Kapitel 10

Am nächsten Tag ging Sasuke bereits früh am Nachmittag zum Baumhaus, was sie gefunden hatten, und kletterte nach oben. Naruto kam wesentlich schneller hier hoch, als er selbst und das frustrierte Sasuke etwas.
Wie lang waren die beiden hier oben gewesen? Wie viele Nächte haben sie hier gemeinsam verbracht?
Seine Augen schlossen sich und er fuhr sich durch das matte Haar.
Jetzt hieß es warten, in der Hoffnung das der Uzumaki wirklich erscheinen würde...
Das Herz des Blonden blieb stehen und auch das Telefon fiel herunter als ihn die SMS erreichte.
Sakura kam sofort und sah auf das Telefon.
„Du solltest es dir überlegen. Renne nicht gleich zu ihm und vergib ihm nicht alles...", versuchte die Haruno ihren Freund zu warnen. Doch dazu war es schon zu spät.
Nervös stand Naruto am nächsten Tag unten am Baumhaus und es war auch schon nach 19 Uhr als er hinauf stieg.
„Hallo...", sagte er leise und setzte sich an die gegenüber liegende Wand. „Du... wolltest reden?"
Der Blonde vermied es Sasuke in die Augen zu sehen.
„Hey", sagte er leise und merkte, wie sein Herz einen Aussetzer machte.
Jetzt merkte er die Aufregung, die Anspannung und die Nervosität. Er fühlte sich, als wenn er Naruto das erste Mal gegenüber sitzen würde.
„Ich weiß nicht wie ich anfangen soll...", murmelte er leise und sah etwas zur Seite. „Ich hätte dir glauben sollen! Ich hätte nicht einfach glauben sollen, was ich gesehen hatte... Ich liebe dich, auch wenn ich es wahrscheinlich gehörig versaut habe..."
Seine schwarzen Augen blickten zu Naruto, um heraus zu finden, was dieser dachte.
„Ich... Es tut mir leid, Naruto... Es tut mir so unendlich leid."
Was sollte er genau sagen? Er wollte sich bei Naruto entschuldigen und genau das hatte er gesagt. Allerdings brachte er es nicht so heraus, wie er es wollte.
Auch Naruto war mehr als nur nervös. Er spielte immer wieder an seinem Ärmel herum, fuhr sich durch die Haare oder verschränkte die Finger und löste sie wieder. Schmerzlich schloss er die Augen als ihm die Bilder wieder in den Kopf kamen als Sasuke ihn verlassen hat.
„Weißt du... Es tat und tut immer noch weh..."
Um seine Schmerzen zu zeigen fasste er sich an die Brust, an der Stelle wo das Herz sitzt und krallte sich fest.
„Ich liebe dich, nur dich und keinen anderen. Niemand würde mich je so berühren dürfen wie du es getan hast... Warum hast du ihm geglaubt, dass ich mit ihm geschlafen habe?"
Naruto öffnete seine Augen um seinen Gegenüber anzusehen, mit all dem Schmerz den er gerade verspürte.
„Ich habe nicht ihm geglaubt, sondern nur das was ich gesehen hatte... Du in Unterhose... Ich habe einfach Rot gesehen...", seufzte er kurz. „Es tut mir leid."
Es entstand eine Zeit der Stille, in der keiner etwas sagte, nur das Atmen der beiden Männer war zu hören. Sasuke wusste nicht, was er weiter sagen sollte oder was er tun sollte.
Doch er überwand einfach die Distanz zwischen ihm und den Blonden. Er versuchte den Kleineren zu umarmen und hoffte, dass Naruto es zulassen würde.
Naruto lehnte die Umarmung nicht vollkommen ab, aber richtig nahm er diese auch nicht an. Jedoch sog er den Duft seines Gegenübers ein und dann war alles vorbei. Die Tränen fingen an in Strömen über seine Wangen zu laufen. Das Schluchzen konnte man nur ganz leise wahrnehmen. Der Kleinere krallte sich an Sasuke fest, wie ein Ertrinkender an einem Stück Treibgut.
„I-Ich habe di-dich vermisst... Bitte verlass mich nicht wieder... Lass mich nicht allein", schluchzte der Blonde leise.
Sanft drückte er den Blonden an sich und hauchte in sein Ohr: „Ich werde es nicht noch einmal tun... Ich will meine Fehler wieder gut machen..."
Seine Stimme klang ruhig, vorsichtig und bedacht.
"Es tut mir so unendlich leid, Naruto..."
„Das will ich auch hoffen...", schluchzte Naruto weiter und konnte sich auch so schnell nicht wieder beruhigen.
Die letzten Wochen waren zu hart für ihn gewesen.

Nach einiger Zeit des angenehmen Schweigens fing der Blonde an leicht zu zittern. Es war Frühjahr und somit wurden die Abende immer noch beachtlich kühl.
„Mir ist kalt...", nuschelte er müde.
„Wenn... Wenn du nichts dagegen hast, kannst du vielleicht mit zu mir kommen... Es ist näher, als die Wohnung von Sakura...", meinte der Uchiha und strich sanft über den Rücken des Anderen. „Aber nur, wenn du möchtest..."
„Nur wenn du eine heiße Schokolade für mich hast..."
Als der Schwarzhaarige nickte standen beide auf und gingen zu der Wohnung, die eigentlich für beide bestimmt war.
Dort angekommen staunte Naruto ein wenig.
„Du hast sie ja wirklich gut eingerichtet...", sagte er leise und sah sich ein wenig um.
„Natürlich habe ich eine heiße Schokolade für dich", sagte er ruhig und ging mit seinem Freund in die Wohnung.
„Ich habe mich einfach an das erinnert, was du gesagt hast, wie wir die Wohnung einrichten sollten...", meinte er und ging in die Küche und machte zwei heiße Schokoladen.
Als diese fertig war, hielt er die Tasse dem Uzumaki hin.
„Hier", lächelte er sanft.
Dankend nahm der Blonde die Tasse entgegen, trank einen Schluck und hielt sie dann mit beiden Händen fest um die Finger daran zu wärmen.
„Das ist... Danke. Obwohl es ja nun deine Wohnung ist.."
Ein wenig niedergeschlagen und nicht wissend was er sagen sollte, ging Naruto ins Wohnzimmer, um sich dort auf die Couch zu setzen. Obwohl es nun schon wärmer geworden war, zitterte er immer noch leicht und gähnte ebenfalls.
Sasuke sah den Blonden an.
„Für mich allein ist die Wohnung allerdings zu groß...", seufzte er und setzte sich mit auf das Sofa. „Ich hätte nichts dagegen, wenn du hier bleibst..."
Allerdings wusste der Uchiha, dass es zu früh war, aber er wollte den Wirbelwind wieder bei sich haben.
„Ich möchte dich wieder bei mir haben, auch wenn ich viele Fehler gemacht habe... Ich liebe dich. Es tut mir alles so Leid..."
Als der Schwarzhaarige merkte, dass der Kleinere zitterte, nahm er diesen einfach in den Arm, um ihn zu wärmen.
Genießerisch schloss Naruto die Augen und lehnte sich an Sasuke.
„Es ist vielleicht noch ein wenig früh... Bitte lass mir noch ein wenig Zeit."
Der Wirbelwind setzte sich dann so hin, dass er mit dem Rücken an Sasukes Brust lehnte und die Beine in Schneidersitz legen konnte. Die Hände mit der Tasse legte er darauf ab.
„Weißt du... Das hier habe im am meisten vermisst. Das du mich in Arm nimmst, wir einfach nur da sitzen und die Stille genießen oder Fernsehen schauen."
Auch den Kopf lehnte er am Sasukes Oberkörper und hielt weiterhin die Augen geschlossen. Das Zittern ließ durch diese angenehme Wärme immer mehr nach.
Sasuke fuhr mit seiner Hand über den Arm des Blonden.
„Ich meine, du kannst auch in dieser Nacht hier bleiben... Es ist schon ziemlich spät und vor allem bist du müde...", sagte er leise. „Das Bett überlasse ich dir und ich schlafe auf dem Sofa. Natürlich nur, wenn du möchtest."
Er trank nach einiger Zeit den letzten Schluck von seiner Schokolade und sah den Blonden an. Er sah in die blauen Augen, in die er sich beim ersten Anblick verliebt hatte. In die Augen, in denen er immer wieder versinken könnte.
„Ich...", setzte Naruto an, doch kam nicht weit.
Auch für den Blonden hatten die tiefschwarzen Augen seines Partners eine Anziehungskraft, welcher er sich nicht widersetzen konnte. So entstand ein Moment der Stille. Es war ein angenehmer Moment, in denen sich beide Männer in die Augen sahen.
„Ich schlafe auf der Couch, schließlich ist es dein Bett", widersprach der Kleinere und blieb auch hartnäckig, als Sasuke ihn umstimmen wollte.

Später am Abend, fast schon tief in der Nacht, lag der Blonde noch immer wach auf dem Sofa.
In der Wohnung war bereits alles dunkel, da Sasuke schon lang ins Bett gegangen war.
Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet, dass es ein Uhr war.
Das hieß für Naruto, dass er mehr als eine Stunde wach lag.
Ihm fehlte die Wärme, wie auch in den Wochen zuvor.
Lautlos schlich sich Naruto ganz leise ins Schlafzimmer und betrachtete dort den schlafenden Schwarzhaarigen. Schnell glitt er unter die Bettdecke, um sich an seinen Partner zu kuscheln.
Ja, so konnte er schlafen, stellte er fest.
„Ich liebe dich... Verlasse mich nie wieder... Bitte...", hauchte er ganz leise, bevor ihn der Schlaf einholte.
Sasuke schlief allerdings nicht und merkte, wie der Blonde zu ihm ins Bett gekrabbelt kam. Sanft drückte er diesen an sich und atmete seinen Duft ein. Viel zu lang hatte er den Blonden allein gelassen. Er hatte sein Versprechen gebrochen, immer bei ihm zu sein.
Innerlich trat er sich in den Hintern, da er in den Wochen wo er sich von Naruto getrennt hatte, mit anderen Männern abgelenkt hatte und versucht hatte, dadurch seinen Schmerz zu verdrängen. Zeitweise hatte er es geschafft, aber vollkommen hatte es nicht funktioniert.
Als Naruto eingeschlafen war, meinte Sasuke, fast schon flüsternd: „Ich lasse dich nie mehr gehen... Ich werde dich auch nie mehr verlassen..."
Er wollte den Blonden auf keinen Fall wecken.
Naruto hatte sich noch enger an Sasuke gedrückt. Er hat unbewusst dessen Nähe und Wärme gesucht und natürlich auch gefunden.
Unsanft wurden die Beiden durch ein penetrantes Klingeln aus dem Schlaf gerissen. Es kam jedoch nicht von der Haustür, sondern von dem Telefon im Wohnzimmer.
Naruto zog sich die Decke über den Kopf und drehte sich herum, um das Klingeln zu ignorieren. Dieses erlosch kurz, fing jedoch dann erneuert an.
„Sasuke geh verdammt nochmal an dein Telefon!", grummelte der Blonde.
Als Angesprochener dann an das Telefon ging, brüllte ihm auch schon eine aufgebrachte Stimme entgegen.
„Sasuke! Was um Himmels Willen ist in euch gefahren?! Naruto ist mit Sicherheit bei dir, oder?! Wieso hat er sich nicht nochmal gemeldet? Ich hab mir Sorgen gemacht! Und ich schwöre dir, seid ihr zusammen im Bett gelandet, komme ich persönlich zu dir und schneide dir den Schwanz ab. Vorgestern räkelst du dich noch mit einer kleinen Hure rum und heute schon wieder mit Naruto?! Gott hast du überhaupt ein Gewissen?!", regte sich die Haruno auf, welche sich nur Sorgen machte da sich Naruto nicht mehr gemeldet hatte.

Sasuke wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen und stieg über den Blonden hinweg, damit er ins Wohnzimmer gehen konnte, wo das Telefon war. Er sagte nichts, sondern hörte sich nur das Gerede von Sakura an.
„Wir sind nicht im Bett gelandet, allerdings hat er hier übernachtet... Was ich die letzten Tage getan habe, war ein Fehler und das sehe ich ein, aber ändern kann ich es leider nicht mehr... Geschehen ist geschehen", sagte er emotionslos ins Telefon und legte dann einfach auf, als Sakura erneut etwas sagen wollte.
Er ging in die Küche und setzte eine Kanne mit Kaffee auf. Ein Seufzen entwich ihm, da er erneut mit seinen Fehlern konfrontiert wurde. Wie sollte er Naruto nur sagen, was er getan hatte? Wie sollte er seine Fehler wieder gut machen?
Doch er wurde aus den Gedanken gerissen, in dem es nun an der Wohnungstür klingelte. Wer das wohl am Samstagmorgen war?
Durch den Geruch von frischem Kaffee wurde Naruto wacher und ging in die Küche. Er umarmte Sasuke von hinten.
„Hallo", nuschelte er.
Als es plötzlich an der Tür klingelte, erschrak sich der Blonde leicht.
„Ich geh schon. Mach du das Frühstück. Ich habe einen Bärenhunger", damit war er verschwunden und öffnete die Tür.
„Guten Morgen, Sasu", kam ihm sofort entgegen und der Blonde hob fragend eine Augenbraue.
„Warte du bist nicht Sasu. Hat er dich etwa gestern im Club abgeschleppt? Dabei hab ich ihn doch gar nicht gesehen...", überlegte der Brünette.
„Ha! Er hat dich gleich am Eingang getroffen stimmt es? Menno dabei wollte ich ihn doch gestern wieder haben", stellte er beleidigt fest.
Naruto wich sämtlich Farbe aus dem Gesicht und in Gedanken zählte er eins und eins zusammen.
„Oh, du wusstest gar nicht, dass er meist nur einmal mit Jemand schläft und ihn dann abserviert? Tut mir leid", sprach der Brünette weiter.
Narutos Mund jedoch verließ kein Wort und er versuchte den Kloß in seinem Hals herunter zu schlucken.
Der Uchiha schluckte, als er ebenfalls zur Tür kam und sah, wer in der Tür stand.
„Ähm... Was willst du hier?", fragte er mit kalter Stimme. „Ich habe kein Interesse mehr an dir oder jemand anderem... Egal wem du siehst, du kannst es weiter sagen..."
Damit schloss er die Tür und sah den Kleineren an.
„I-Ich... Ich kann es dir erklären...", sagte er und suchte krampfhaft in seinem Kopf nach den richtigen Worten.
„Ich nun einmal Jemand, der sich am besten ablenkt oder abreagiert... Ich hätte nicht wieder in diesen Club gehen dürfen..."
Damals hatte Sasuke auch mehrfach den Club betreten und war mehrere Nächte immer mit anderen Männern im Bett gelandet. Doch Naruto hatte ihn aus dem Club geholt, ihn gezeigt was Liebe bedeutet und was er bei den Männern nie gefunden hatte.
„Naruto... Bitte... Es tut mir leid..."
Der Blonde jedoch sah die ganze Zeit zu Boden, hatte seine Augen weit geöffnet, um die Tränen die sich in ihnen bildeten zurück zu halten.
„Ich...", fing er an und ging ein Schritt zurück. „Ich hab vergessen, dass ich heute Schicht hab..."
Schnell war Naruto im Schlafzimmer verschwunden um sich anzuziehen. Auch jetzt verließ keine Träne seine Augen. Rasch ging er an Sasuke vorbei
„Ich melde mich", sagte er und schon war er verschwunden.
Im Rausgehen, als er sich abwandte, sah man die kleinen Tropfen, dann in der Luft schweben.
Auf den Weg nach Hause machte sich ein unwohles Gefühl in den Blonden breit.
War er ihm doch nicht genug? War er so schnell ersetzbar?
Schließlich hatte er nichts, was er dem Uchiha geben konnte, außer seiner bedingungslosen Liebe, diese jedoch würde nicht ausreichen. Das hatte er von Anfang an vermutet und nun war seine Vermutung Wirklichkeit geworden. Diese Erkenntnis schmerzte ungemein.
Sasuke starrte gegen die geschlossene Haustür.
„Na-Naruto...", entwich es ihm leise und er seufzte.
Er hatte es gehörig verbockt. Aber was sollte er sonst tun?
Er zog seine Sachen an, rannte nach draußen und suchte den Uzumaki überall. Im Park, bei seiner neuen Arbeit, überall... Doch fand der Uchiha seinen Wirbelwind erst im Baumhaus.
Warum war er ausgerechnet hier?
„Naruto... Ich kenne deine Selbstzweifel... Du hast allen Grund mich zu hassen... Ich kann es auch nie wieder gut machen oder sonst etwas... Ich will dich doch eigentlich gar nicht verletzen... Das ist nie meine Absicht... Ich liebe dich und das wird sich nicht ändern... Ich bin mit diesen Typen ins Bett, weil ich mich ablenken wollte... Ich wollte den Schmerz nicht mehr spüren...", sagte er und versuchte den Blick des Blonden.
Starr heftete er den Blick von Naruto auf den Boden.
„Ich habe gar kein Grund verletzt zu sein und jetzt so eine Szene zu machen. Schließlich waren wir nicht zusammen... D-Du... Du hast nun mal Bedürfnisse und ich..."
Er wischte sich immer wieder die Tränen weg.
„Bin ich dir nicht genug? Fehlt dir irgendwas an mir? Bin ich zu aufdringlich?"
Verzweifelt sah Naruto seinem Gegenüber an.
„Tut mir leid, ich will das eigentlich nicht... Also weinen und das alles hier..."
„Du genügst mir vollkommen! I-Ich habe mich nur abgelenkt... Das hatte weder eine Bedeutung, noch sonst etwas... Mein Herz, es gehört nur dir...", sagte er und nahm den Blonden in den Arm. „Es tut mir leid, Naruto... Es tut mir alles so Leid..."
Er strich durch das helle Haar seines Freundes und drückte ihn sanft an sich.
„Ich will dich doch eigentlich gar nicht verletzen..."
„Ich... Ich habe auch Fehler gemacht, nicht nur du... Ich hätte Sai mehr auf Abstand setzen sollen und aufpassen müssen. Also sind wir beide an der Misere gerade Schuld..."
Er lehnte leicht an der Schulter von Sasuke und hatte ebenfalls seine Arme um den Körper des Anderen geschlungen.
„Wollen wir vielleicht nochmal von vorn anfangen? Also... mit Dates?"
„Gern", sagte er auf den Vorschlag von Naruto.
Er hoffte, wenigstens jetzt alles wieder gut machen zu können und er hoffte ebenfalls, dass Naruto ihm vielleicht vollkommen verzeihen würde. Sasuke hauchte einen ganz kurzen Kuss auf die Stirn des Blonden und lächelte ihn sanft an.
„Wollen wir dann vielleicht morgen oder so ins Kino? Hab gehört, dass ein guter Film angelaufen ist..."
Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Blonden.
„Klar. Mit einer extra großen Tüte Popcorn und einer riesen Cola."
An diesem Abend ging Naruto wieder zu Sakura nach Hause, aber es kam immer wieder öfters vor.
Dass er bei Sasuke schlief, vor allem dann, wenn sie ein Date hatten.
Und diese häuften sich in den letzten Wochen. Naruto war glücklich. Es ist schon eine Weile her, dass sie so viel unternommen haben. Er fühlte sich einfach nur wohl.

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