(Lukas)"Stäbe"

Als dann auch noch Joschua, mein meister, auf das schiff kommt sehe ich panisch zu simeon der sich scheinbar bereits seinem schicksal ergeben hat und zu ihm gehen will ruft er noch immer nach uns beiden aber bleibt schlauer wiese an der tür stehen."Kommt jetzt endlich raus ihr beiden!" sagt er streng und ich sehe zu simeon, wir hatten uns in einem lüftungs schacht versteckt."wenn du keine probleme willst geh zu ihm aber bitte, bitte verrate mich nicht" sag ich langsam zu ihm und  schieb mich richtung zentral schacht wärend ich sehe wie simeon den kleinen belüftungsschacht verlässt.rutsche ich immer weiter nach hinten. ich will grade einfach nur weg von den beiden,joscua und lukas, ich hatte eine chance auf freiheit und ich hab es verka**t. Verflucht das gibt es doch nciht udn jetzt wird mich die aktion vermutlich auch noch den rest meiner freiheiten kosten. aber naja jetzt ist es zuspät.  recht bald war ich im zentralen lüftungs schacht angekomme der groß genug ust das ich daarin immerhin sitzen kann.man sah auch die übberreste eines anderen sklaven der sich auch hier versteckt haben muss. denn er hat sein namen in die wand des schchtes gekratzt und eine decke lag noch auf dem boden. ich musste also nicht frieren das war ja auch schonmal etwas. aber die frage ist wie lange joschua brauchen wird um mich hier zu finden ich emien das hier ist  das offensichtlichste versteck der welt. ich höre wie ihrgentwas ins schiff geschafft wird.

trotzdem leg ich mich auf die decke unter mir und starre die decke über mir an bis ich einschlaf.

Am nächsten morgen werde ich in einem kleinen käfig wach und will mich aufrichten als ich gegen etwas stoße. kuez darauf relisiere ich das ich nicht gegen etwas gestoßen bin sondern von etwas festgehalten werde. schnell sehe ich mich um und entdecke die kette die von einem der stäbe in meine richtung abgeht. nachdem ich der kette gefolgt bin stelle ich auch noch fest das die kette an einem metallenen halsband festgemacht ist das mir jemand angelegt hat udn abgeschlossen hat. also muss ich jetzt so liegen bleiben bis mich joschua oder jacob los machen. wärend ich warte stelle ich fest das ich scheinbar mit dem käfig unter einem bett bin denn ich kann den lattenrost erkennen.

nach gefühlten 5 stunden (Vermutlich nur so 2 oder 3 stunden waren) kam endlich joschua rein. der mich aber ignoriert. " Meister ich müsste mal auf toilette " sag ich leise aber er geht einfach weiter.es scheint ihn garnicht zu interessieren weshalb ich langsam echt verzweifelt wurde denn meine blase drückt ziemlich doll. Aber er ignoeriet mich weiter. bis ich anfange zu betteln und mich zu entschuldigen" Es tut mir leid meister..." er sieht zu mir "was tut dir leid sklave?? na tut es dir leid das du abhauen wolltest oder das du jakobs sklaven da mit rein gezogen hast oder das du dich dann noch vor mir versteckt hast mhhh??????" fragt er mich sauer un trittt gegen den mir nächsten stab." e...es tut mir l...leid das ich mich versteckt habe aber die anderen beiden sachen tuen mir nicht leid es war simeons eigene entscheidung mit zu kommen und das ich nach freiheit strebe finde ich menschlich, ich hoffe das verstehen sie meister." sag ich leise was ich denke und kassiere dafür noch ein tritt gegen den käfig." hast du eine idee warum ich dich sogut behandelt habe obwohl dich andere sehr schlimm behandeln?" fragt er mich immernoch einwenig wütend und ich schüttel den kopf da ich es nicht weiß." da ich dachte das das du damit bereitwilliger gehorchst aber nein also behandel ich dich lieber wie deine alten meister denn die haben es ja geschaft dich ruhig zu halten. also Wenn du zum bad willst frag lieber richtig. Verstanden Sklave?!" Stellt er wütend fest udn ich sehe auf den boden vor mir. "Meister Würden sie mir bitte erlauben die toilette zu benutzen?" frag ich leise und zimlich unterwürfig wärend ich beginne meine hände zu kneten. ich hasse es so behandelt zu werden aber vermutlich bin ich selbst schuld. ich höre das bekannte kliken wenn jemand eine kette von etwas metallischem los macht und sehe einwenig auf. ich merke bereits wie der zug an meinem halsband weniger wird. von meiner derzeitgige haltung erkenne ich wie eer die käfig tür öffnet. sofort zieht er wieder an der kette die er nach vorne gereicht hat und ich kriche langsam aus den käfig. immer daurauf bedacht mich nicht zu sehr auf meiner blase abstützte damit ich auch wirklich bis zum bad durchhalte. als ich aus dem käfig bin zieht er mich einfach weiter so das ich auf allen vieren hinter ihm her krieche. beim bad angekommen schiebt er mich rein " du hast 5 min sobald das vorbei ist hol ich dich wieder raus egal ob du fertig bist oder nicht " sagt er und zieht die tür bis auf ein spalt zu ich geheschnell aufs klo und wasche mir die hände bevor er wieder rein kommt und mich zum käfig zurück führt." wir werden jetzt ablegen ich komme danach für dich zurück bau ja keine scheiße " sagt er streng wärend er mich rein schiebt und die kette an der stange hinter mir fest macht " danke meister" sag ich leise wärend er geht.


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Anmerkung des autors:ich hoffe es gefällt euch wie immer.

für verbesserungs vorschläge bin ich immer zuhaben solange sie konstruktiv sind und nicht so etwa wie " is scheise!" danke

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