10-1 Immer Ärger mit den Kids
Ich sammele Märchen aus aller Welt. Zum einen erfährt man über die Märchen eine Menge über die Völker, die sie erzählen, zum anderen geben sie wunderbare Inspirationen ab. Wobei für Deutschland vor allem die Aufzeichnungen der Gebrüder Grimm interessant sind. Und dabei viel mehr die weniger bekannten Märchen als die Klassiker, die zumindest noch in meiner Jugend in jedem Kinderzimmer erzählt wurden. Heute scheinen Märchen nicht mehr interessant zu sein und ich fürchte bereits, dass mein Sohn eines der letzten Kinder ist, welches als erste Bücher zum Selbstlesen Schneewittchen sowie die 7 Geißlein wählte.
Dabei können Märchen auch überaus informativ sein. Als ich, nachdem ich auf die Kitsunen aufmerksam wurde, mich mal wieder mit den Grimmschen Märchen beschäftigte, ging mir auf, dass wir in Deutschland offenbar auch solche Wesen kannten. Aber wir nannten sie anders und so wurden sie wohl irgendwann mit den Fabeltieren vermengt. Mindestens zwei Märchen allerdings tragen für mich eindeutig die Spuren von Kitsunen. Auch wenn das eine offenbar nachträglich bearbeitet wurde, um eben diese Spur zu verwischen. Auch in Deutschland sah man Kitsunen offenbar eher als Trickster an, die es zu fürchten galt und die darum keineswegs der Nebenheld einer Geschichte sein dürfen. Die im "Goldenen Vogel" angewandte Magie allerdings weist mir da doch weit eher auf einen Kitsunen hin als auf einen Menschen, als der sich dieser Nebenheld dann später entpuppte.
Als Arniri die Augen öffnete, war es völlig dunkel, ihr Kopf lag auf etwas weichen, warmen und auf ihrem Magen hatte jemand ein Gewicht abgelegt. Schlaftrunken griff sie danach und ertastete verstruwwelte Locken und dann eine etwas krumme Nase.
Ihr eigenes Lachen weckte sie ganz auf. Jetzt erinnerte sie sich wieder; sie und Emm waren völlig erschöpft in ihr Zimmer gegangen, hatten sich einen Moment auf Emms Futon gesetzt – und dann mußten sie so, wie sie waren, eingeschlafen sein. Arniri lag auf Emms Bein, während Emm ihren Kopf auf Arniris Bauch gebettet hatte.
Vorsichtig, um die schlafende Freundin nicht zu wecken, schob sich Arniri unter ihr weg, knüllte die Decke zusammen und steckte sie als Kissen unter Emms Kopf. Das Mädchen murmelte etwas, kuschelte den Kopf in die Decke und schlief weiter.
Arniri stand auf und versuchte sich zu erinnern, wo von ihr aus die Tür lag.
„Soll ich Licht machen?" fragte eine leise Stimme. Die Elbin nickte dankbar, dann fiel ihr auf, dass man das im Dunkeln nicht sehen konnte und sie sagte: „Ja, bitte."
Eine Papierlaterne leuchtete allmählich auf, bis Arniri mehr sehen konnte und blinzelte ihr freundlich zu. „Guten Morgen."
Man konnte sich daran gewöhnen, mit Gegenständen zu sprechen. „Danke, dir auch. Und vielen Dank für das Licht. Machst du's wieder aus, wenn ich draußen bin, damit Emm weiterschlafen kann?"
„Kein Problem", versicherte ihr die Laterne.
Arniri suchte sich rasch Wechselkleidung heraus und trat dann aus dem Raum, der sich hinter ihr wieder verdunkelte.
Sie hatte damit gerechnet, auch im Flur wieder eine Laterne um Erleuchtung bitten zu müssen, aber hier war es hell. Es war bereits Morgen und der durchgängige Flur besaß ein Fenster, durch das die Strahlen der tiefstehenden Sonne fielen.
Die Elbin erinnerte sich noch gut an die Lage des Waschraums. Sie schlüpfte hinein, zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Hier gab es keine Drehknöpfe wie in Emms Zuhause, sondern Hebel, die sich in alle Richtungen bewegen ließen. Seitwärts gerichtete Bewegungen bestimmten die Temperatur, mit hoch und runter steuerte man die Stärke des Wasserschwalls, der direkt aus der Decke kam. Arniri probierte wie in den Wochen, die sie zuvor im Fuchsbau verbracht hatte, mehrere Stellungen aus, verbrannte sich einmal und fröstelte mehrmals unter einem eisigen Wasserschwall, dann hatte sie die für sie richtige Position gefunden und genoß ihre Dusche. Aus den Schalen in der Wand wählte sie eine mit „Haut" gekennzeichnete Seife, die nach Orangen duftete und wusch sich den Schweiß vom Körper.
Sie mußte grinsen, als sie bemerkte, dass zwei der Seifen mit „Fell" markiert waren. Neugierig schnupperte sie und konnte den Geruch von Lavendel und Pfefferminz ausmachen. Offenbar hatten auch Kitsunen und Werwölfe Probleme mit Flöhen. Cluyranda hatte große Vorräte dieser Kräuter angelegt, als Arniri ihr verkündet hatte, dass sie demnächst Schafe bekommen würden und stellte bereits Tinkturen her, welche die Schafe ungezieferfrei halten sollten.
Zur Überraschung der Elbin lagen mehrere Trockentücher aus Moosstoff bereit. Erst als sie sich bereits abtrocknete, kam ihr zu Bewußtsein, dass sich zwar die Kitsunen selbst trocknen konnten, wie Feno es ihr ja vorgeführt hatte, Vondrau als Werwolf aber wohl wie sie auf Tücher angewiesen war.
In Wildlederrock, silbergrünen Sandalen und hellgrünem Spitzenshirt kam Arniri schließlich aus dem Bad und ging den Flur entlang. Aus einer nur angelehnten Tür hörte sie leise Flüche und spähte neugierig hinein.
Auf dem riesigen Futon lag Vondrau in voller Länge, tief schlafend, ungeachtet des Umstands, dass ein kleiner Wolf auf ihm herumkletterte und seine Frau ihn an den Schultern gepackt hatte und heftig rüttelte.
„Warum darf er denn nicht schlafen?" fragte die Elbin verwundert und Tendris sah seufzend auf. „Ich würde nichts lieber tun als ihn schlafen lassen, gerade jetzt mit seinen Verletzungen. Aber soeben kam eine Nachricht; wir bekommen hohen Besuch und müssen allesamt in einer halben Stunde im Torraum sein. Schön, dass du schon wach bist, Arniri, könntest du Emm und Feno wecken gehen?"
„Mach ich", willigte Arniri ein und der kleine Wolf krabbelte zu ihr rüber. „Ich helf dir, Ani", verkündete er und wurde zu einem kleinen Mädchen mit rotem Schopf. Die Elbin sah sie verwundert an. „Gestern warst du doch noch dunkelbraun?"
Tendris lachte. „Kattra ist ein Doppelwesen, ein Mischling aus zwei Mischwesen. Je nachdem, ob sie sich mehr auf Wolf, Fuchs oder beides konzentriert, wechselt auch ihre Haarfarbe." Sie gestikulierte kurz über Vondraus Gesicht und plötzlich traf ihn ein Wasserschwall.
„Wie – was – warum –" Der junge Mann fuhr erschrocken auf und faßte sich im nächsten Moment leidvoll an den Kopf. „Autsch!"
„Kopfweh?" fragte Tendris mitfühlend. „Es tut mir ja leid, aber wir müssen gleich im Torraum auftauchen."
„Wer?" Vondrau hielt die Augen geschlossen, als könne er damit die Schmerzen eindämmen.
„Nathe!"
„Jägerfurz, die hat mir noch gefehlt!"
Weitere Flüche des Werwolfs wartete Arniri gar nicht erst ab, sie nahm Kattra an der Hand und lief zum Gästezimmer zurück. Die höfliche Laterne leuchte gleich auf, als sie den Raum betraten und Emm blinzelte unter ihren blonden Zotteln hervor. „Wasn?"
„Wir sollen gleich alle in den Torraum, irgendeine Nattel kommt", informierte Arniri sie.
„Vonau mag die nich!" krähte Kattra. „Die is doof!"
Emm seufzte und schwang die Beine aus dem Bett. „Wer immer die ist, ich finde sie jetzt schon doof, wenn ich wegen ihr so früh aufstehen muss."
Wenn Emm mal in Schwung war, dann richtig. Schon wenige Minuten später stand sie frisch geduscht und angezogen mit Kattra und Arniri vor Fenos Zimmertür und öffnete vorsichtig.
Hier war es hell, denn Feno hatte ein Zimmer mit Fenster und Terrasse. Im grünlichen Schimmer sahen sie einen Silberfuchs zusammengerollt auf dem Futon liegen, die Schnauze zwischen die Hinterpfoten gesteckt, die weiße Schwanzspitze über den Augen. Offenbar war auch Feno Langschläfer und mochte das Morgenlicht nicht besonders.
Kattra wurde prompt zum Fuchswelpen, krabbelte auf ihren jugendlichen Onkel zu und steckte ihre eigene Schnauze zwischen Bauch und Pfoten des Silberfuchses. Arniri grinste und begann zu zählen – eins, zwei, drei, vier ...
„Huh - hach! Laß das! Weg da! Geh zu deiner Mama, du kleines Biest!" Das Fuchsknäuel entwirrte und verwandelte sich gleichzeitig, dann kniete Feno, lediglich mit grauen „Radlerhosen" bekleidet, auf dem Bett und hielt das Fuchswelpe vorsichtig von sich ab. „Was soll das, hat Tendris dich noch nicht gefüttert?"
„Tennis weckelt Vonau", informierte ihn Kattra und wurde wieder zum rothaarigen kleinen Mädchen mit dunklen Kulleraugen.
„Und da dachtest du, du kannst inzwischen mich wecken?" Feno hatte seine Partnerinnen entdeckt und warf ihnen einen ärgerlichen Blick zu. „Wenn ihr mich das nächste Mal wecken kommt, dann bitte ohne dieses Saugmonster!" Er warf einen Blick zum Fenster. „Ist was los oder konntet ihr nur nicht schlafen?"
„Wir sollen zum Torraum, Tendris sagte, eine Natter kommt gleich", erklärte Arniri.
„Eine was? Oh!" Feno lachte auf. „Ich glaube, ich weiß, wen du meinst. Natter ist gar kein so schlechtes Wort für sie."
„Wer ist das eigentlich?" erkundigte sich Emm, während Feno eine Wandtür öffnete und dahinter verschwand.
„Die Lenkerin des Dray-Knotens", kam es hinter der Tür hervor. Gleichzeitig sauste etwas Graues aus der Türöffnung und landete zielsicher in einem geflochtenen Korb neben dem Bett.
„Oh, und warum sollen wir dann dabei sein, wenn sie kommt?"
„Wahrscheinlich kommt sie auch wegen dieses Lothar Ziegers", die Worte klangen dumpf, offenbar zog sich Feno gerade etwas über den Kopf. „Und dann brauchen sie uns natürlich als Zeugen. Wie ich mitbekommen habe, hat der gute Mann sowohl in Dray als auch in Jeresto sein Unwesen gerieben und beide Dimensionen gehören zu Nathes Bereich."
„Ist sie auch eine Kitsune?" Kaum war die Frage heraus, bereute Emm sie auch schon. Dormin hatte ihr doch erklärt, dass ein Lenker aus jeder Rasse kommen konnte.
Aber sie hatte es doch getroffen. Feno bestätigte: „In gewisser Weise ja, auch wenn wir ihre Art eher Reinecke nennen."
„Reinecke? So heißt bei uns der Fuchs in den Grimmschen Märchen", wunderte sich Emm und Feno lachte. „Die Reinecke sind die europäischen Kitsunen."
„Ich wußte gar nicht, dass es welche gibt", wunderte sich Emm. „Unsere Sagen erzählen nichts davon."
„Ach ja? Du hast mir doch selbst deine Märchenbücher geliehen. Lies mal „der goldene Vogel" und „die Hochzeit der Frau Füchsin" von euren grimmigen Brüdern. Da wird eindeutig von Kitsunen berichtet." Feno trat, mit dunkelbrauner Wildlederhose, einem orangefarbenen T-Shirt mit aufgedruckten Palmen und roten Chucks bekleidet, hinter der Tür hervor und griff nach einem gelben Haori, der an einem Wandhaken hing.
„Schöner Mix", sagte Emm grinsend. „Hoffentlich stört sich die Nattel nicht daran."
Feno zuckte die Schultern. „Wenn, wärs mir egal."
„Sie scheint ja wenig beliebt bei euch zu sein," wunderte sich Arniri.
„Ich hab sie bislang nur von weitem gesehen, aber das – und das, was ich von anderen über sie gehört habe, hat mir ausgereicht." Feno schlüpfte in den Haori und leitete die Gefährten dann zum Torraum. „Seid so nett und nennt sie weder Natter noch Nattel. Sie wird NA-the ausgesprochen und mag es gar nicht, wenn man ihren Namen verumglimpft."
„Sito?" Inari drehte sich hastig zu ihnen um, als sie eintraten und sah dann enttäuscht drein. Feno grinste. „Weigert er sich wieder?"
Inari seufzte. „Soweit ich verstanden habe, geht es um nichts, was in seinen Bereich fällt und da hält er sich lieber fern. Und ich darf jetzt eine Ausrede erfinden."
„Ist sie so empfindlich?" erkundigte sich Arniri, die Kattra auf der Hüfte trug.
„Vor allem versteht sie nicht, warum wir unseren Männern nicht einfach sagen, was sie zu tun und zu lassen haben", Tendris betrat den Raum, dicht gefolgt von Vondrau. Der begehrte als erstes auf: „Mir hast du keine Wahl gelassen!"
„Weil ich selbst keine hatte. Du bist leider involviert."
„Das stimmt auch wieder." Vondrau wandte plötzlich den Kopf zu einem der Spiegel. Erst einige Sekunden später bemerkten auch die anderen, dass dessen Oberfläche flackerte und dann einen milchigen Schimmer annahm.
„Kommt jess die doo ..." Kattras unschuldige, aber impertinente Frage erstarb gerade noch rechtzeitig unter Arniris Hand, denn schon erschien ein bläulicher Schatten im Spiegel. „Inari?"
Trotz dieses Rufes war es Vondrau, der zum Spiegel trat und ihn mit einer raschen Bewegung entsperrte. Daraufhin wirbelte eine zierliche, rotblonde Frau heraus, faßte Inari bei den Schultern und schmatzte einige Küsse rechts und links von ihr in die Luft. Emm schnitt eine Grimasse. Sie fand derartige Luftküsse seit jeher unendlich albern.
„Ach, Inari, wie schön, dass wir uns mal wieder sehen!" rief sie überschwenglich.
„Ja, Nathe, ich freue mich auch sehr", gab Inari zurück; Mimik und Tonfall bestätigten diese Worte allerdings nicht. Entweder bemerkte Nathe das nicht oder es kümmerte sie nicht. Sie begrüßte Tendris auf die gleiche Weise und warf einen schockierten Blick auf Vondraus Gesicht, welches neben der Brandwunde jetzt auch ein herrliches blaues Auge präsentierte. „Da bleibt doch hoffentlich keine Narbe, oder?" erkundigte sie sich bei Tendris. „Es wäre schade um sein hübsches Gesicht. Du solltest besser auf ihn aufpassen, Kleines."
Diese wenigen Worte genügten; Emm wurde klar, was Vondrau an der Lenkerin von Dray auszusetzen hatte. Und warum Feno bei ihrer ersten Begegnung befürchtet hatte, sie würde ihn herumscheuchen wollen. Die Eblis-Kitsunen schienen noch zu den tolerantesten zu gehören, was die Gleichberechtigung der Männer anbetraf.
Emm bemerkte auch, dass Nathe sich auch äußerlich von den ihr bisher bekannten Kitsunen unterschied. Sie trug ein kniekurzes, ärmelloses, aber hochgeschlossenes Kleid aus blaugrün schillernden Stoff und so war deutlich zu sehen, dass ihre Hände und Unterarme ebenso wie Füße und Unterschenkel schwarz waren und erst allmählich zu einer hellbraunen Hautfarbe übergingen. Finger- und Zehennägel – letztere in den Riemchensandalen gut sichtbar – erinnerten stark an feine Krallen.
Nathe kam jetzt zu ihnen und musterte sie genau. „Und das ist euer neues Schicksalsbündnis?" Sie betrachtete Arniri und nickte nach einiger Zeit. „Ja, ich spüre die Macht. Eine Hexe, noch unerfahren, aber voll Energie. Und diese Menschin ..." sie runzelte die Stirn und blickte Emm in die Augen. Einen Moment hatte Emm das Gefühl, als berühre Nathe sie und sähe direkt in ihr Gehirn. Unwillkürlich stellte sie sich vor, wie sie eine Tür davor verschloß.
Die Kitsune zuckte zusammen. „Ja, auch sie hat Kraft. Für eine ihres Volkes eine sehr große sogar. Schade, dass sie so kurzlebig ist; ihr solltet etwas tun, damit euch diese ihre Stärke länger erhalten bleibt."
Als ihr Blick auf Feno fiel, wurden ihre Augen groß. „Dein Sohn?" fragte sie Inari und die nickte.
„Er gehört doch aber nicht zu diesem Bund? Ein bloßer Junge?"
„Doch, tut er!" Emm konnte nicht länger schweigen. Die hochnäsige Art der Reinecke ging ihr auf die Nerven.
Nathe faßte Feno erneut ins Auge, trat an ihn heran und befühlte seinen Oberarm. „Hm, kräftig ist er jedenfalls." Sie nahm ihn beim Kinn und besah sich sein Gesicht. Fenos Augen funkelten, aber er ließ diese Behandlung wortlos über sich ergehen. „Oh ja, ein recht hübscher Junge. Und ein Silberfuchs, etwas ganz Besonderes. Wir haben kaum welche." Ihr Blick war keineswegs bewundernd, eher kühl abschätzend. Emm war diese Musterung unheimlich und sie trat näher zu Feno, als könne sie ihn damit beschützen.
„Er ist kurz vor dem Ranzalter. Ist er denn schon beansprucht?" Nathe wandte sich an Inari, doch es war Emm, die antwortete.
„Ja, ist er!" Sie legte Feno die Hand auf den Arm. Der Kitsune starrte sie konsterniert an, widersprach jedoch nicht. Und Inari wirkte ebenfalls nicht ärgerlich, sondern eher erleichtert.
Nathe zuckte die Schultern. „Zu schade, ich hätte ihn gerne für meine Töchter reserviert. Aber auf diese Art diese begabte Menschin zu binden, ist auch eine gute Idee. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja dann bald ein paar neue Silberfüchse für meine Zucht."
Allen drei Gefährten verschlug es nun vollends die Sprache und so trotteten sie stumm hinter den Erwachsenen – Nathe hatte noch drei Reineckes mitgebracht – hinterher, als sie zum Doyo gingen, in dem Lothar Zieger eingesperrt war.
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