Ich lege jetzt seit gut zwei Wochen im Bett und versuche gesund zu werden.
Gestern hatte mir mein Meister mitgeteilt das wir mit einem Freund von ihm docken werden dem Edition für meine Krankheit hat. Leise stehe ich auf und gehe in die Küche um mir was zu trinken zu holen inzwischen binxich außerdem in den dicken hell blauen Pille den wir zuletzt gekauft haben eingekuschelt dazu eine Hose die ich bequem finde und eine Mütze so wie dicke will docken mit Tier phozen unten drauf die aus Gummi sind.
Kurz darauf kommt joschua von der Brücke runter und sieht mich "na schon wach kleiner?" Ich nicke leicht und beantworte kurz darauf die Frage verbal"ja Meister bin ich. Ich hatte Durst." Mein ich leise und trinke noch ein Schluck aus meinem Becher.
"Du hättest doch bloß rufen müssen ich hätte dir was gebracht !" Meint er einwenig fürsorglich und holt eine decke. "setzt ich doch zu mir!" sagt er noch lächelnd wärend er mich in die decke einwickelt. ich nicke glücklich und folge ihm mit meinem wasser zum tisch wo wir uns auf die bank setzten und ich mich an ihn kuschel, es war so schön warm an seiner seite. nach ein paar minuten beginnt er mir durch die haare zu streicheln. Dabei muss ih unbewusst anfange zu schnurren da er einweig kichert und ein"AWWWWW" ran hängt. weshalb ich rot werde und mein gesicht in der decke verstecke. Er streichelt mich weiter bis das schiff einwenig wackelt und es leise rummst ich sehe erschrocken zu dem anderen hoch der nur glücklcih lächelt."geh dir bitte dein halsband an mein freund ist da." meint er freudnlich und stellt mich wieder hin. ich lege schnell die decke zu sammen und jogge zu meinem zimmer wo ich mir das lederhalsband umlege und und wieder in den Wohnbereich komme. Wo ein man nmit meine meister steht und mit diesem unterhält ich würde sagen er ist ein paar jahre jünger ist. ich stehe einie minuten teilnahmslos im hintergrund. "bist du wieder da Lukas?" fragt mein miester auf einmal. weshalb ich mich erschrecke." J...ja bin ich" Erwider ich leise und gehe zu ihm. Er sieht einwenig böse zu mir" das nächstemal machst du dich bitte zu bemerken!" meint er streng"mach ich meister" sag ich unterwürfig und sehe wieder auf den boden. er fährt mir durch die haare. " alles gut Das ist, Jakob." meint er udn deutet auf den jungen mann vor mir."stell dich doch mal vor!" fordert er mich auf.

"Ich heiße Lukas." stell ich mich leise vor und halte jakob meine hand hin. die er unbeanwortet lässt."warum lässt du ihn stehen Joschua?" fragt er mein meister Dieser nur die schulter zuckt "Warum sollte ich er benimmt sich ja, deswegen kann er stehen bleiben!" Ich sehe eiwneig überrascht zu ihm auf. aber sofort wieder runter." Danke sehr." mein ich noch leise. Jakob schmaubt leise und lässt uns zum essbereich vorgehen. Wo sich die beiden hinsetzen und mir ihre getränk wünsche mitteilen. ich nicke und mache die getränke wärend sie sich unterhalten. nach dem ich die getränke fertig habe und stell sie den beiden hin."bitte sehr!" mein ich freundlich und setzt mich auf die bank neben mein meister ,der mich zu ihm zieht "danke kleiner" haucht er in mein ohr. "gerne meister!" murmel ich lächelnd und kuschel mich an ihn. Wärend er mich weiter streichelt und mir eine Decke überlegt. "Gib mir bitte die Medikamente Jakob" meint joschua und hält dem anderen Mann die offene Hand hin. Der andere legt die Papp Schachtel rein legt."du schuldest mir was josch" meint Jakob zu meinem Meister der nickt. "Ich weiß aber das war wichtig." Eriwedert er. "Lass doch auch deinen jungen kommen wir können zusammen essen" sofort lacht der andere" Nein du mein simeon hat sich ohne Erlaubnis essen genommen dafür bekommt er eine Woche nichts und danach nur zu trinken." Sofort will mein Meister aufspringen aber merk das ich noch da bin und bleibt sitzen."der wird verdursten!" Sagt er sauer. Nun lacht der andere"na gut ich benutze aber das interkomm. " meint er und drückt auf dem Tisch rum nach wenigen Minuten kommt ein Junge nur in boxershorts runter gestolpert und kniet sich schnell möglichst neben die Bank wo Jakob sitzt und das boden gitter starrt. "Koch bitte was für vier!" Sagt mein Meister an mich gewand. Sofort stehe ich auf und stelle mich in die Küche nebem Tisch.