24 ♬ Gleichberechtigung


【 L O U I S 】


Scheiße!

Ich war mit gemischten Gefühlen nach Hause gekommen. Auf der einen Seite war ich erschöpft und brauchte dringend eine Pause. Einfach ein paar Tage an denen ich rein gar nichts machen musste. Auf der anderen Seite wusste ich, dass ich Taylor so nicht mehr aus dem Weg gehen konnte.

Noch immer war ich pissig darüber, dass sie mich in einen Club schickte, der uns mit der Presse im Nacken, in Teufels Küche hätte bringen können. Der Stress, der dann auf uns zugekommen wäre, hätte sich nicht mehr dämmen lassen.

In Los Angeles fand ich meine Bude verlassen vor und genoss die Stille. Das Haus gehörte bis um zwei Uhr nachts mir. Nach einer Dusche hatte ich vor der Glotze meinen Jetlag bekämpfen wollen und das Geräusch der zufallenden Haustür zwang mich aufzustehen.

Taylor war feiern gewesen. Ich wusste nicht wo und mit wem, es war mir auch egal. Sichtlich angeschickert sang sie irgendeinen alten Song von Justin Bieber und schien glänzende Laune zu haben. So gute Laune, dass sie scheinbar beschlossen hatte zu vergessen, dass wir in Indianapolis aneinandergeraten waren.

Jetzt hing mir meine Sporthose samt Boxershorts um die Knöchel und mein blanker Arsch presste sich in das Polster des Sofas, das ich im Flur stehen hatte. Mir schwirrte der Kopf. Noch immer glaubte ich Taylors warmen Atem an meiner Wange zu spüren.

Sie hatte mich buchstäblich überrumpelt.

„Was zum-", mir blieben die Worte im Hals stecken, denn Taylor ging vor mir auf die Knie. Ihre Hände glitten über meine Oberschenkel zu den Knien und drückten meine Beine auseinander. Ich hatte keine Ahnung, wie betrunken sie war, doch ich wusste, ich hätte sie aufhalten müssen.

Trotzdem tat ich es nicht.

Stattdessen knallte mein Puls durch die Schädeldecke und ich blieb wie erstarrt sitzen. Sie schloss kurz ihre Augen und atmete tief ein und aus. „Du riechst so... gut", murmelte sie und als sich ihre glasigen Augen öffneten, da sah sie mich direkt an. Ob abwartend oder herausfordernd, das konnte ich nicht sagen.

Schließlich verschwand ihr Kopf zwischen meinen Beinen. Ihr Haar kitzelte meine Innenschenkel und die warme Luft ihres Atems sorgen für eine Gänsehaut. Ich spürte ihre Finger, die sich um meine Hoden legten und sie sanft massierten. Obwohl Taylor nicht viel gemacht hatte, merkte ich, wie mein Schwanz zuckte.

Verdammte Scheiße, ich hatte Druck ohne Ende. Nicht nur, weil ich mich tatsächlich zusammenriss, um unseren Deal einzuhalten, sondern auch, weil ich selbst für Masturbation auf Tour zu fertig gewesen war.

Beinahe zuckte ich zusammen, als ich das erste Mal ihre Zungenspitze an meinem Schwanz spürte. Genüsslich leckte sie über die Länge und schien sich alle Zeit der Welt zu nehmen. Mein Atem ging automatisch schwerer und ich sah auf sie herunter. 

Ich raffte mich dazu auf mit der rechten Hand durch ihr Haar zu streichen. „Hör mal", begann ich mit rauer Stimme, „du hast ziemlich viel getrunken. Nicht, dass du das später bereust."

„So betrunken bin ich nicht", murmelte sie und dann nahm sie meinen Schwanz komplett zwischen die Lippen. Erst nur die Spitze, an der sie leicht saugte. Für mich war dies Reizüberflutung pur und ich spannte mich an. Zufrieden stupste Taylors Zunge gegen meine Eichel und begann mir schließlich einen Blowjob zu geben, der mir keine Chance auf dauerhafte Beherrschung ließ.

Meine Finger gruben sich in ihr Haar und obwohl ich es nicht beabsichtigt hatte, stieß ich in ihren Mund. Erschrocken über mich selbst, hielt ich inne, doch Taylor würgte nicht. Sie veränderte ihre Bewegungen und sämtliches Blut schoss in meine Körpermitte.

Mittlerweile hatte ich das Gefühl, dass meine Eier in ihren Händen anschwollen und mein Schwanz so hart war, dass ich sowieso jeden Moment kommen würde. Es war, als wäre ich pickelige 14 Jahre alt und wieder der Schnellschießer von früher.

Nur mein Keuchen und Stöhnen durchbrach die Stille und ich wagte es nicht die Augen zu schließen. Wie hypnotisiert sah ich auf die blonden Haare und konzentrierte mich auf alles, was Taylor mit mir tat. 

Unaufhörlich zuckte ein Muskel in meinem Gesicht. Jeden Augenblick kam ich an meine Grenze, ich spürte es.

Mein gesamter Körper war wie eine Sprungfeder angespannt.

Ich kam.

Absolut plötzlich und ohne, dass ich Taylor auch nur irgendwie vorwarnen konnte.

„Fuck", entwich es mir, als ich mich in ihrem Mund entlud und merkte, dass ein heftiger Ruck durch meinen Körper ging. Die Erlösung ließ mich fast erzittern. Meine Finger waren in ihrem Haar verkrampft und ich hatte Mühe sie zu lösen.

Gerade wollte ich mich dafür entschuldigen, dass ich einfach abgespritzt hatte, als ich sah, wie sie alles schluckte, was ich ihr gegeben hatte. Dann leckte sie noch einmal über meinen mittlerweile schlaffen Schwanz.

Wow, wer hätte gedacht, dass sie so gut darin war?

Taylor lehnte sich nun zurück und strich sich durch das Haar, als wolle sie es ordnen. Schwerfällig stütze sie sich auf meinen Knien ab und kämpfte sich hoch. Sie zupfte an ihrem Kleid, damit auch ja alles richtig saß. Das war die Seite an ihr, die ich nur zu gut kannte.

„Jetzt", sprach sie langsam, „sind wir quitt."

„Ich hatte keine Ahnung, dass ich in Führung lag", meinte ich und wollte mich aufrecht setzten und mir die Hose hochziehen. Noch immer kribbelte mein Nacken. Als hätte sie mir gerade nicht direkt neben der Haustür einen geblasen, beschloss Taylor quasi wieder zur Tagesordnung zurückzukehren.

„Wird Zeit schlafen zu gehen", sprach sie mehr mit sich selbst, als mit mir. Hastig kämpfte ich mich auf die Beine als ich sah, wie sie zur Treppe schwankte. Sie zog sich quasi die Stufen hoch und ich achtete darauf, dass sie nicht stürzte. 

Das gefiel ihr nicht sonderlich, denn sie beschwerte sich: „Ich kriege das hin, du musst nicht... aufpassen." Trotzdem war mir wohler, als sie das Gästezimmer schließlich erreichte.

Ich verzog mich in mein eigenes Schlafzimmer und fiel nahezu in einen komatösen Zustand. Die ganzen Taschen würde ich morgen auspacken. Oder auch gar nicht. Mich weckte weder die Sonne, denn ich hatte die Rollos nicht heruntergelassen, noch eine volle Blase.

Erst, als der Klingelton von It's raining men mich aus dem Koma riss, da öffnete ich ruckhaft die Augen. „Verfluchte Daisy", murmelte ich, denn meine Schwester hatte mir beim letzten Treffen sämtliche Klingeltöne geändert. Da ich Massen an Kontakte hatte, wusste ich nie, ob sie das bei meinem gesamten Telefonbuch durchgezogen hatte.

Ich robbte zum Handy und blickte nicht einmal auf das Display: „Ja?"

„Liebster großer Bruder!", die Stimme meiner Schwester dröhnte durch meinen Kopf und ich griff mir an die Stirn: „Daisy, es ist viel zu früh."

„Es ist gleich Mittag!", korrigierte sie mich mit einer lieblichen Stimme und ich hörte, dass im Hintergrund eine Menge los war. Ich rollte mich auf den Rücken und schloss wieder die Augen.

„Was ist los?", wollte ich ruhig wissen und dachte an starken Kaffee. Und an den Blowjob in der Nacht. Noch so eine Baustelle, die ich jetzt vor mir hatte.

„Wir warten gerade auf unser Gepäck – Phoebe, das ist nicht unser Koffer – ach ja und dann holt Lottie den Mietwagen", erzählte mir Daisy mit Unterbrechung gut gelaunt. Ich begriff die Worte nur sehr, sehr langsam. Sie setzte schließlich begeistert hinzu: „Wir bringen Mittagessen mit und haben dir eine ganze Menge zu erzählen."

„Ich... Moment... ihr seid hier?"

„Wir sind am LAX, knapp vor einer halben Stunde gelandet. Uns fehlen noch die Koffer, aber dann düsen wir zu dir!"

„Seid ihr verrückt!", mit einem Mal saß ich aufrecht im Bett und war hellwach. Verwirrt schwieg Daisy kurz, dann meinte sie: „Wieso? Du wusstest, dass wir dich besuchen wollten und du bist doch schließlich zu Hause, oder?"

Ich murmelte etwas Unverständliches und konnte förmlich hören, wie Daisy mit den Augen rollte: „Versuch nicht dich rauszureden Louis. Du bist definitiv in LA und wirst ja wohl Zeit finden uns in deinen Kalender zu quetschen."

„Ich bin gestern erst nach Hause gekommen und habe zum ersten Mal seit Wochen wieder in meinem eigenen Bett geschlafen!"

„Das ist nicht mein Problem", Daisy überging einfach, dass ich diese Art von Überraschungen nicht mochte. „Wir freuen uns auf dich und wenn Lottie dir gleich heulen entgegenwatschelt, wirst du gefälligst so tun, als würde für dich das erste Mal in diesem Jahr die Sonne aufgehen."

„Schwangerschaftshormone, hm?"

„Aber so was von!" Daisy senkte ihre Stimme. „Bitte verkneif dir jeden Witz über Dicke und dass sie aussieht, als würde sie jeden Moment platzen. Auch wenn sie noch ein paar Monate vor sich hat."

„Als wenn ich so etwas tun würde", behauptete ich. Leider kannte meine Schwester mich zu gut, denn sie schnaubte: „Bitte!", beinahe klang sie wie Mum. „Benimm dich. Sie hat auch keine geschmacklosen Witze gemacht, wenn du-!"

„Endlich!", hörte ich die Stimme von ihrem Zwilling. Phoebe ächzte: „Die Koffer werden auch immer schwerer. Ich hoffe, Louis hat harte Sachen zu trinken da."

„Sag Phoebe, dass sie das vergessen kann", sprach ich und schwang die Beine aus dem Bett. „In den Staaten ist Alkohol erst mit 21 erlaubt."

„Blablabla", antwortete Daisy gleichgültig. „Also, bis gleiiiiich!", dann legte sie eiskalt auf.

Regungslos saß ich auf der Bettkante und starrte ins Leere. Dahin war meine Pause. Den einzigen Plan, den ich gehabt hatte, war mir Freddie zu schnappen und Zeit mit ihm zu verbringen. Jetzt hieß es, alles über den Haufen zu werfen und den Masterplan zu entwerfen.

Ich zog mich gleichgültig an und machte mich auf dem Weg in die Küche. Im Erdgeschoss hörte ich allerdings, dass jemand mein Klavier im Wohnzimmer benutzte. Keine Ahnung, was für ein Lied gespielt wurde. Mit einer großen Flasche Wasser in den Händen, betrat ich das Wohnzimmer und sah, wie Taylor in einem luftigen Sommerkleid an Klavier saß.

Immer wieder hielt sie inne und notierte sich etwas. Auf dem kleinen Nebentisch stapelten sich Papiere und stand ein halbleerer Smoothie. Frustriet seufzte sie und kratzte sich mit dem Stift im Nacken. Immerhin war hier einer von uns Kreativ.

Ich trat an ihr vorbei und sie zuckte erschrocken zusammen: „Meine Güte, musst du dich so anschleichen?"

„Ich bin hier zu Hause und kann herumschleichen, wo ich will", sehr erwachsen, das war mir klar. Gelassen lehnte ich gegen den Flügel und musterte ihr Gesicht. Sie wirkte nicht, als hätte sie vom Saufen einen Kater.

„Fein", meinte Taylor tonlos und studierte ihre Notizen. Ich hatte keine Zeit einen Eiertanz zu machen, deshalb sprach ich: „Meine Schwestern kommen."

Prompt hob sie den Kopf: „Was?"

„Ja, Daisy, Phoebe und Lottie dürften jeden Moment hier aufkreuzen", wahrscheinlich noch viel schneller, als mir lieb war. „Im Gegensatz zu Harry, kennen meine Schwestern die Wahrheit nicht."

Taylor holte gequält Luft und hielt mir schließlich vor: „Ist dir mal aufgefallen, dass wir ständig deinem Umfeld eine gratis Show bieten?"

„Dafür kann ich nichts", wehrte ich mich. Taylor presste die Lippen aufeinander: „Wir könnten deinen Schwestern einfach die Wahrheit sagen."

„Oh sicher! Wie kommt denn unser Deal bei deinen Eltern so an?", ich pokerte, aber ich war mir sehr sicher, dass auch sie da den Ball flachgehalten hatte. An ihrem Blick erkannte ich, dass ich voll ins Schwarze getroffen hatte. Ich versuchte ihr entgegen zu kommen und sprach: „Es tut mir leid, dass ich so wütend darüber war, was in Indianapolis passiert ist."

Mir war der Schock in ihrem Gesicht immer wieder durch den Kopf gegangen. Natürlich war die Tatsache, dass sie Selena Gomez' Album löschte, etwas, was ich nicht vergessen hatte. Irgendetwas blieb jedoch merkwürdig daran. Die Zeit auf Tour und davor, machte sie einen so korrekten Eindruck, dass sie wahrscheinlich nicht einmal bei Rot über die Straße gehen würde.

Taylor zuckte mit den Schultern: „Ich wäre es an deiner Stelle wohl auch gewesen." Sie ließ den Stift in der Hand sinken und neigte leicht den Kopf, dann sprach sie völlig sachlich: „Okay. Ich bin beim Schmierentheater dabei. Aber wir schlafen im Gästezimmer."

„Meinst du nicht, dass das etwas merkwürdig kommen würde?"

„Dir fällt schon eine logische Erklärung ein, wenn deine Schwestern fragen", meinte sie. Zu meiner Überraschung wollte sie wissen: „Hattest du nicht eigentlich Pläne mit deinem Sohn?"

Ich blinzelte: „Ja. Ich wollte etwas mit Freddie alleine unternehmen. Jetzt wird das wohl ein Familiending."

Taylor klappte den Deckel für die Tasten herunter und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass wir tatsächlich im selben Team spielten: „Ich verschaffe dir einen freien Tag während deine Schwestern hier sind."

Völlig erstaunt sah ich sie an: „Danke."

„Dafür", sie hielt mir den Finger unter die Nase, „schuldest du mir etwas."

Süffisant grinste ich: „Weil wir dann nicht mehr quitt sind?"

In ihrem Gesicht zuckte etwas und es war bewundernswert, dass sie nur rosa und nicht knallrot anlief. „Das hast du gesagt." Zögernd schob sie jedoch hinterher: „Wie du aufholst, ist dir überlassen."

Sah einer mal an. Vor ein paar Wochen hätte sie mir noch ganz andere Dinge gesagt.

„Muss ich etwas bei deinen Schwestern etwas berücksichtigen? Ich dachte du hast fünf oder sechs?", fragte sie. 

Ich öffnete die Wasserflasche und nahm einen großen Schluck, ich antwortete nicht sofort und erzählte: „Daisy, Lottie und Pheobe kommen gleich. Doris ist noch zu klein für so viele Reisen, und Georgina und ich hatten noch nie besonders viel Kontakt."

Mein Herz schlug automatisch schneller, nur den Namen auszusprechen tat noch unglaublich weh. „Fizzy ist am Drogenkonsum gestorben."

„Das tut mir leid", sprach Taylor aufrichtig und ich zuckte mit den Schultern: „Man kann eben nicht jeden retten." Und für Fizzy kam jede Hilfe zu spät. Sie war schon zu tief im Strudel der Sucht, als wir alle überhaupt bemerkten, was mit ihr los war. Wir hatten Fizzy bereits verloren, bevor man sie tot auffand.

„Jedenfalls", nahm ich den Faden wieder auf, „sind sehr... überrumpelnd. Lass dich nicht an die Wand quatschen. Ich weiß sowieso nicht, wie Ernest das als einziger Junge zu Hause aushält. Mein Bruder ist nur eine halbe Portion, muss sich aber gegen jede Menge Mädels durchsetzen."

Taylor lachte amüsiert und zog ihr Handy heran. Auf Instagram sah sie sich meine Schwestern an: „Wow, sie sind alle drei echt hübsch."

Das Trio hatte sich die Reichweite auf Instagram alleine aufgebaut und nutzen die hohe Followeranzahl nun für Werbung und Jobs. Meinetwegen sollten sie das weiter machen, so lange sie sich wohl damit fühlten.

„Ich werde sie zum Mädchentag einladen bei dem du ausdrücklich nicht erwünschst bist. Dann kannst du zu deinem Sohn abhauen", weihte sie mich ein und klickte sich durch die Bilder: „Meine Güte, Louis. Wie hast du nur auf diese Drei aufgepasst? Sie müssen die Jungs angezogen haben, wie das Licht die Motten."

„Du hast keine Ahnung", sprach ich trocken. „Ich war ständig auf Tour und habe trotzdem mein Bestes gegeben. Zum Glück sind meine Schwestern zwar... sehr...", ich suchte nach dem passenden Begriff und Taylor half aus: „Du meinst echte Püppchen."

„Ja... aber echt wählerisch, was die Kerle angeht", da hatte meine Mutter einen guten Job gemacht. „Wenn du den Mädelstag machst, achte darauf, dass Lottie das schwanger mitmachen kann."

„Uh", Taylor nickte. „Alles klar, ich kenne gute Programme für Schwangere. Als Blake ihr erstes Kind bekommen hat, da haben wir vorher-!"

Ich erfuhr nicht, was sie gemacht hatten, denn es klingelte. Meine Schwestern waren da. „Auf in den Kampf."

„So schlimm wird es nicht werden", behauptete Taylor optimistisch und wenig später konnte sie sich selbst überzeugen, welche geballte Power auf sie zurollen würde.

In einem knallroten Cadillac-Oldtimer fuhren sie vor. Die Musik war laut aufgedreht, alle hatten ihre übergroßen Sonnenbrillen auf und in einem flatternden pinken Sommerkleid sprang Phoebe aus dem Auto.

Der Sturm wurde zum bedrohlichen Tornado und nichts würde an Ort und Stelle bleiben.



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