Ich-Erzähler:
Als ich meine Augen wieder aufschlug  war der Bus fasst an meiner Bushaltestelle angekommen. Ich setzte mich auf und streckte mich. Danach schwang ich mir meine Mappe auf die Schulter und stand vom Sitz auf. Der Bus hielt und ich stieg mit den anderen Kinder zusammen aus. Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg nach Hause ,denn der Himmel sah aus als würde er gleich regnen abgeben. Noch bevor ich zu Hause ankam fing es an wie aus Eimer zu schütten. Ich fing an meine Schritte zu verlangsamen. //Jetzt bin ich sowieso schon nass und muss mich auch nicht mehr hetzen.// Als ich vor meiner Haustür stand kramte ich meinen Schlüssel aus der Tasche und schloss auf. Ich trat meine Füße ab und zog gleich darauf meine Sniker aus. Ich warf meinen Schlüssel auf den Flurschrank und hängte meine Jacke zum trocknen auf. Danach lief ich mit dem Blick auf mein Handy die Treppe zu meinem Zimmer hoch. Das tolle an unserem Haus war das ich eine Etage ganz für mich selber hatte. Da wären mein Zimmer:

mein eigenes Bad:

und mein Ankleidezimmer:

+Schminktisch:

Ja ,ich konnte mich nicht beklagen. Meine Mutter hatte eine eigen Anwaltskanzlei und mein Stiefvater eine Firma. Genau Stiefvater. Meine Eltern hatte sich getrennt und jeder hatte jetzt wieder einen neuen Partner. Aber gut. Ich betrat mein Ankleidezimmer und Schloss mein Handy an die Musikbox an. Es tönte laut das Lied"Egoist von Lina Larissa Stahl"heraus. Ich schnappte mir aus meinem Kleiderschrank

eine rote Leggings und

einen cremefarbenen kuschligen Crop-Pulli. Singend zog ich mich um und ging durch die Verbinndungstür in mein Zimmer. Ich trank etwas aus ner Wasserflasche und suchte nach meinem Rucksack bis ich merkte das ich ihn unter gelassen hatte. Mit trappelnen Schritte lief ich nach unten holte mir noch nen Keks aus der Küche,schnappte meinen Rucksack und ging wieder nach oben.
Ich setzte mich an den Schreibtisch und fing an Hausaufgaben zu machen. Als ich bei den Mathehausaufgaben war ,bei den ich wirklich gar nichts schnallte ,hörte ich unten die Tür aufgehen und jemanden rufen"Bin da". Ich grinste und rannte zur Treppe. Marcus mein Stiefvater stand unten und zog gerade seine Jacke aus. Er blickte zu mir auf und fragte :"Wie war die Schule?" Ich lachte und meinte:" Naja ganz okay so wie immer halt. Aber du sag mal Marcuuuuuss." Seinen Namen zog ich extra lang. Mit angehobener Augenbraue blickte er mich an:"Was möchtest du Cara?" Ich grinste und fragte:" Kannst du mir bei Mathe helfen??" Er verdrehte die Augen aber meinte dann das ich mit  den Aufgaben runterkommen sollte. Schnell rannte ich wieder in mein Zimmer schnappte mir Stift,Mathebuch,Papier und Handy und lief wieder nach unten. Ich setzte mich an den Küchentisch und Marcus erklärte mir die Aufgaben und half mir. Als wir fertig waren war es schon 20.30rum. Ich räumte gerade meine Sachen auf als die Tür auf ging und meine Mum rein kam. Ich gab ihr einen Kuss und rief Marcus und ihr zu:"Bin im Bad!" Ich schmiss meine Schulschachen auf meinen Schreibtisch schnappte mir mein Nachtzeug

und lief ins Bad. Dort schminke ich mich ab und duschte warm. Nachdem duschen föhnte ich meine Haare trocken und putze Zähne. Nachdem ich much noch angezogen hatte machte ich ein Fenster auf und ging in mein Zimmer. Ich schloss mein Handy an und machte mich nochmal auf den weg nach unten. Unten sah ich nochmal auf die Uhr 21.39. Naja so spät ist es nicht. Ich ging ins Wohnzimmer und sagte Marcus und meiner Mum noch gute Nacht. Dann lief ich wieder hoch in mein Zimmer. Ich knipste meine Lichterketten an und legte mich ins Bett. Ich sagte meinen Freunden und meinem Dad noch über Whatsapp Nacht,machte Musik an,stellte einen Wecker und kuschelte mich ins Bett. Nach einer Weile glitt ins Land der Träume...

Ich habe jetzt Ferien und mir geht es auch wieder besser. Deswegen kommen die Kapitel wieder regelmäßig. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
LG Lukida