5-3 "Tomatensuppe stinkt!"
Die Zukunft aus Runen, Karten, Handlinien oder Eingeweiden zu lesen war mir schon immer suspekt. Denn so viele Varianten, wie die Zukunft uns bietet, können diese Objekte gar nicht darstellen. Wenn man wirklich etwas daraus lesen will, dann muss die Deutung abhängig vom Deuter und dessen Vorwissen sein. Meiner Meinung nach können Runen und Verwandtes ohnehin keine Zukunft vorhersagen, die ja noch nicht geschrieben ist, sondern - wenn man denn an eine derartige Magie glauben will - nur Hinweise aus der Gegenwart geben. Und diese Hinweise müssen dann auch noch richtig entschlüsselt werden. Der Runendeuter kann demnach dem Fragenden nur die Richtung zeigen, den Weg muss man dann schon selbst finden.
Emm sah ihn entsetzt an, aber Arniri wirkte gar nicht geschockt. Sie nahm das Kaninchen auf und bedankte sich: „Ich hätte mit Pfeil und Bogen länger gebraucht und Großmutter jagt nicht. Danke, Feno, ich bringe es gleich zum Ausbluten in die Kammer."
Feno trank etwas Wasser und leckte sich das Blut von Mund und Kinn, dann erst fiel ihm Emms entgeisterte Miene auf. „Oh, habe ich dich erschreckt?", fragte er reuig. „Tut mir leid, Emm, ich habe vergessen, wie das auf dich wirken muss."
„Und ich habe gedacht, nach deiner Spinnenmahlzeit könntest du mich nicht mehr schocken."
Feno wirkte ziemlich betreten. „Ich hab dir ja gesagt, dass es nicht einfach ist, Kitsunen zu verstehen."
Emm nickte. „Aber ich glaube, das wird schon. Ich muß mir nur klarmachen, dass du eben zur Hälfte ein Fuchs bist und kein Mensch, der sich in einen Fuchs verwandeln kann."
„Und auch zur anderen Hälfte kein Mensch", mahnte Feno sie. „Ich sehe zwar aus wie einer, aber ich bin nicht wirklich ein Mensch, Emm."
Emm nickte. „Das wird wahrscheinlich der schwierigere Teil. Aber ich werde das schaffen, Feno. Ich habe es auch geschafft, Dormin und Dezor zu akzeptieren, obwohl sie für mich aussehen wie Tiere. Bei dir ist das Problem, dass du zu menschlich wirkst, aber das wird schon."
„So!" Cluyrandas Ruf schreckte die beiden auf. Sie hatte sich mit Arniri beraten, wandte sich aber nun den anderen beiden zu. „Ich denke, ich habe die Runen soweit verstanden. Bei der Deutung müßt ihr allerdings mitwirken, es gibt da einige Aspekte, die mir nicht geläufig sind." Sie winkte Feno zu sich, der sich neugierig über die Runen beugte. "Dies ist deine Rune", sie deutete auf einen dreieckigen Stein, dessen Rune ψ rot leuchtete. „Ihre Position weist darauf hin, dass du es sein wirst, der das Mädchen findet."
„Also werden wir sie retten können?" fragte Emm ermutigt und Cluyranda blickte sie traurig an. „Die Runen verraten nicht, ob ihr sie rechtzeitig findet, nur dass ihr sie finden werdet."
„Lies weiter", drängte Arniri und Cluyranda berührte eine weitere Rune Θ, die blau glomm. „Deine Rune, Emm, liegt bei den Ängsten und Kummer, was natürlich ist. Du sorgst dich um deine Schwester. Arniris Rune ζ hingegen liegt auf Trost und Hilfe. Soweit ist das verständlich. Nur die Rune, die wohl Lis kennzeichnet, verstehe ich nicht. Ich habe für sie die Rune „weibliche Verwandte" gewählt und Emm hat sie mit Leben erfüllt. Diese Rune liegt jedoch nun auf dem Symbol für neues Leben. Bei einer erwachsenen Frau würde das eine Schwangerschaft bedeuten, bei einer fünfjährigen kann das natürlich nicht sein. Es könnte auch dafür stehen, dass für deine Schwester ein neuartiges Leben beginnt – das sie sich in irgendeiner Weise wandelt, in eine andere Lebensform übergeht."
„Also auch, dass sie stirbt?" fragte Emm beklommen und Cluyranda nickte knapp. Dann sprach sie weiter. „Um herauszubekommen, welche Gefahr Lis droht, habe ich die Runen der Elemente hinzugefügt. Bei Lis liegen die Runen Stein, Feuer und Luft. Wasser, Metall, Holz, Glas und Erde sind so weit entfernt von ihr gefallen, dass sie wohl keine Bedeutung haben. Leider fiel auch die Rune der Gefahr zu Lis, demnach sind diese drei oder zumindest eines davon für sie gefährlich."
„Welches kannst du nicht sagen?" erkundigte sich Arniri. Feno schüttelte den Kopf. „Arniri, wenn du hinschaust, siehst du, dass die Gefahrenrune alle drei Elemente berührt. Ich denke, alle drei hat sie zu fürchten."
„Könnte sie in einem Sumpf sein, mit Irrlichtern?" überlegte Emm. „Irrlichter entstehen aus Schwefelgasen, die für sie tödlich sein können, wenn sie sie einatmet, die sich aber auch entzünden können."
„Nein, Emm, dann wäre auch die Rune des Wassers dort. Vermutlich ist sie in einer Höhle aus Stein", erläuterte Cluyranda. „Ich zeige euch noch die letzten Runen, dann können wir uns an die Deutung wagen. Ich habe Glück und Unglück dabei sowie Hass und Liebe. Liebe und Unglück liegen bei Emm, Glück bei Arniri, Hass ist vom Leder gefallen, also nicht zutreffend. Das heißt, dass es sich wirklich um einen Unfall handelt und nicht um einen zielgerichteten Anschlag. Arniri hat mir erzählt, dass ihr wohl einen Nogitsune unter euch habt, aber mit dieser Sache scheint er nichts zu tun haben.
Dann haben wir links und rechts – ich verwende sie gerne, weil sie oft entscheidende Hinweise geben. Rechts liegt bei Emm, links bei Lis, ich gehe also davon aus, dass das bedeutend ist ..." Sie brach ab. Feno war aufgesprungen und starrte auf die Runen. „Bei den Fate! Links – natürlich! Das war es, was mir im Kopf herumspukte!"
„Hast du die Lösung?" fragte Emm aufgeregt und Feno wandte sich zu ihr. „Du bist Rechtshänderin! Aber Lis gab dir das Bild mit der linken Hand und deutete auch mit ihr! Sie ist Linkshänderin, stimmts?"
„Ja, aber ..."
„Sie hat den Gargoyle andersrum gedreht! Die Koordinaten müssen umgekehrt gelesen werden. Kein Suchtrupp wird Lis finden, weil sie von der falschen Richtung ausgegangen sind."
Emm holte erschrocken Luft. „Sie müssen alles neu ausrechnen? Das wird ja ewig dauern!"
„Nein, Cluyranda sagte, ich würde sie finden, nicht unsere Sucher. Wie waren die Koordinaten noch ... NEIN!" Feno war leichenblass geworden und fuhr zu Emm herum. „Das Unglück, das bei dir liegt – ist bei euch nicht die 13 eine Unglückszahl?"
„Ja, schon ..."
„Der 13. Stock!"
„Was?"
„Lis ist im 13. Stockwerk! Es paßt alles zusammen! Stein, Feuer, Luft und neues Leben! Sie ist in der Heizung!"
„Ich verstehe gar nichts mehr", stöhnte Emm. „Sprich doch mal verständlich!"
„Ja, aber auf dem Weg!" Feno neigte sich kurz vor Cluyranda. „Ich danke Euch für das Runenlesen, aber wir müssen uns jetzt beeilen. Arniri wird Euch später erklären, was das zu bedeuten hat."
Cluyranda kam gar nicht zum Antworten, denn schon rannten die drei Gefährten los.
„Was ist das für eine Heizung?" fragte Emm, als sie die Tunnel betraten.
„Von der 13. Etage aus werden die oberen Stockwerke geheizt", erklärte Feno. „Im Winter kann es im Fuchshügel ziemlich kalt werden."
Emm überlegte, welche Art Heizung die Kitsunen wohl verwenden mochten. „Habt ihr da etwa Feuer? So wie die Römer mit ihrer Fußbodenheizung?"
„Nicht direkt Feuer. Ein Nebenschlot führt bis in den 13. Stock und von dort aus leiten wir die erwärmte Luft in die höheren Ebenen."
„Schlot? Wieso .." Emm blieb stehen, als ihr endlich aufging, was ihr am Fuchshügel so seltsam vorgekommen war. „Ihr – ihr lebt in einem Vulkan?"
„Ja, natürlich."
Es lag Emm auf der Zunge, zu fragen, was an einem Vulkan als Behausung so natürlich war, doch etwas anderes bereitete ihr mehr Sorgen. „Aber was ist, wenn er ausbricht?"
„Wir beherrschen die Elemente, Emm. Bevor er ausbrechen kann, haben wir ihn längst wieder beruhigt."
„Kitsunen würden selbst auf einem ausbrechenden Vulkan tanzen, heißt es bei uns", fügte Arniri an und Feno lachte. „Wir ja, aber im Hügel leben noch andere Wesen, die bei einem Ausbruch sterben würden, darum passen wir auf. Zudem können auch wir im Feuer sterben, wenn wir nicht aufpassen. Und außerdem – nach einen Ausbruch müßten wir ja alles neu bauen."
Und der Ausbau des Fuchshügels war sicher überaus aufwendig gewesen, dachte Emm. Seltsamerweise überzeugte sie dieses Argument am meisten.
Feno als „Ansässiger" vermochte das Spiegeltor beiderseits zu entriegeln, so brachen die drei Jugendlichen aus dem Portal, rannten durch den Raum und waren schon im Flur, bevor die verdatterte Spiegelwache reagieren konnte.
„Wo – hin?" keuchte Emm und Feno deutete nach rechts. „Treppenhaus – rauf! Wir sind unterhalb."
„Wieso – ist dann – hier kein Magma?"
Trotz seiner Sorgen mußte Feno lachen. „Die Etagen sind auch innen stufenförmig und reichen nicht weit genug ins Innere des Vulkans. Erst das 13. Geschoss ist tief genug, um auf den Nebenschlot zu stoßen. Und der endet auf dieser Höhe, wir haben ihm nicht erlaubt, sich weiter hoch zu fressen. Aber konzentrier dich jetzt lieber aufs Laufen, Emm."
Da hatte er recht. Der Kitsune war nicht einmal außer Atem, während Emm schon Seitenstechen hatte und schuldbewußt dachte, dass sie in Zukunft wohl besser trainieren sollte.
Sie rannten einige Treppen hinauf, dann bog Feno links ab und blieb vor einer eisernen Tür stehen. „Ich hülle euch besser vorher schonmal ein", er hob die Hände und die Mädchen spürten, wie sich eine unsichtbare Haut über sie legte. „Das ist nur eine Basis, eine dünne Lufthülle", erklärte der Kitsune. „Noch bewirkt sie nichts, aber wenn euch zu heiß wird, sagt Bescheid, dann kühle ich das."
Er schob den mächtigen Riegel zur Seite und wieder staunten die Mädchen über die Körperkraft ihres Gefährten. Das Tor öffnete sich mit einem Knarren, das verriet, dass es wohl länger nicht geöffnet worden war. „Das Heizen geschieht automatisch", erklärte Feno auf eine Frage Emms. „Wir betreten diese Etage eigentlich nur, wenn etwas mit dem Magmafluß nicht stimmt oder die Fürdraken Probleme haben."
„Oder sich ein kleines Mädchen da drin verirrt", flüsterte Emm verzagt. Hinter der Tür empfing sie heiße, trockene Luft und Schwärze, die nur gering von einem roten Glühen erhellt wurde.
Feno faßte sie kurz um die Schulter. „Auch Menschen können hier überleben, Emm. Lis muß sich nur von den Magmaflüssen und den Schabboks fernhalten. Die Fürdraken werden ihr nichts tun."
Emm war so eingeschüchtert, dass sie diesmal nicht nachfragte.
Lis sah sich verwundert um. Als sie durch den Spiegel gerannt war, war der „Hund" fortgelaufen und sie hatte ihn nicht einholen können. Jetzt mochte sie ihn nicht mehr suchen und wollte zurück, aber da war kein Spiegel mehr, durch den sie hätte zurückgehen können. Sie sah nur noch ein schwaches, rötliches Licht, aber kein Funkeln, welches auf Spiegelglas hingewiesen hätte.
„Oh", sagte Lis zu ihrem Hahn. „Jetzt bin ich wohl Alice und nicht mehr Lis!" Sie sah sich um. „Aber wo ist das Schachbrett? Oh, ich weiß, ich muss erst den Tunnel langgehen!" Sie marschierte munter los, zunächst unbeeindruckt von der Hitze. Doch nach einigen Minuten hielt sie erschöpft inne. „Puh, das ist heiß!"
Sie war inzwischen in einer großen Kammer angekommen. An den Seiten hatte jemand Regale aus dem Stein gehauen, nach vorne führte der Weg weiter. Lis kicherte. „Jetzt muß ich wohl nach einer Flasche suchen, auf der Trink mich steht. Aber – ich kann doch noch gar nicht lesen."
Sie suchte die Regale ab, fand dort aber nur seltsam geformte Werkzeuge und einige Kisten mit Holzscheiten. „Na gut, hier ist sowieso kein kleines Tor und größer werden darf ich nicht, sonst passe ich nicht mehr in die Höhle rein", beruhigte sie sich dann selbst. „Komm, Hahn, wir gucken mal, was dahinten ist."
Der Anblick hinter der Tür hätte jemand anderen vermuten lassen, in der Hölle gelandet zu sein. Zum Glück gehörte die „Göttliche Komödie" nicht zu den Büchern, die Emm ihrer Schwester bereits vorgelesen hatte und Lis war daher keineswegs erschrocken, sondern entzückt.
„Da ist ja der erste Bach, den ich überqueren muss!" jubelte sie. „Aber er ist so heiß und so breit und ich darf ohne Emm oder Mama nicht ins Wasser. Wir müssen eine Brücke finden."
Der Fluß, den Lis sah, war leuchtendrot und bewegte sich schwerfällig in Kurven und Schleifen durch eine ausgedehnte, aber nur 4 Meter hohe Höhle. Der Boden war uneben und wies mehrere Steinhaufen auf, in den tiefschwarzen, glatten Wänden funkelte es vielfarbig und immer wieder waren schwarze Löcher darin zu sehen. Als Lis weiter in die Höhle ging, huschten schwarze Gestalten durch den Raum und verschwanden in den Löchern. Andere Wesen, hellrot und mit Flammenschwanz, verbargen sich hastig im Fluß oder in den vereinzelten Pfützen.
„Das sind die Hunde ja wieder. Ich glaube, sie haben Angst vor uns", sagte Lis verwundert zu ihrem Hahn. „Wir tun ihnen doch nichts. Aber Emm hat gesagt, dass viele wilde Tiere Angst vor den Menschen haben." Das kleine Mädchen ging nun vorsichtig nach links und versuchte dabei, sich sowohl vom Magma als auch von den huschenden Gestalten fernzuhalten. Wie die große Schwester es ihr beigebracht hatte, bewegte sie sich langsam und vermied schnelle Bewegungen, um die Tiere nicht zu erschrecken.
Eine der Pfützen begann plötzlich zu brodeln. Lis wich an die Höhlenwand zurück. Aus der Pfütze stiegen Blasen auf, die gelblich leuchteten. Eine platzte und Lis begann zu husten. „Das sti – riecht scheußlich!" Sie schob sich an der Wand entlang, um größeren Abstand zu der siedenden Pfütze zu bekommen.
Weitere Blasen platzten und erfüllten die Luft über der Pfütze mit gelbem Nebel. Nach einigen Momenten kamen die orangen Wesen vorsichtig zum Vorschein und schlichen sich zur Pfütze. Eines hob den Kopf und sog zischend die Luft ein. Ein zweites sprang direkt in eine Blase und brachte sie zum Platzen. Lis erwartete, dass das Wesen in die Pfütze fallen würde, doch es stieß feurige Funken aus dem Schwanz aus und schoß in die Höhe.
Das schien ein Signal gewesen zu sein. Jetzt kamen die Geschöpfe von allen Seiten, atmeten die gelbe Luft ein und flogen um den gelben Rauchpilz herum, der sich über der Magmalache bildete. Staunend sah Lis zu. „Das sind ja die Hexen vom Blocksberg!" Die Wesen schienen nur aus Kopf, stielartigem Leib und buschigen Schwanz zu bestehen, die dünnen Arme und Beine legten sie beim Fliegen eng an den Körper. Für das kleine Mädchen sahen sie daher aus wie ein Besen mit Kopf.
Die Blasen kamen nun schneller hintereinander und plötzlich löste sich ein greller Strahl aus der Pfütze und schoß senkrecht nach oben. Die tanzenden Wesen wichen dem Strahl aus, kamen aber sofort zurück, kaum dass das Licht verloschen war. Das Schauspiel wiederholte sich noch einige Male, unter Knistern und Knattern wurden sich die Strahlen ausgestoßen, ließen die gelbe Rauchwolke aufglühen und verlor sich dann in der Schwärze.
„Uih, Feuerwerk", kicherte Lis entzückt. Dann aber riß sie die Augen auf. Eine weitere Kugel erhob sich aus der Pfütze, stieg aber nicht wie die anderen in die Höhe. Sie leuchtete auch viel heller und gab ein leises Zicheln von sich. Einen Moment schwebte sie über dem Magma, dann begann sie, auf Lis zuzurollen. Die war so fasziniert, dass ihr der Gedanke, sie könne in Gefahr sein, gar nicht erst kam.
Die Kugel rollte durch einen Steinhaufen, kam auf der anderen Seite aber wieder zum Vorschein. Einen Moment lang verharrte sie, dann kam sie bis auf einen Meter an das Mädchen heran. Erneut verharrte sie und zerbrach dann. Das Leuchten schwand und nur ein Häufchen Staub lag vor Lis' Füßen. Sie bückte sich und wollte es berühren, aber kurz vorher wurde die Luft schon so heiß, dass sie lieber darauf verzichtete und sich weiter das „Feuerwerk" ansah. Es kamen noch einige weitere dieser Kugeln, doch dann ließ die Aktivität in der Magmalache allmählich nach.
Unerwartet jedoch steigerte sich das Brodeln erneut. Diesmal stieg allerdings keine Blase auf, sondern eine vielfarbig schillernde Kugel, kleiner als die Leuchtkugeln und wesentlich stabiler. Wie von einer Kanone abgefeuert schoß sie in die Höhe, prallte von der Decke ab und fiel auf Lis' Seite des Magmaflusses zu Boden.
„So ein schöner Ball", flüsterte Lis.
Der „Ball" lag ruhig da, leuchtete nicht und schien auch nicht rollen zu wollen. Wie magisch angezogen ging Lis auf ihn zu.
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