(jonathan) Ein arsch ist immer ein arsch
Ich war immernoch stock sauer auf Lukas und dabei hätte ich beinahe sein tot gebracht. Ich bin manchmal so blind das ich den baum vor lauter wald nicht sehe. ich schlag mir selber gegen die stirn udn bin glücklich das Jakob mich wieder auf den richtign weg gebracht hat. Er hat zwar immrnoch die scheiß arbeit getan wofür ich ihn eigentlcih gekauft habe, neben dem menschlichen konntakt, geseschaft imerhin war ich die meisten jahre fast völlig alleine unterwegs. Ich freue mich ja auch miestens auf seine gegenwart aber trotzdessen bin ich will ich immer meine dominanz beweisen. Was, Wenn ich jetzt so drüber nachdenke fölliger nonsens ist, zumindest solange er nicht weg kann wie hier an bord. Und ja vieleicht sollte ich ihm lieber ziegen wie gut das leben mit mir sein kann wenn man nicht nur über das fliehen nachdenkt. Sondern sich auf mich einlässt. aber vieleicht sollte ich ihm sage wann ich glaube die bestrafung zu beenden. ich stehe also von der bank auf, die in der küche steht und schlendere durch die drei korridore bis zu meiner kabine. direkt neben ihr steht grade eine kanbine frei die ich für lukas freigehalten hab. Vieleicht kann ich sie ihm auch ihrgentwann geben aber nciht heute und in einem monat auch nicht. aber wenn er sich benimmt vieleicht auch nach einigen monaten dann vieleicht mal. Ich öffne dann die tür. "hey cuty" lächel ich wärend ich auf den käfig zu gehe.
Man hört von lukas nur ein leises grummel wärend er sich umdreht. scheinbar hat er geschlafen."ich möchte mit dir reden also dreh dich butte zu mur um ja." sag ich und setzte mich auf einen stuhl vor den käfig. ich sehe wie er sich umdreht und mich mit kleinen augen ansieht. "Was ist sir?" fragt er leise und gähnt stumm. "ich muss mir verkneifen meine miene zu verziehen. " ich wollte mit dir drüber reden wie lange ich vorhabe diese bestrafung noch fort zu führen und was danach kommt." sag ich mit einem ehrlichen lächeln. wärend man in sienen augen ein funken hoffnung erkennen kann. "also gut dann leg los ich glaube das ich da eh wenig mit zu reden hab." sagt er leise wärend er verscuht sich so aufrecht wie möglich hin zu setzten. ich lasse eine kurze pause um mir die worte zurecht zu legen. "Ich werde die bestrafung noch zwei wochen so weiter laufen lassen wenn du dich benimmst kommst du dann raus, aber dir sind alle vorteile danach gestrichen. das bedeutet das du dir alles neu erarbeiten musst!" füg ich noch an bevor ich mich vor en käfig knie und ihm durch die haare streiche. Sobald meine hand sein kopf berührt drückt er sich gegen die hand und ich muss schmunzeln. //Er ist doch der alte// lächel ich. er mochte Streicheleinheiten doch noch. wir bleiben noch einige minuten so sitzen, bevor ich mich wieder aufrichte. "siehst du du kannst doch ein guter Junge sein." sag ich und verlasse das zimmer um noch etwas zu essen. ich komme mit einem teller auf dem spagetti bolongnese sind und eine tafel schokolade. "die schokolade ist eine belohonung also teile sie dir auf." sag ich und stelle den teller auf den tisch. danach mache ich den käfig auf. "guten appetit." lächel ich wärend er aus dem käfig klettert und sich vor den tisch auf den boden kniet um zu essen. ich setzte mich auf den stuhl ihm gegenüber. ich höre ihn ein wenig schmatzen.nach einiger zeit steht der teller wieder vor mir auf dem tisch und lukas fragt leise:" könnte ich vieleicht noch eine portion haben?" er sieht zimlich schüchtern auf den boden, er tippt dabei sogar mit seinen zeigerfinger spitzen gegeneinander.// er ist ja immernich zimlich süß// muss ich schmunzeln aber nicke. ich stehe wieder auf und bringe einen neuen vollen teller zurück "da bitte kleiner." sag ich und er beginnt direckt wieder mit dem essen nachdem er mir dankbar zunickt. ich lächel in mich rein wärend ich ein Automatischen system check durchlese. "Danke sir das essen war sehr lecker. " sagt lukas und stellt den teller wieder auf den tisch. "freut mich das es dir geschmeckt hat bedank dich aberlieber bei Simeon." er nickt und ich streichel ihm nochmal durch die haare. " wie wäre es wenn du dich noch einwenig ausstreckst ?" frag ich ihn und stehe auf. " ich bringe den teller weg und danach können wir noch ein paar minuten so verbringen bevor ich dich wieder in den käfig stecken werde" sag ich und schon bei der erwähnung dieses dunklen platztes verfinstert sich seine mine immerhin hat er da nichts zu tun und staaart nur die graue wand an. aber er ist auch ihrgtenwo selber schuld.ich konnte den teller auf halbem weg bereits someon in die hand drücken. dabei hab ich ihn dann acuh gleich von lukas gegrüßt. als die tür wieder aufgeht sitzt lukas vor dem bett und hat sich in die decke eingewickelt. er sieht ihrgentwie friedlich aus. "so kleiner du wirst dich heute noch einwenig bewegen damit dein blut nicht verklummt." sag ich bestimment und ziehe ihn hoch. er grummelt zwar ein bischen aber bewegt sich. ich zie ihn hinter mir her
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