5-1 "Tomatensuppe stinkt!"

Dieses Kapitel barg eine unerwartete Schwierigkeit. Während ich ziemlich schnell wußte, was in diesem Abschnitt geschehen sollte und vor allem auch wo, konnte ich keine Wesen finden, die dort leben könnten. Egal, unter was ich suchte, immer wieder wurden mir zum Thema Feuer, Hitze usw. lediglich Drachen angezeigt. Sicher erzählte man sich früher nicht nur von Luftwesen wie Engeln und Geistern, Wasserbewohnern wie Nixen und Selkies und Erdwesen wie Zwergen und Gnomen, sondern auch von Geschöpfen, die im Feuer leben. Aber die allgegenwärtigen und im Fantasybereich mittlerweile doch ziemlich "ausgelutschten" Drachen scheinen alles andere verdrängt zu haben. Trotzdem fand ich noch einige Fabelwesen, deren Beschreibung zwar äußerst mager war, aber dennoch genug hergab, um den 13. Stock mit ihnen zu bevölkern.

„Emm, hast du Lis gesehen?", Frau Brede hielt ihre Tochter auf, die gerade die Treppe hinaufeilen wollte. Emm schüttelte den Kopf. „Nein, ist sie nicht in Oves Zimmer?"

„Da ist keiner von beiden", seufzte ihre Mutter. „Und ich muß jetzt wirklich weg, Emm. Du weißt ja, dass Lis es haßt, wenn ich weggehe ohne mich zu verabschieden. Gib ihr ein Küßchen von mir, okay? Ich bin dann gegen acht wieder da." Sie griff nach Tasche, Schlüssel und Handy und öffnete die Tür. „Ich bin erreichbar, falls ihr mich braucht und das Essen ist bereits im Ofen. Eine halbe Stunde, bevor ihr essen wollt, bitte auf 160 Grad stellen, ja? Danke dir, Große!" Damit war sie zur Tür hinaus.

Emm stieg weiter die Treppe hinauf. Wahrscheinlich war Ove mit Lis auf den Spielplatz gegangen, dachte sie und hatte nicht bedacht, dass er die kleine Kusine jetzt ja wieder abliefern konnte. Oder er hatte vergessen, wann Emms Gitarrenstunde zu Ende war.

Sie hatte die Tür schon halb geöffnet, als ihr aufging, dass die eigentlich hätte zugesperrt sein sollen. Hatte ihr Kusin etwa ...

„Ove, du Mistkerl!" Emm stürzte ins Zimmer.

Tatsächlich saß Ove auf ihrem Bett, wirkte aber so verstört, dass Emm ihren Zorn gleich vergaß. „Was ist passiert?"

„Lis", stammelte Ove und zeigte auf den Spiegel. „Ich – sie – einfach weg – poff! Sowas geht doch nicht, Emm, oder?"

In Emm stieg ein ungeheuerlicher Verdacht auf. „Ist Lis etwa durch den Spiegel gefallen?"

„Äh – ja, aber sowas passiert doch nicht nicht wirklich?"

Emm dachte fieberhaft nach. Die Wechselscheibe – nein, die hatte sie Sito zurückgegeben, das wußte sie sicher. „Ove, ist heute Post für mich gekommen?"

„Daran denkst du jetzt?" Ove riß die blauen Augen auf. „Nein, da war nur was vom Finanzamt und von der Uni."

„Hatte Lis eine Metallscheibe in der Hand?"

„Nein, nur ihren komischen einäugigen Hahn."

„Und war noch jemand hier? Kam jemand aus dem Spiegel?"

Ove starrte seine Kusine verwirrt an. „Sag mal, bin ich hier in einem Film oder spielt ihr mir einen Streich? Was sollen die seltsamen Fragen? Dein Ziel hast du jedenfalls erreicht, ich werde mich hüten, jemals wieder in dein Zimmer einzudringen!"

„Habt ihr irgendwas am Spiegel gemacht?" Emm war nicht gewillt, Oves Fragen zu beantworten.

„Äh – ja. Lis hat an den Schnitzereien herumgefummelt. Dann rief sie plötzlich irgendwas von Feuerwerk und einem süßen Hund und rannte los – in den Spiegel. Sie war plötzlich weg. Ich weiß nicht, was sie gesehen haben will, im Spiegel war nichts. Emm, was war das? Sowas kann doch nicht sein!"

„Und wenn doch?" fragte Emm wütend zurück. Ove geriet in Panik. „Nein, Emm! Sag, dass das nicht passiert ist! Ihr habt mir irgendwie einen Streich gespielt, das darf nicht passiert sein!"

Emm wurde sich bewußt, dass sie ebenfalls Probleme gehabt hatte, die Funktion ihres Spiegels als Tor zu akzeptieren. Mittlerweile war ihr das so selbstverständlich geworden, dass sie vergessen hatte, wie unwirklich das alles einem anderen Menschen erscheinen mußte.

„Ove, das ist wirklich passiert", sagte sie sanft. „Aber ich muß das jetzt wieder in Ordnung bringen und darum mußt du mir genau erzählen, was geschehen ist, in allen Einzelheiten." Sie ging zum Spiegel. „Wo genau hat Lis denn rumgenackelt?"

Ove kam zu ihr und versuchte sichtlich, sich zu beruhigen. „Hier, glaube ich", er wies auf einen Gargoyle an der rechten Seite in Lis' Augenhöhe. „Sie meinte plötzlich, der Ball, den das Vieh in den Händen hält, läßt sich bewegen. Ich – ich habe probiert, ihn wieder zurückzudrehen, damit Lis wiederkommt, aber da passierte nichts." Er runzelte die Stirn und wurde plötzlich wütend. „Natürlich ging das nicht. Ihr beide spielt mir einen Streich, oder? Sag schon Emm, meinen Schrecken hab ich eh weg und langsam wird's echt gemein! Sag Lis, sie soll aus ihrem Versteck kommen!"

Emm dachte fieberhaft nach. Die Funktion des Gargoyles hatte ihr Lusa noch nicht erklärt, sie hatte keine Idee, was mit Lis passiert sein könnte. Und sie wußte nicht, wie sie Lusa oder überhaupt jemand Kompetenten erreichen konnte. Die Kitsunen kamen jeden zweiten Tag zu ihr und führten sie durch die Tunnel. Und sie waren gestern erst dagewesen.

„Emm, wo ist Lis?" drängte Ove.

Genau das fragte sich Emm ja auch. „Ich weiß es auch nicht", sagte sie langsam. „Aber ich habe ihr versprochen, auf den Spielplatz zu gehen. Paß auf, Ove, du nimmst dir Lis' Sandspielzeug und setzt dich auf den Spielplatz. Wenn Lis dort auftaucht, rufst du mich an. Wenn ich sie finde, rufe ich dich an und bringe sie dir dann vorbei. Okay? Essen werden wir gegen sieben, wenn Deik aus der Uni kommt, solange könnt ihr bleiben."

Ove sah auf sein Handy. „Das sind über vier Stunden, solange kann nicht mal ich zocken."

„Nimm dir ein Buch mit", schlug Emm in ätzendem Tonfall vor. „Kann dir nicht schaden, mal was zu lesen."

Ove wollte protestieren, aber als er ihren Blick sah, hielt er lieber den Mund. Immerhin war er in Emms Zimmer eingedrungen und hatte Lis verloren, war also im Unrecht. Er trabte zu Emms Regal. „Hast du auch was ohne Ponys und Glitzerfeen?"

„Sowas lese ich gar nicht", Emm schnappte sich ein Buch und drückte es ihm in die Hand. Ove sah auf den Titel. „Reise zum Mittelpunkt der Erde? Menno, auf so Erdkundekram steh ich gar nicht."

„Lies es einfach", sagte Emm lächelnd. „Es ist durchaus spannend."

Ihr Lächeln schwand schnell, nachdem Ove verschwunden war. Sie mußte irgendwie die Kitsunen alarmieren und mit Lusas Hilfe herausfinden, was Lis widerfahren war. Und es gab nur eine Möglichkeit: sie mußte allein die Tunnel betreten.

Das Öffnen des Tunnels war kein Problem. Emm schloß die Augen und vergegenwärtigte sich, wie sie meist gingen, um Eblis zu erreichen. Geradeaus, an drei Toren vorbei, dann rechts und nochmals rechts, oder doch links und dann gleich rechts? Es half nicht, sie mußte es riskieren. Außerdem, fiel ihr ein, war es vielleicht nicht so schlimm, wenn sie an einem anderen Tor herauskam, denn an jedem Tor sollte doch ein Wächter sein, der ihr dann weiterhelfen konnte. Es waren ja nicht alle so ungeschult wie sie.

Beim Durchtritt dachte sie intensiv an Eblis, vielleicht manifestierte sich ihr ja auch eine Leuchtspur. Als sie die Augen öffnete, sah sie sofort auf den Boden, doch da war nichts. Enttäuscht wagte sie den ersten Schritt.

Sie kam am ersten Tor vorbei. Das war auf keinen Fall Eblis, soviel wußte sie. Außerdem stand auf der Pforte in altertümlichen Lettern:

Emm war schon fast vorüber, als ihr aufging, dass sie noch nie Namen an den Toren im Tunnel gesehen hatte. Neugierig geworden betrachtete sie das nächste Tor. Dort stand nichts, aber am dritten Tor las sie: Vonderau-Puites. Seltsam, dass ihr das noch nie aufgefallen war, aber meistens war sie ja nur ihren Führern gefolgt und hatte wohl nicht genau genug hingesehen.

Sie erreichte eine Kreuzung und überlegte. Ihrer Erinnerung nach mußte sie hier nach rechts, aber der Wegweiser war anderer Meinung.

Rechts stand Allendun, links etwas Unentzifferbares und geradeaus Eblis. Und dem Wegweiser traute Emm mehr als ihrem eigenem Gedächtnis. Schließlich war der sicher nicht umsonst aufgestellt worden.

An der nächsten Kreuzung stand ein weiterer Wegweiser.

Emm bog rechts ab und erst jetzt ging ihr auf, dass sie auch noch nie Wegweiser in den Tunneln gesehen hatte. Verwirrt runzelte sie die Stirn. So unaufmerksam war sie ganz sicher nicht, also mußten die Beschriftungen und die Wegweiser neu sein. Was wohl auch erklärte, warum nicht alle Tore eine Aufschrift aufwiesen und die Hinweisschilder immer nur zu einer Dimension hinwiesen. Vielleicht waren die Kitsunen auf die Idee gekommen, die Tunnel zu beschriften. Feno hatte ihnen wahrscheinlich von den Straßenschildern in ihrer Welt berichtet, das konnte sie auf die Idee gebracht haben.

Oder – Emm blieb keuchend vor einem mit Eblis - Fuchshügel  bezeichneten Tor stehen – es war eine Falle. Noch war ihr nicht klar, wie es Lis überhaupt geschafft hatte, durchs Tor zu fallen. Lusa hatte ihr mehrmals versichert, dass die wenigsten Geschöpfe imstande waren, Torspiegel ohne die Hilfe eines Wächters zu nutzen. Eben darum hatte man ja die Wechsel-scheiben entwickelt. Aber laut Ove hatte Lis keine gehabt. Emm schauderte. Hatte vielleicht jemand aus dem Spiegel nach Lis gegriffen und sie in die Tunnel gezogen? Emm wurde blaß, als sie sich vorstellte, dass derjenige auch Ove hätte greifen können und damit niemand einen Hinweis gehabt hätte, wohin die beiden verschwunden wären. Wobei es kaum besser war, dass Emm nun selbst in die Tunnel gerannt war, ohne irgendjemand Bescheid zu geben. Andererseits hätte das auch kaum genützt. Was hätte ihre Familie denn tun sollen, wenn auch Emm verschwand; etwa der Kripo melden, dass Emm irgendwo hinter den Spiegeln sein mußte?

Emm holte tief Luft. Spekulationen brachten sie nicht weiter und ob das Tor eine Falle war, würde sie gleich sehen. Sie hob die Hand, drückte sie ans Tor und sandte den Öffnungsimpuls aus. Daraufhin erhellte sich das Tor und sie erblickte den Raum dahinter. Durchgehen konnte sie natürlich nicht, solange nicht auch von der anderen Seite her geöffnet wurde.

„EMM!" Emm sah eine flirrende schwarzsilberne Mähne und deren Besitzer rannte auf sie zu. Emm blinzelte verwundert, dann erkannte sie Manee, die Archivarin.

„Emm, du bist doch gar nicht angekündigt und wie kommst du ganz alleine her?" Manee öffnete rasch das Tor und zog Emm an den Händen in den Torraum. „Du siehst so verstört aus, ist etwas passiert?"

Emm nickte. „Lis – meine kleine Schwester – ist durch den Spiegel gefallen!"

„Bei den Faten!" Manee wurde blaß. „Sowas darf nicht geschehen!" Sie rannte zum Schreibtisch und zog an einer Schnur, die daneben angebracht war. Mit der anderen Hand langte sie nach einem Handspiegel, legte kurz die Hand auf die Fläche und sprach dann hastig hinein: „Feno, kommst du bitte schnell mit Arniri in den Torraum? Emm ist hier!"

Dann wandte sie sich Emm zu. „Setz dich erstmal und müh dich nicht, mir was zu erzählen. Inari wird gleich hier sein und dann kannst du uns alle zusammen informieren." Sie drückte Emm ein Glas Wasser in die Hand und räumte ihre auf dem Tisch verstreuten Papiere zusammen. Fast gleichzeitig schossen zwei Füchse in den Raum, einer dunkelrot, einer schwarzgrau, gefolgt von einer stolpernden Arniri und einem keuchenden Tennao.

„Tirili, Emm!" Arniri fiel der Freundin gleich um den Hals. „Wir haben dich heute gar nicht erwartet, aber es ist gut, dass du kommst. Unser Tor ist endlich repariert!"

„Laß erstmal Emm erklären, warum sie hier ist!" Noch im Sprechen wuchs der Silberfuchs vor Emm in die Höhe und entpuppte sich als Feno. „Und vor allem, wie sie ohne Anleitung hierherkam. Bei deinem Wissenstand ist das gefährlich, Emm!"

Inari, inzwischen auch in Menschengestalt, setzte sich auf den zweiten Hocker und nahm Emms Hand zwischen ihre. „Eiskalt. Kind, atme mal tief ein und aus – gut so – und jetzt ganz ruhig, was genau ist passiert?"

„Lis ist durch das Tor gefallen und ich weiß nicht, welche Funktion der Gargoyle hat", gab Emm zu Protokoll.

„Hat sie am Spiegel herumhantiert?" fragte Feno erschrocken. „Mist, ich hätte dir sagen sollen, dass sie das nicht darf, aber ich dachte, nach der Sache mit dem Grieß läßt sie deinen Spiegel in Ruhe. Und du schließst ja immer gut ab."

„Ja, aber mein Kusin Ove hat das Schloß geknackt", sagte Emm ärgerlich. „Und er hatte Lis dabei."

„Ove wäre egal, aber Lis und Deik darfst du nicht an den Spiegel lassen", meinte Feno. „Die haben nämlich auch etwas Talent. Nicht so stark wie du, aber wie du gesehen hast, reicht es."

„Ove meinte, er hätte nicht mal was gesehen, aber Lis hätte was von einem Hund gesagt und ist in den Spiegel gesprungen."

„Der ist auch völlig taub", sagte Feno. „Da kannst du lange warten, bis der was anderes sieht als sein Spiegelbild."

„Woher weißt du das?"

„Ich rieche sowas."

Inari hatte die beiden einfach reden lassen und wohl ihre eigenen Schlüsse gezogen. „Wo ist dieser Kusin von dir jetzt?"

„Ich hab ihn zum Spielplatz geschickt, er soll warten, ob Lis dort auftaucht. Und ich würde sie im Haus und bei ihren Freunden suchen."

„Ein Spielplatz ist ein Areal mit Klettergerüsten und Sand, die Menschen bauen sowas zwischen ihre Häuser, damit die Kinder da gemeinsam spielen können", erklärte Feno seiner Mutter und die nickte verstehend. „Dein Kusin ist also nicht im Haus und die anderen glauben vermutlich, er ist mit deiner Schwester dort?"

„Ja. Aber Deik und Mama sind eh nicht da und Papa kommt erst morgen wieder."

„Also sind wir ungestört", ein hellroter Fuchs war neben Emm erschienen und verwandelte sich in Lusa. „Tennao hat uns gleich geholt, nachdem er gehört hat, was geschehen ist. Wir werden dann mal hinübergehen und nachspüren, wohin es deine Schwester verschlagen hat."

„Wir? Achso." Tenyve kam gerade herein und nahm Emm kurz in den Arm. „Wir werden sie schon wiederfinden", tröstete sie.

„Ja, und das umso schneller, je eher wir uns auf den Weg machen", Inari erhob sich. „Manee, du weißt Bescheid. Bitte stell einen Suchtrupp zusammen, damit wir die Leute gleich lossenden können, wenn wir zurück sind." Sie trat durch den Spiegel, noch immer Emms Hand in der ihren. „Seit wann ist deine Schwester überhaupt vermißt? Bist du lange herumgeirrt, um uns zu finden?"

„Nein, die Wegweiser haben mir gut geholfen", versicherte Emm. „Lis muss vor etwa 20 Minuten verschwunden sein."

„Welche Wegweiser", fragte Arniri verdutzt und Emm deutete auf den Richtungsweiser. „Guck mal, hier links steht Okziram. Wir können uns gar nicht verirren."

„Wo siehst du da was geschrieben?" fragte Tenyve erstaunt und Feno lachte leise. „Ich vermute, Emm hat ihre eigene Art entdeckt, sich zu orientieren. Sie sieht Hinweisschilder – auch eine gute Lösung!"

„Ihr seht da gar keine Wegweiser?" staunte Emm und Inari lächelte. „Nein, Emm, die siehst nur du, auf diese Art manifestiert sich deine Orientierung. Dass du dich so schnell in den Tunneln zurechtfinden wirst, damit habe ich allerdings nicht gerechnet. Die Gabe des Wächters ist sehr stark in dir und die Sorge um deine Schwester dürfte die Entwicklung noch beschleunigt haben."

„Oh", das mußte Emm erst noch verarbeiten. Aber zumindest wußte sie jetzt, dass sie sich in den Tunneln nie mehr verirren würde.

„So, jetzt zeig mir mal den Gargoyle", forderte Lusa Emm auf, während Inari zu Emms Bücherregal ging, welches die gesamte Wand einnahm. Interessiert nahm sie ein Buch nach dem anderen zur Hand, lächelte bei einigen Titeln und hob die Brauen bei anderen.

„Den da", deutete Emm. „Ove meinte, Lis habe die Kugel in seinen Händen bewegt und sei dann plötzlich verschwunden. Er wollte die Kugel zurückdrehen, aber Lis kam nicht wieder."

„Natürlich nicht!" schimpfte Lusa. „Der Typ ist taub, es wäre auch nichts geschehen, wenn er die richtige Einstellung gefunden hätte. Aber durch sein Verdrehen hat er alles kaputtgemacht, dieser Troll!"

Emm sank das Herz in die Hose. „Kannst du gar nicht feststellen, wohin Lis gefallen ist?"



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