen wurde die ganze Asche aufgewirbelt, die sich seit langem schon niedergelegt hat. Dass das Feuer gezündet ist, erkenne ich an den dunklen Schimmer. Es ist eine Flamme, die einem beim Anblick am lebendigen Leib verbrennen lässt.
»Veritas.« Er spricht meinen Namen auf einer Art aus, als würde meine Anwesenheit Öl in die Flamme kippen. Es wirkt noch bedrohlich, beinah unberechenbar. Doch diese eine Sekunde, die wir einander länger in die Augen blicken, kostet der Angreifer gekonnt aus.
Mit einem gewaltigen Schlag trifft er Savios Kiefer, sodass sein Kopf in den Nacken fällt und nichts außer ein gedämpfter Schrei seiner Kehle entkommt. Noch ein Schlag trifft auf Savio ein – dieses Mal trifft es ihn in die Rippen, weswegen er mit dem einen Knie auf den Boden sinkt. Der Unbekannte nutzt erneut Savios Schwäche aus, indem er ausholt und ohne Gnade in Savios Brustkorb tritt, sodass dieser schwer atmend auf den Rücken fällt.
Mein Atem streift über meine spröden Lippen, die zu kribbeln beginnen, als sich die schwarz eingekleidete Person in meine Richtung umdreht. Es ist kein gewöhnlicher Dieb und kein Jugendlicher, der eine Mutprobe bestehen will. Definitiv nicht.
Das Gesicht ist vollkommen vernarbt und wirkt durch den unregelmäßigen Haaransatz so, als hätte es schon einmal Bekanntschaft mit der Hölle geschlossen – als wäre er schon um ein Haar, in der heißen Unterwelt gelandet. So schlaksig wie ein Stock und dennoch so kraftvoll, dass er Savio geschlagen hat.
In meinem Kopf geht so viel los, dass ich gar nicht weiß, was ich machen soll. Obwohl mir dieser Typ immer näher kommt und mich mein Unterbewusstsein anschreit, wegzulaufen, reagiere ich nicht. Ganz im Gegenteil: ich gehe auf ihn zu.
»Du beschissenes Arschloch!«, schreie ich und möchte ihn schlagen.
Doch er hat mich schneller im Griff, als ich blinzeln kann. Seine dürren Hände finden ihren Platz um meinen Hals, weswegen ich notdürftig nach Luft schnappe. Mit einem Ruck drückt er mich gegen die Wand. Das ich mit dem Rücken kollidiere, lässt mich Aufschreien, doch dass sich die Spitze des Bilderrahmens in meine Rippe bohrt, erschwert es mir zusätzlich zu atmen.
Mit meinen Händen umfasse ich den Griff des Unbekannten, versuche ihn zu lösen, jedoch erwidert er diesen Versuch, indem er mehr zudrückt. »Du bist so ...«, krächze ich. »Hässlich, dass es mir leid ... leidtut.«
Er lässt mit einer Hand los, was mich für einen Moment glauben lässt, ich könnte seinen Fang entkommen. Wie ich mich getäuscht habe. Ein Herzschlag vergeht und ich spüre, wie seine Handfläche meine Wange erwischt. Das Klatschen hallt durch den Raum. Die Schmerzimpulse dringen hinauf zu meinem Kopf und ich schreie vor Qual auf. Eine gewaltige Hitze verbreitet sich auf meiner Wange.
»Lass sie los, du Schlappschwanz!«
Savio. Unbewusst schaue ich dem Fremden über die Schulter zu Savio, der sich auf den Boden aufgerappelt hat und bereit ist, aufzustehen. Jedoch nicht so schnell wie erhofft.
»Wieso bleibst du nicht noch eine Weile länger liegen?«, fragt der Fremde mit kratziger Stimme voller Ironie nach. Ein schneller Handgriff und er zieht eine Pistole hinter seinem Steißbein hervor.
»Nein, danke«, erwidert Savio. Er möchte sich gerade erheben, als der Unbekannte die Waffe entriegelt und die Pistole weiterhin auf Savio richtet.
Mein Atem wird immer flacher und ich spüre, wie mein Puls langsam zu stolpern beginnt. Noch nicht, flehe ich Savio stumm an. Ich weiß, dass er mich verstanden hat. Das muss er, denn sonst würden seine Augen nicht auf seiner hasserfüllten Art leuchten und unseren Einbrecher beobachten.
»Ich hätte nichts dagegen, wenn du von nun an, für immer auf dieser Stelle liegen bleibst«, gesteht der Fremde. Mit seiner Hand, die lediglich aus Knochen und vernarbter Haut besteht, erschwert er es mir, weiterhin zu atmen. »Nicht wahr, Prinzessin?«
Kaum merklich, weil es sein Handgriff nicht zulässt, schüttle ich den Kopf. »Nicht mit uns«, krächze ich ein weiteres Mal.
Nur, dass es dieses Mal nicht nur beim Krächzen bleibt. Mit jener Kraft, die noch durch meinen Körper verströmt wird, konzentriere ich mich auf das gewisse Vorhaben: Ich ramme diesen Idioten das Knie zwischen die Beine.
Ein Knall ertönt, als sein Finger den Trigger anzieht und eine Kugel durch die Decke jagt. Stöhnend umfasst er die Waffe, ehe er sich in den Schritt fasst; mir weiterhin die Luft zum Atem nimmt. Vor meinen Augen wirkt alles nur noch verschwommen, weswegen ich nur noch halb wahrnehme, was geschieht.
Es ist ein weiteres Stöhnen, was abgehackt klingt und im nächsten Augenblick verstummt. Als würde Flüssigkeit aus etwas spritzen, höre man das Spritzen, nach dem Einstechen. Die Hand um meinen Hals versteift und der Griff wird enger, als würde mich man zwischen eine Zange nehmen. Doch dann ist es weg.
Meine Lunge zieht so tief die Luft ein, dass ich sie für einige Sekunden anhalte, ehe ich erleichtert ausatme. Ich huste, während Tränen unbemerkt über meine Wange rollen. Meine Sicht wird klarer und ... Oh scheiße!
Erneut atme ich viel zu schnell und das nicht, weil ich mir nur noch kurze Atemzüge ermöglich werden, sondern weil eine fucking Scherbe in der Halsbeuge des Fremden steckt! Das Blut ergießt sich geradezu aus dieser Wunde über den ganzen Boden und ... Ih!
Erschrocken weiche ich einen Schritt zurück – erneut gegen die Wand. Die rote Flüssigkeit läuft weiter über den Boden und hat schon längst Savios Füße erreicht, die ungerührt in der Blutlache stehen.
»Habe ich dir nicht gesagt, dass du draußen bleiben sollst?«, knurrt er - immer noch von seiner Aggression besessen.
Mit einem vernichtenden Blick starrt er mich nieder, weswegen ich trocken lache. »Dieser Geisteskranke hat mir einer Waffe auf dich gezielt, du Idiot!«
»Er ist tot«, versucht Savio die Situation zu beschwichtigen.
»Weil du ihn eine verdammte Scherbe in die Halsbeuge gerammt hast!«, werde ich lauter. Fassungslos schüttle ich den Kopf und weiche dem Blutbad auf den Treppen aus.
»Wäre er nicht tot, dann hätte als erstes ich und dann du das zeitliche gesegnet«, begründet Savio. In der Pfütze treiben Wellen, als Savio einen Schritt geht und das Blut zum Schwippen bringt.
Ich ziehe ein Kreuz vor meiner Brust. »Wieso hast du ihn nicht einfach bewusstlos geschlagen?«
»Weil er-«
»Eins schwöre ich dir, Savio Ballini: Wenn der liebe Gott im Himmel jetzt ein Ticket in die Hölle für mich gebucht hat, dann lasse ich es auf deinen Namen umschreiben. Dann wirst du doppeltsolange in der Hölle schmoren!«
»Halt die Klappe!«, bölkt er mich an.
»Wie soll ich die Klappe halten, wenn wir eine Leiche in unserem Flur liegen haben?«, schreie ich ihn zurück an.
»Willst du, dass die ganze Nachbarschaft davon mitbekommt?«, fragt er – dieses Mal ruhiger.
»Das fragst du mich?«, stelle ich erneut eine Gegenfrage. Meine Zähne beiße ich aufeinander, sodass meine Frage ebenfalls gedämpft ertönt. »Du hast dafür gesorgt, dass unser Flur in Blut geschwemmt ist.«
Savio stützt sich den Kopf und reibt sich die Stirn. »Wir müssen die Leiche hochbringen.«
»Was?«
»Wir müssen die Leiche wegschaffen, weil-«
»Nie im Leben, nicht mal, wenn ich wegen dir jetzt in die Hölle gelange, würde ich diese Leiche anfassen.« Der Gedanke daran ekelt mich so sehr, dass es mir die Galle hochkommt und ich würgen muss. Das Savio mich mit seinen blutverschmierten Händen begrapscht und umdreht, damit ich den Blick von der Leiche abwende, macht es nicht einfacher. Ich glaube, ich muss gleich kotzen.
»Keine Sorge, Prima-Donna, ich werde die Leiche entsorgen.« Die glanzlose Art, mit der mich sein Blick durchdringend ansieht, verdreht meinen Magen nochmals. »Am besten du gehst zur Beruhigung baden oder so, ich brauche keinen Amateur, der mit ins Handwerk pfuscht.«
Meine Braue wandert in die Höhe. Sein Handwerk? »Scheiße, wie viele Leichen hast du denn schon entsorgt?«
Er spitzt seine Lippen und auch wenn es nur für einen Augenblick war – ich habe mir diese nachdenklichen Züge eingeprägt. Savios Augenbrauen haben sich zusammengezogen, als sich tiefe Furchen auf seiner Stirn bildeten und sein Blick gedankenverloren durch mich hindurch ging. Oh Gott.
»Ich würde mir ins eigene Fleisch schneiden, wenn ichs dir sage«, legitimiert er und zuckt nonchalant mit der Schulter.
»Weil ich dann damit zum NYPD könnte und die herausfinden, dass du tausend Leichen im Keller hast?«, hinterfrage ich seine Aussage und den unnatürlichen Seelenfrieden, mit der er vor mir steht. Ich meine, wer bleibt bei einer Leiche im Flur so ruhig?
Spöttisch zucken seine Mundwinkel in die Höhe. »Weil du dann deine Klappe nicht mehr halten würdest und ob du's glaubst oder nicht – ich will nicht an Lungenkrebs sterben, weil du mir meine Nerven raubst und ich Kettenraucher werde.«
Er dreht sich zur Leiche und beugt sich runter, weswegen ich meinen Blick nur abwende und geradeaus die Wand anstarre.
»Willst du mir damit sein, dass ich schlimmer bin als eine Leiche?« Meine Empörung pulsiert in meiner Stimme. Ein Schauer jagt mir die Wirbelsäule hinunter. Hübscher Bilderrahmen, denke ich mir, um mich weiter von den schmatzenden Geräuschen hinter mir abzulenken.
»Du bist definitiv-«
Es klingelt. Savio wird durch das Läuten unserer Hausklingel unterbrochen. Beim nächsten Wimpernschlag habe ich mich schon zu ihn umgedreht und ich blicke in Augen, die genauso weitaufgerissen sind, wie die meine. Oh scheiße.
. . .
Oops I did it again ...
Dabei wart ihr alle doch sooo lieb und ach!
Ihr habt beim letzten Kapitel so fleißig kommentiert und euren Spaß gehabt - guys, ich konnte nicht vor lachen manchmal. Ihr wart sooo süß 🥺
Dieses Kapitel hat so viel Spaß gemacht zu schreiben. Habe es zusammen mit der Lieben Marie geschrieben, die gerade ihre Wattpad Pause macht und sie hat auch die ganze Zeit mitgelacht als ich ihr bestimmte Sätze vorgelesen habe :D
Dieses Kapitel widme ich dir ungeschriebene 🥰
Girlll!!! Thank u for everything! Du hast alle Geschichten sooo schnell durch gehabt und immer so lustige Kommentare abgelassen und das in der Zeit, in der ich ziemlich viel um die Ohren hatte. Du hast mich echt manchmal zum Lachen gebracht, obwohl mir zum Weinen nach Verzweiflung war - danke! Dieses Kapitel widme ich dir, weil deine Kommentare im letzten Kapitel mitunteranderem der Grund waren, wieso ich so viel Spaß beim Schreiben hatte! 💋
xx zarterkuss
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