Dieses Gefühl

Anakins Sicht
Mit schnellen Schritten mache ich mich auf den Weg zu Padme. Ich kenne sie schon ewig und sie bedeutet mir sehr viel. Manchmal frage ich mich, ob ich nicht ein wenig mehr für sie empfinde als ich sollte? Ich besuche sie ständig, nur mit ihr kann ich ungehemmt über meine Gefühle und Gedanken reden, die sich während den vielen gefährlichen Missionen in mir anstauen. Nur eines kann ich sogar ihr nicht anvertrauen, und dies sind die Gefühle die ich für sie empfinde. Mein Amt als Jedi verbietet mir diese Gefühle, aber welcher Mensch kommt gegen diese Gefühle denn bitteschön an? Das ist doch unmöglich ! Da gibt es leider noch ein Problem, ich habe Angst, dass Padme diese Gefühle nicht erwidern kann und dies dazu führt, dass unsere Freundschaft den Bach runter geht, dafür bedeutet sie mir einfach zu viel.

Als ich an ihrem Schlafgemach ankomme klopfe ich leise an ihre Zimmertür. Nach wenigen Sekunde wird diese geöffnet und eine strahlende Padme steht mit gegenüber. Ich liebe ihr Lächeln so sehr und es zerreißt mich innerlich, dass ich so eigentlich nicht denken darf. Also versuche ich zurück zu lächen, damit sie mich nicht fragt wieso ich so traurig aussehe. „Anii! Schön dich zu sehen, komm herein", begrüßt sie mich herzlich. „Padme", lächle ich. Langsam schreite ich durch die Tür in ihr kleines Wohnzimmer. Es ist gemütlich eingerichtet, und hat einen großen Balkon von dem man einen wunderschönen Blick auf die Großstadt hat. In der Mitte steht eine bequeme schwarze Couch, ausgerichtet auf einen kleinen Kamin der eine gemütliche Stimmung verbreitet. Freudig gehe ich auf die Couch zu und lasse mich müde auf diese plumpsen. Padme gesellt sich wenige Minuten später mit einem vollen Teller Kekse und zwei Tassen Tee zu mir. Öfter verbrachten wir so Mittage, aßen Kekse, unterhielten uns über alles Mögliche. Sie setzt sich neben mich auf die Couch und mustert mich eindringlich. „Sag mal Ani, schläfst du auch genug, du siehst so fertig aus", sie strich sich eine Strähne ihrer wundervoll glänzenden braunen Haare hinter das Ohr und sah mich aus ihren sorgenvoll glänzenden Augen an. Wieso musste sie bloß so wunderschön sein? „Ani?", holte sie mich aus meinen Gedanken, ich hatte wohl etwas zu lange heimlich geschwärmt. „Äh ja, also im Moment muss ich viel nachdenken, über Missionen undso", ich stotterte leicht. „Wenn dir irgendwas Sorgen bereitet, kannst du es mir anvertrauen Anakin, du weißt ich helfe dir gerne", erklärt sie mir und erwartet jetzt wohl dass ich ihr mein Herz ausschütte, aber das kann ich nicht, nicht mehr. Die Freundschaft bedeutet mir einfach zu viel.
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So Leute, das war das erste Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen :3
Da es meine erste Geschichte ist und ich nicht richtig weiß, was den Lesern gut gefällt , würde ich mich über Kritik in den Kommis freuen ❤️
Also ich versuche auch möglichst oft zu updaten und hoffe, dass mir das auch meistens gelingen wird... xD
Also an alle Leser da draußen, übertreib ichs hier im ersten Kapitel schon mit den „Gefühlen" oder hält es noch im erträglichen Bereich?😅😬
Mfg ThoughtxCounts 💗

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