Kapitel 18

Wir rannten der Person eine ganze Weile lang hinterher, bis wir vor einem riesigen, verlassenen Anwesen standen und sie spurlos verschwand. Wir blieben abrupt davor stehen und ich starrte an der Fassade hoch. Scheinbar stand es schon jahrzehntelang leer. Einige Scheiben waren eingeschlagen, die Fassade war dreckig und mit Efeu überwuchert. An der Eingangstür klebte ein Zettel. "Findet mich, bevor ich euch finde.", las ich vor. "Sie möchte also gefunden werden.", sagte Mary. Ich nickte. "Seid ihr nervös?", fragte Marius mit einem Hauch von Unsicherheit in der Stimme. Mary und ich nickten. Ich atmete tief durch. "Es wird alles gut.", sagte ich und griff nach dem Türknauf. "Lasst uns reingehen. Wir müssen noch jemandem den Hintern versohlen.", sagte ich und hielt Mary und Marius die Tür auf. Wir betraten einer nach dem anderen das Anwesen und ich schloss die Tür. Im Inneren des Anwesens war es stockdunkel und es roch modrig. Langsam gingen wir voran und ertasteten uns den Weg, ohne zu wissen, was uns erwartete. "Die Dunkelheit soll es uns wohl besonders schwer machen.", sagte Mary genervt. Knapp hatte sie diesen Satz ausgesprochen, gingen die Lichter an. Nun konnte ich meine Umgebung besser erkennen. An den Wänden hingen verstaubte Bilder, am Teppichboden prangten riesige Löcher und die Tapete war fast vollständig von den Wänden gelöst. Eine Weile lang herrschte Schweigen. War es alles gewesen?
Schließlich schritt ich mit entschlossenen Schritten voran. "Worauf warten wir denn noch? Abigail findet sich nicht von alleine!", sagte ich und wir begannen unsere Suche.
Wir durchsuchten jeden einzelnen Raum auf unserem Weg, doch von unserer Person fehlte jede Spur. Sie zu finden schien fast unmöglich, wenn man beachtete, dass das Anwesen vier Stöcke besaß.

Nach ungefähr einer Stunde meldete sich Mary schließlich zu Wort. "So kann es nicht weitergehen.", sagte sie. "Was ist denn jetzt auf einmal los? Du möchtest doch nicht etwa so kurz vor unserem Ziel aufgeben?", fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. "Wir müssen uns aufteilen, sonst finden wir Abigail nie. Ich suche alleine weiter und ihr beide bleibt zusammen.", sagte sie. Ohne auf eine Antwort zu warten machte sie auf dem Absatz kehrt und ging in eine eigene Richtung. Ganz verdattert starrten Marius und ich ihr hinterher und konnten über diese Entscheidung nur den Kopf schütteln. Marius seufzte. "So wie es aussieht, sind wir beide jetzt alleine.", sagte er uns wir setzten unsere Suche fort.

Wenige Minuten später ertönte ein gellender Schrei, gefolgt von einem Schuss. Abigail hatte sich Mary geschnappt und ihr womöglich etwas angetan. "MARY!", schrie ich und rannte wie wild durch die Gegend, in der Hoffnung, sie zu finden. Ich wollte sie unbedingt finden, bevor etwas noch schlimmeres passieren konnte. Ich hoffte, dass nichts passiert war und es ihr gut ging. Ich rannte die Treppe hinunter, bis ich erneut auf dem Erdgeschoss ankam. Das einzige, was ich mit dieser Entscheidung bewirkt hatte, war dass ich Marius verloren hatte und nun ganz alleine war. Abigail würde mich ebenfalls finden und ich würde womöglich nicht ungeschoren davonkommen. Als ich dachte, es könnte nicht schlimmer kommen, tauchte sie wie aus dem Nichts vor mir auf. Sie sah genauso bedrohlich aus wie immer und trug den gewohnten Umhang mit Maske. Doch etwas an ihr war beängstigender als üblich. Sie trug eine Schusswaffe bei sich, die sie langsam auf mich richtete. Ich konnte mir nicht erklären, was ich tun sollte und rannte wahllos in irgendeine Richtung. Kurz nachdem ich mich umgedreht hatte spürte ich, wie eine Kugel meine rechte Wange um wenige Zentimeter streifte. Hätte ich nicht rennen müssen, wäre ich in diesem Augenblick in Tränen ausgebrochen.

Nach einiger Zeit stieß ich mit jemandem zusammen und schrie laut auf. "SHH! Ich bin es nur!" Ich blickte auf und erkannte, dass ich glücklicherweise mit Marius zusammengestoßen war. Ich atmete erleichtert auf, jedoch ertönte augenblicklich ein dritter Schuss. Marius riss wahllos eine Tür auf und schubste mich vor lauter Eile nicht besonders sanft in den Raum hinein. Er schlos leise die Tür hinter uns und schob eine Kommode, die im Raum stand davor, damit wir in Sicherheit waren.
Wir befanden uns in einer Art Kinderzimmer. Dort befand sich ein altes Bettgestell und, wie gesagt, eine Kommode. Der Teppichboden war auch in diesem Raum voller Löcher und von der Tapete waren nur noch einzelne Fetzen übrig. Auf dem Boden lagen einzelne stark beschädigte Kuscheltiere.
"Hier findet uns unser Verrückte ganz bestimmt nicht.", sagte Marius leise. "Es war äußerst dumm von uns, alleine hierherzukommen. Abigail ist nicht nur erwachsen, sondern auch bewaffnet und hat ihre eigene Tochter in ihrer Gewalt. Ich bin so verzweifelt!", sagte ich uns spürte, wie sich ein Kloß in meinem Hals bildete. "Hör zu, wir dürfen jetzt nicht in Panik verfallen, ansonsten werden wir nie vorankommen und verschlimmern die Situation nur. Wir müssen versuchen, uns abzulenken, damit wir uns später neu konzentrieren können.", versuchte er mich zu beruhigen. Er hatte mit seiner Aussage recht, doch wie sollte man sich in dieser Situation bloß ablenken? "Ich weiß, der Zeitpunkt ist unpassend, aber ich muss dir unbedingt etwas gestehen. Wer weiß, ob es später noch dazu kommen wird.", sagte Marius mit zittriger Stimme. Er ging nervös umher und knetete seine Hände. "Warum bist du denn so nervös? Ich bin es doch nur.", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Genau das ist der Grund.", antwortete er knapp. "Seit ich aus Österreich zurückgekehrt bin, hat sich etwas in mir verändert. Ich habe mich furchtbar gefreut, dich nach all diesen Jahren wiederzusehen, doch als ich dich zum ersten Mal seit langem sah, war ich schockiert. Es hat mich schockiert, wie schön du geworden bist. Ich war deswegen sehr eingeschüchtert, zum einen weil wir uns lange nicht gesehen hatten und zum anderen, weil ich angefangen habe starke Gefühle für dich zu empfinden. Als du mich angesprochen hast, wusste ich einfach nicht, was ich tun sollte, weshalb ich einfach die Flucht ergriffen habe und mich deswegen hätte treten können. Ich kann es verstehen, dass meine Reaktionen dich verwirrt und aufgeregt haben. Später habe ich meinem Bruder davon erzählt, der mich dann dazu gezwungen hat, dich in einer Nachricht darzm zu bitten mit mir auszugehen. Am Abend deines Geburtstages auf der Brücke hat es sich so richtig angefühlt. Ich möchte nicht lange um den heißen Brei herumreden und höre mich bestimmt wie ein gefühlsduseliges Mädchen an, aber ich liebe dich von ganzem Herzen." Ich hätte in diesem Moment dahinschmelzen können. All diese Zeit war tatsächlich ICH diejenige gewesen, die er liebte. Während seines Geständnisses hatte er sich nicht getraut mir in die Augen zu schauen. Ohne zu zögern drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn ganz fest. "Du bist so süß! Soll ich dir ein Geheimnis verraten?", fragte ich ihn. Er schluckte schwer. "Ja, wenn du möchtest.", sagte er unsicher. "Ich liebe dich auch. Sehr sogar. Ich hatte nur Angst es zuzugeben, weil ich dachte dass du jemand anderes magst.", sagte ich. Er strich mir durch die Haare. "Wie könnte ich nur jemals jemand anderes mögen?" Ich war trotz der Umstände wunschlos glücklich.

Nach einer Weile ließen wir uns los und brachten anfangs nicht mehr als starren und grinsen zustande. Plötzlich kam er mir sehr nahe. "Keine Angst, ich habe in Österreich schon etwas Erfahrung gesammelt.", sagte Marius und was er anschließend tat, verschlug mir komplett die Sprache. Plötzlich legte er seine Lippen auf meine und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war furchtbar erschrocken uns sehr verkrampft, weil ich keine Erfahrung in diesem Gebiet hatte. Mein Herz raste wie verrückt und meine Beine drohten nachzugeben. Als er mich näher an sich heranzog, machte es meine Situation nicht besser. Ich gewöhnte mich recht schnell daran und vergrub meine Hände im rauen Stoff seines Hemdes. Seine Lippen waren unglaublich weich und sein Duft zog mich in einen regelrechten Bann. Ich hatte den Dreh schnell raus und konnte nun meinen Teil zu den Ereignissen beitragen. Aber ich möchte jetzt nicht zu viel verraten, außer dass wir nach diesem Kuss ein Paar wurden.

"Wie geht es nun weiter?", fragte ich. Wir hatten auf dem Bettgestell Platz genommen und überlegten, was wir unternehmen sollten. Wir mussten unseren Plan ganz genau durchdenken, denn es ging mehr denn je um Leben und Tod. Es war mir mittlerweile egal, ob mir etwas zustoßen würde oder nicht, Hauptsache Mary und Marius überlebten. Ich wollte nur noch Mary retten und nach Hause gehen.
"Ich hoffe, dass es Mary gut geht und dass wir schnell hier raus kommen.", sagte ich und legte meinen Kopf auf die Schulter meines Freundes. "Ich doch auch. Schade nur, dass uns niemand außer uns helfen kann. Wir sind komplett auf uns alleine gestellt.", sagte er. Nach diesem Satz kam mir die wahrscheinlich rettende Idee. "Das ist es! Ich weiß, was wir machen sollen!", rief ich glücklich. Ohne auf eine Antwort zu warten, sprang ich auf und erklärte:"Abigail möchte mich töten und nicht dich. Weißt du, wir befinden uns im Erdgeschoss. Ich weiß nicht, wie lange wir hier schon festsitzen, aber es macht sich bestimmt schon jeder Sorgen, oder etwa nicht? Ich schlage einfach das Fenster ein und du holst Hilfe! Du kannst ganz einfach nach draußen gelangen und jemanden informieren. Ich halte während dieser Zeit Abigail hin und dann kann sie problemlos gefasst werden. Es wird danach alles wieder gut. Was hältst du davon?" Marius schaute mich beeindruckt an. "Ich glaube, ich liebe dich jetzt noch ein ganzes Stück mehr.", sagte er. Ich spürte, wie ich langsam errötete. Wenigstens konnte man es wegen der Dunkelheit im Raum nicht sehen. "Wir brauchen nur noch einen Gegenstand, mit dem wir die Scheibe einschlagen können. Zeit verlieren dürfen wir nicht, denn das Böse schlaft nie.", sagte ich und schaute mich gründlich im Raum um. "Lächle das Fenster doch einfach an.", schlug Marius vor. Ich schaute ihn verwirrt an. "Was soll das denn bringen, außer dass man mich für verrückt erklären würde?", fragte ich. "Dann schmilzt es vielleicht wie dein Freund einfach dahin.", sagte er. Ich musste kichern. Obwohl ich vor lauter Verzweiflung hätte weinen können, hätte nicht das Fenster, sondern ich dahinschmelzen können. "Das ist nicht dein Ernst.", sagte ich grinsend. "Ein Versuch ist es wert.", sagte er. Ich beschloss, weiterzusuchen und wurde nach einer Weile fündig. In einer Schublade der Kommode befand sich eine Eisenstange. "Da haben wir unseren Gegenstand ja!", sagte ich. Ohne zu zögern ging ich auf das Fenster zu und schlus die Scheibe ein. Beim ersten Aufschlaf schossen Splitter in alle Richtungen. Ich wirde von einem der etwas größeren Sorte an der Wange getroffen. Leider blieb er stecken und ohne mit der Wimper zu zucken holte ich ihn aus der Wunde heraus. Sofort spürte ich, wie warmes Blut aus der Schnittwunde über meine Wange rann, doch es kümmerte mich nicht. Ich versuchte, meine Arbeit so gründlich es ging zu machen, da ich nicht wollte dass Marius sich verletzte.
Als ich jeden einzelnen Splitter wegbekommen hatte, trat ich eib paar Schrittw zurück. "Nach dir!", sagte ich zufrieden. "Das hättest du doch nichr so gründlich machen müssen! Es ist doch egal, ob ich mich verletze oder nicht. Hauptsache ist, dass es dir gut geht.", sagte Marius. Ich zuckte die Schultern und zeigte auf meine Wange, die aufgehört hatte zu bluten. "Fenster einschlagen ist eine gefährliche Tätigkeit.", sagte ich. "Komm jetzt, wir müssen ums beeilen, bevor es zu spät ist.", hetzte ich ihn. Bevor er durchs Fenster stieg, drückte er mir einen Kuss auf die Stirn. "Pass gut auf dich auf.", sagte er und verschwand in der Dunkelheit.

Nun war ich auf mich alleine gestellt. Ich schob die Kommode mit großer Anstrengung auf ihren Platz zurück. Ich schaute mich ein letztes Mal im Raum um und schaute anschließend Richtung Himmel. "Jetzt ist es endlich soweit. Wir haben es bald geschafft Dounia, hörst du? In wenigen Augenblicken wird alles ein Ende haben und alles wird wieder gut. Na ja, nicht alles, zurückbringen wird es dich zwar nicht, aber dann haben wir wenigstens unsere Ruhe.", sagte ich in der Hoffnung, sie würde mir aus dem Himmel zuhören. Ich legte meine Hand auf den Türknauf und atmete tief durch. "Los, auf geht's!", sagte ich und öffnete die Tür. Knapp hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, ertönte Musik. Mozarts "Eine kleine Nachtmusik" schallte durch das ganze Gebäude. In diesem Moment wusste ich, wie ich Abigail finden konnte. Ich musste ganz einfach nur den Raum finden, aus dem die Musik kam. Ich suchte und suchte, bis ich auf dem dritten Stock fündig wurde. Die Tür stand einen Spalt breit offen und zögernd stieß ich sie auf. Dort befand sich ein Schreibtisch mit einem dazugehörigen Stuhl. Ich trat näher an diesen heran und schaute ihn mir geündlich an. Auf dem Schreibtisch throhnte ein Phonograph, aus dem die Musik kam. Ich fand noch zahlreiche Entwürfe für Drohungen und Puppen. Der Fund, der mich jedoch sehr verstörte, war ein Foto. Warum in aller Welt hatte Abigail ein Foto von sich selbst auf dem Schreibtisch stehen?
Ich schaute mich weiter um und erblickte etwas noch verstörenderes. Auf einem weiteren, etwas kleineren Tisch stand eine Miniatur unserer Wohnung. Ich musste diese ganz genau unter die Lupe nehmen. Darin standen erneut diese perfekt aussehenden Porzellanpuppen, die meinen Vater, Abigail und Mary darstellen sollten. Neben der Wohnung standen mehr von ihnen, die andere Personen darstellten: einen schwarzhaarigen Mann, den ich nicht kannte, einen rothaarigen Mann, den ich ebenfalls nicht kannte, meine Mutter, Dounia, Robert Dawson, Jane und ich. Alle genannten Puppen besaßen Engelsflügel. Das erschreckende jedoch war, dass alle dargestellten Personen (die, die ich kannte) tot oder für tot erklärt worden waren. Ich lebte. Noch. Ich nahm mein Puppen-Ich in die Hand und betrachtete es genau. Abigail hatte wirklich jedes einzelne Detail eingearbeitet, was jede dieser Puppen einzigartig machte. Ich stellte sie sie zurück und wollte fliehen, als mir jemand in der hintersten Ecke des Raumes auffiel. Es war Mary! Sofort stürmte ich auf sie zu und kniete mich vor sie hin. "Ich bin so froh dich zu sehen!", sagte ich erleichtert, doch ich bekam keine Antwort. Sie lehnte mit dem Rücken gegen die Wand und atmete schwer. Sie hielt sich mit beiden Händen eine Stelle an ihrem Oberschenkel zu, während ihr Schweißtropfen übers Gesicht rannen. "Elisabeth, was machst du noch hier?" Mary sprach diesen Satz mit großer Mühe aus. "Ich komme dich retten, was denn sonst? Was ist mit deinem Bein passiert?", fragte ich. Sie löste ihre Hände langsam von ihrem Bein. An ihrem linken Oberschenkel prangte eine große Schusswunde, die unaufhörlich blutete. Bei diesem Anblick wurde mir schlecht. Ich möchte die Wunde nicht im Detail beschreiben, weil sonst Bilder hochkommen.

Ich war schockiert. Abigail hatte es doch tatsächlich gewagt, ihrer eigenen Tochter etwas anzutun. Mary war kreidebleich, was mich nicht gerade sehr beruhigte. "Du. Musst. Gehen.", sagte sie. Sie konnte immer weniger sprechen. Mary holte tief Luft. "Ich könnte es nicht ertragen, wenn wir beide zusammen sterben würden.", keuchte sie. Ich schaute sie entsetzt an, während sich ein Kloß in meinem Hals bildete. "Niemand wird heute Nacht sterben! Wir dürfen Abigail nicht gewinnen lassen, hörst du?", rief ich, während mir Tränen übers Gesicht liefen. Schnell knöpfte ich mein Hemd auf und versuchte Mary so gut es ging damit einen Verband zu machen. Ich trug als Oberteil zwar nur noch ein Korsett, jedoch war es mir egal. Das Leben meiner Schwester war mir um einiges wichtiger. "Das müsste die Blutung etwas verringern. Keine Angst, Marius holt gerade Hilfe, alles wird gut.", sagte ich und versuchte sie zu beruhigen. Plötzlich hörte ich, wie die Tür zuging. "Nein, wie niedlich! Du versuchst, Mary am Leben zu halten! Leider wird es dir nichts nützen. Es ist auch besser so, denn ich finde es aufregend, dass du bald mit Tränen in den Augen sterben wirst.", spottete eine dunkle, doch vor allem fremde Stimme. Mary blickte zur Tür und schrie auf. Sofort fing sie an, fürchterlich zu weinen. Ich war bereit, mich Abigail zu stellen. Als ich jedoch zur Tür blickte, erblickte ich eine völlig fremde Person.

Ja, ich weiß, es ist ein mieser Cut. Irgendwie muss ich die Spannung ja aufrechterhalten ;)
Nun zu den Fragen des Kapitels:

Hättet ihr es erwartet, dass es doch nicht (wie wahrscheinlich erwartet) Abigail ist?

Und findet ihr es, dass Marius und Elisabeth doch noch zusammengekommen sind?

Ich freue mich auf eure Antworten. Bis zum nächsten Mal!

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