(lukas)"Weg"
Ich fand es einwenig blöd wie simeons meister ihn behandelt aber ihn schien es zu reichen. Naj er wurde gestreichelt und ein Teil seiner Bestrafung wurde ihm angenommen, die Handschellen." Lukas machst du bitte den Abwasch. Ich glaube zu dem das dir simeon heute nicht helfen kann." Sagt er mitleidig. Weshalb ich einwenig lächel." Alles gut simeon. Ich mach das schon meister." Sag ich und mache den Abwasch während die anderen sich unterhalten, selbst simeon redet mit. Sie unterhalten sich über Essen. "Ich finde curry am Leckereien aber ich hab noch nicht soviel gegessen, meisten so ein Nährbrei" als ich mich an meine vergangenheit erinner. leise läuft mir eine Träne über die wange. Ich mache schnell mit dem Abwasch weiter während mir immer mehr Tränen über die wangen laufen."weinst du lukas?" Fragt mich simeon und jetzt werden scheinbar auch joschua also mein meister und der meister von simeon drauf aufmerksam das ich ganz leise schluchtze. Recht schnell spüre ich eine starke Hand an meiner Schulter die mich umdreht und jodchua schließt mich in seine Arme als ich zu ihm gedreht da stehe "Jakob könntet ihr bitte den Abwasch machen." Ohne wiederworte steht er auf und beginnt den Abwasch zu ende machen. Während mich jodchua in mein Zimmer bringt.
Das uns simeon folgt bekommen wir beide nicht mit. Als er uns dann anhält"kann ich mitkommen?" Fragt er leise während er mein Arm festhält. Ich nicke und er folgt uns. Das Jakob ihm die augenbinde abgemacht hatte ist mir nicht aufgfallen. In meinem Zimmer angekommen legt sich mein meister mit mir auf das Bettwäsche kleiner woran hast du gedacht?" Fragt er mich dann leise während ich weiter schluchtze. Ich versuche mich einfach im Bett zu verstecken wärend ich"ich hab mich an meine vergangenheit erinnert und meine alten meister." Murmel. Ab und zu wird es von einem schluchzer unterbrochen. "Die ist vorbei kleiner sowas wird dir nie wieder passieren. Ich werde auf dich aufpassen und mich um dich kümmern." Flüstert mein meister mir in ein Ohr und drückt mich an sich."du bist jetzt sicher kleiner." Flüstert er mir weiterhin beruhigend ins Ohr. So das ich langsam ruhiger wurde. Bach vielleicht einer oder zwei Stunden lässt er mich vorsichtig los. Simeon war in meinem Stuhl am Schreibtisch eingeschlafen. Vorsichrig stand mein meister auf und weckte den jungen der hoch schreit und direkt anfängt sich zu entschuldigen."Entschuldigung das ich eingeschlafen bi...n."Sagt er Ängstlicht aber mein meister verneint einfach und das alles gut sei. Kurz darauf sieht simeon auch schon zu mir und ich nicke ihm lächelnd zu weshalb er erleichtert seufzt. Ich stehe wieder auf und gehe zur Küche wo Jakob sitzt und arbeitet. "D...Danke für den Abwasch." Sag ich zu ihm als ich sah das er wirklich den Abwasch gemacht hat. Er nickt nur und macht weiter. Wärend och alles aufräume, danach setze ich mihc neben die bank auf den boden und warte auf die anderen beiden. die beiden schnell in die küche kommen. nach einigen minuten kommen sie wieder in die Küche. Dabei hat simeon ein weiteres Buch in der Hand.
Ich muss grinsen es ist ein lustiger Taschenbuch. ja die exsitieren immernoch und ich weiß das verwundert den einen oder anderen vieleicht. Aber auch ich mag sie noch. auch wenn ich nur wenige zu lesen bekommen habe. Grade daurch das ich ein sklave bin, das ich mir keine angst mehr macht und ich nicht darüber nachgedacht habe zu fliehen ist vieleicht ein schlechtes zeichen. oder ein gutes darüber hab ich mir noch keinen gedanken gemacht. Aber das sollte ich bald mal entscheiden ob ich hier weg will. Aber dafür werde ich jetzt genug zeit haben immerhin werden wir fast 2 monate unterwegs sein bins wir ihrgentwo sind. wo auch immer das ist. aber ich glaube ich werde ihrgentwann versuchen ab zu hauen immerhin bin ich gegen meinen wilen hier fest gehalten. aber ich hab noch kein plan wie ich das anstellen will vieleicht mit dem rettungs... nein das könnten sie wieder einfangeund ich bekomme probleme ich müsste es schaffen an eienr station zum tanken mich auf ein asnderesd schiff zu schleichen und ab zu hauen dann kpönnten sie dagegen nichts machen immerhin ist jedes schiff auf einen engen zeitplan. Die würden nie im leben das für ein vermisten sklaven aus dem fenster schmeißen.
Wenn das wirklich meine einzige möglichkeit ist werde ich es wohl versuchen müssen. mal sehen wie ich heraus finde wie lange wir noch fliegen müssen. Dafürmuss ich aber auf die brücke. dammit da werde ich wohl nicht so schnell hin kommen. Also Füße stillhalten und hoffen. Dachte ich weiter. Wärend sich nun joschua und Jakob reden, ich fand es nicht unbedingt immer schön mit meinen Gedanken so alleine gelassen zu werden.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top