Das Kritisierungsproblem

(Evtl. Lösche ich dieses Kapitel noch, aber das liegt in euren Händen. Wieso? Weil ich nicht ganz so zufrieden damit bin bzw. (Eig. Bin ich nie zufrieden 😹) da ich finde, dass das hier genannte nicht ganz zum Titel passt.)

Das Problem hierbei ist, jemanden zu kritisieren ist ja nix schlimmes. Jeder von uns wird einmal kritiesiert oder muss es bei jemand anderes machen.

Das einzige Problem dabei ist, manche Menschen, wissen nicht, wie das geht.
Sie machen es völlig falsch.
Oder sie reden von Dingen,von denen sie gar keine Ahnung haben.

(Als Beispiel dient dafür zum Beispiel die Politik. Da wird das nämlich teilweise sytematisch angewendet.)

Und besonders gilt; je konstruktiver eine Kritik ist, desto besser. Je weniger aussagend, desto beknackter. Als Beispiel.
Ich persöhnlich, trage gerne etwas augefallerene Dinge. Röckchen und Kleidchen, in der Verschiedensten Formen, Farben und Längen.

Konstruktiv:
Naja, was du hier trägst steht dir irgendwie nicht. Der Schnitt passt nicht so zu deiner Figur. Die Farbe macht dich blass. Der Rock ist zu lang/zu kurz für deine Größe. Oder das passt dir nicht, weil es an den Schultern falsch genäht ist.

Nicht Konstruktiv:
Naja, das was du hier heute trägst sieht irgendwie scheiße aus. Was trägst du denn da schonwieder? Wer hat dir das rausgesucht? Deine Mutter? So würde sich nicht mal meine Oma anziehen. Steht dir überhaupt nicht. Zieh das bloß nie wieder an.

Wenn man sich in einem solchen Fall kein "Polster" oder keine "Mauer" aufgebaut hat, kann das schnell mal enden, dass man sich Dinge nicht mehr traut ode rsich eben zu sehr zu Herzen nimmt.

Als Beispiel sind Mobbing Opfer hierfür. Wenn die mal irgendwas sagen, werden diese dafür ausgelacht. Meist wissen die Mobber nicht, wieso sie eine Person eigentlich ausgrenzen. Aber da gibt es ja auch noch den Gruppenzwang...

(Ich sollte vllt nicht vom Thema abkommen...)

Dann gibt es noch ein weiteres Problem.

Kritik wird MEISTENS falsch interpretiert.

Wenn ich als Beispiel jemandem schreibe, dass seine Geschichte scheiße ist, dann meine ich das ja nicht negativ. Ich versuche hier gerade jemandem zu helfen. Viele der Geschichten hier auf Wattpad wären gar nicht so schlecht, da die Grundidee gut ist, wenn sich einige der Schreiber sich Hilfe holen würden. Also jemanden, der Kritik äußert und Logikfehler findet. Viele dieser Personen - auch welche die solche Kritiker beauftragen - suchen zwar nach Fehlern, nehmen dann aber alles persöhnlich. Die Sagen dann: Das sagst du nur, weil du mich (ALS PERSON) nicht magst. Oder mein Profil.

Aber diese Kritiker meinen es ja nicht böse. Sie wollen dir helfen, deine Geschichte besser zu machen. Die wollen dir helfen.

Deswegen die Moral;
Wenn ich, oder irgendeine andere Person, irgendeine Kritik zu deiner Geschichte schreibt:
Nimm es nicht persöhnlich, sondern lerne daraus und mache deine Geschichte besser. (Gegebenenfalls nimm es mit Humor.)

Ein weiteres Problem besteht hier;

Unsere Sprache (allgemein alle Sprachen) sind verwaschen. Es gibt keine KLARE Abgrenzung oder Definition von einzelnen Begriffen. Die meisten sind objektiv. (Schaut euch Arrival den Film an und ihr wisst, was das große Problem ist.)

Es gibt keine klare Abgrenzung zwischen Hate und Kritik. Als Beispiel; Melanie Müller hat neulich erst ein Kind bekommen. Während ihrer Stillzeit hat sie sich dann ein Tattoo stechen lassen.

Viele haben sich darüber aufgeregt, manche eben mit Hate und manche Konstruktiv. Doch einige ihrer Fans haben sich da so reingesteigert und Streit mit den Hatern angefangen, dass sich beide Seiten hochgestachelt haben.

Es wurde also von Konstruktiv zu Hate bzw. Zu dumm.

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