Dieser Butler erfährt
Ich schrack zusammen und blickt zur Tür.....Sebastian.
"Ich wollte euch ja nicht stören, wie ich sehe seit Ihr ja angezogen Junger Herr...", ich spürte, wie ich so rot wurde, wie eine Tomate und Sebastian machte Anstallten den Raum zu verlassen, "Warte Sebastian, geh jetzt nicht einfach....", der Butler blieb stehen und schloss erstmal die Tür.
"B-bitte sprich weiter...", mir war das alles so verdammt unangenehm, wie hatte ich Sebastian nur vergessen können?
"Ich weiß, was Ihr da gemacht habt junger Herr...ich dachte immer Menschen machen das erst, wenn sie ein wenig älter sind...faszinierend", ich schlug meine Hände vor mein Gesicht und setzte mich erstmal normal hin....
"Das ist alles deine Schuld....Idiot", der Butler kam näher und stellte sich neben mich, "meine? Ich könnte mich nicht entsinne, was ich damit zutun hätte?", ich konnte sein Grinsen aus seinen Worten heraushören und zeigte auf das Bett, neben mich.
Mein Butler setzte sich und sah mich erwartungsvoll an...ich atmete tief druch, "Also ich ehm...h-hatte einen Traum-", "Von mir?"
Ich nickte schüchtern und legte meine Hand neben seine..."Weißt du Sebastian ich...eh habe vor einigen Wochen so ein Buch gelesen und....", ich nahm langsam seine Hand und begann mit seinen behandschuhten Fingern zu spielen, "Meint Ihr das Buch, welches komischer Weise unter eurem Bett lag?", ich guckte erschrocken in sein Gesicht und seine Augen waren wieder ein wenig rot, "Ich habe es beim putzen gefunden, nachdem May-Rin Nasenbluten deswegen bekommen hatte".
"Weißt du, worin es in dem Buch ging?", der Butler nickte, "Ich wusste gar nicht, dass Ihr soetwas gerne lest, Herr", ich boxte gegen seine Schultern, "Tue ich auch nicht, es ist nur so..in meinem Traum hatte ich ein Schloss, dass meine Lippen verschlossen hat und du hast es geöffnet...mit dem Schlüssel, der in deinem Mund war...", der Teufel neben mir bekam nun ganz rote Augen, "Und als das auf war, hast du auch das an meiner Zunge gelöst....mit deiner Zunge", Sebastian legte mich mit einem kleinen Schubser aufs Bett und legte sich auf mich...
"Ungefähr so?", bevor ich über das gesagte nachdenken konnte, hatte er seine Lippen auf meine gedrückt und fuhr nach ein paar Sekunden mit seiner Zunge in meinen Mund, "Mhhh Seba-stian", der Teufel entfernte sich....
"Gut, dass Ihr heute frei habt...dann haben wir ja viel Zeit, Junger Herr..."
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