YangYang P.o.V
Leicht verschreckt sah ich Xiaojun an, als er genervt seinen Kopf auf den Tisch knallen ließ.
"Alles okay bei dir, Xiaojun ?", fragte ihn Kun und sah ihn besorgt an.
"Jetzt mal ernsthaft, muss ich wirklich mit so einem Vollidioten in eine Group. Hätten die nicht jemand anderes nehmen können ?", knurrte Xiaojun und sah mich genervt an.
"Sorry du selbst verliebtes Etwas, dass ich dir auf die Nerven gehe", brummte ich auf Deutsch und sah ihn wütend, aber auch leicht verletzt an.
"Sprich Chinesisch oder Koreanisch und nicht irgendeine andere Sprache, schließlich bist du hier in Korea", pamte mich Xiaojun an.
"Ich habe ' Sorry du selbst verliebtes Etwas, dass ich dir auf die Nerven gehe' gesagt", fauchte ich ihn an und drehte mich dann um und rauschte aus dem Café.
Und ja ich weiß, dass ich mich wie eine Diva benehme, aber lässt mich.
Das die anderen nach mir riefen ignorierte ich und lief zu der Adresse die mir Jackson nannte, zum Glück war der Weg nicht allzu schwer zu finden und ich kam recht schnell bei Jackson an.
Dort angekommen klingelte ich und wartete bis mir jemand die Tür aufmachte.
"Huch wer bist du denn ?", fragte mich ein großer junger Mann und sah mich erstaunt an.
"Yugi, wer ist denn an der Tür ?". Hörte ich Jackson's tiefe Stimme.
"YangYang, was machst du denn hier ?", fragte mich Jackson.
"Kann ich dir dass drinnen erzählen ?", fragte ich und schniefte.
"Klar komm rein".
Jackson machte mir Platz und ich folgte ihm in sein Zimmer.
Dort erzählte ich ihm alles, was in den letzten 20 Minuten geschehen ist.
"Och YangYang mach dir nicht allzu viele Gedanken um diesen Xiaojun. Ich glaube ihr müsst erst einmal warm miteinander werden und dann werdet ihr mit Sicherheit gute Freunde ", sagte Jackson und strich mir über den Rücken.
Schniefend nickte ich und sah ihn dankbar an.
"Und jetzt ab mit dir, bestimmt machen sich die anderen schon Sorgen um dich".
Seufzend stehe ich auf und sah ihn verlegen an.
"Kannst du mir bitte zeigen wo es zum Café geht, ich kenne mich hier noch nicht so gut aus", lachte ich verlegen.
Lachend stand Jackson von seinem Bett auf und ging mit mir runter und zur Tür.
"Wohin gehst du Jackson ?", fragte Mark und sah leicht eifersüchtig aus.
"Ich bringe nur YangYang zurück zu seiner neuen Gruppe, er kennt sich hier ja noch nicht so gut aus ", antwortete Jackson.
"Jackson wie sehr magst du Mark ?", fragte ich und fing an zu grinsen, als ich sah wie rot er wurde.
"I.ich mag i.ihn s.sehr ", stotterte er und wurde noch eine Spur roter.
Lachend blickte ich ihn an.
"Hör auf zu lachen", schmollte er.
"Sprich ihn mal drauf an", sagte ich.
"Ach er wird doch eh nie meine Gefühle erwiedern und mich abstoßend finden", sagte Jackson nun leicht traurig.
"Keine Sorge, er wird deine Gefühle zu 100% erwiedern ", sagte ich.
"Woher willst du es wissen ?".
Lachend schüttelte ich den Kopf und sagte : "Das werde ich dir nicht sagen, du musst den Rest alleine rausfinden".
Schmollend lief Jackson neben mir her und blieb dann vor dem Café stehen.
Immer noch schmollend, wuschelte mir Jackson durch meine Haare und ging dann wieder zu sich nach Hause.
Als ich das Café wieder betrat, sprang mir ein wildes WinWin um den Hals.
"Mensch YangYang, wir haben uns tierische Sorgen um dich gemacht und die anderen suchen nach dir ", sagte WinWin und ließ von mir ab.
"Sorry", murmelte ich.
WinWin nickte und zückte sein Handy um die anderen anzurufen.
Nach fünf Minuten legte WinWin wieder auf und sah zu mir.
"Wir treffen uns jetzt bei dem alten Brunnen", sagte WinWin.
Ich nickte und schon machten wir uns auf den Weg.
Nach zwanzig Minuten kamen wir am Brunnen an und sahen die anderen die auf uns warteten.
Auch Xiaojun war dabei, auch wenn er nicht gerade erfreut aussah.
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