Kapitel 16

"Wie immer bekam sie während wir uns kennenlernten einen dieser Anfälle, weil sie große Angst hatte. Man hatte uns vorher über ihre Vergangenheit und Störung aufgeklärt, weswegen wir verstanden, weshalb sie so reagierte. Nun ja, das erste Treffen verlief sehr schlecht, weswegen sie über das zweite nicht bescheid wusste, damit sie keine Angst haben konnte. Anders als erwartet verlief das zweite Treffen perfekt! Sie und ihr Bruder waren uns von Anfang an sympathisch und einige Treffen später konnten wir sie endlich adoptieren. Ich kann mich noch genau erinnern, wie sehr sich die beiden an diesem Tag gefreut haben. Trotzdem war nicht alles positiv. Die ersten beiden Jahre hatte Abigail schreckliche Angst vor meinem Ehemann, oder gesagt generell vor erwachsenen Männern. Warum dies so war, können wir uns wohl alle zusammenreimen. Als sie, wenn auch nur kurz, mit ihm alleine war, schloss sie sich in ihrem Zimmer ein und wartete bis entweder ihr Bruder oder ich zu Hause waren. Glücklicherweise merkte sie irgendwann, dass nur ihr Vater so gehandelt hatte und mochte meinen Ehemann später sogar mehr als mich. Es wunderte mich zwar sehr, doch ich freute mich sehr darüber.
In dieser Zeit war sie nicht die einzige, die sich ausgiebig über die Adoption freuen konnte. Ihre beiden Freunde William und Victoria freuten sich mit ihr. Es war richtig schön gewesen Menschen zu sehen, die von Anfang an zu ihr hielten. Sogar dann, als sie ihnen die Zeit auf der Straße und im Heim verschwiegen hatte. Ich freute mich immer, wenn sie sich trafen oder etwas zusammen unternahmen. Obwohl ihr Leben gut verlief, ließ ihre Vergangenheit sie nicht los. Aus diesem Grund schloss sie sich jeden Samstag in ihrem Zimmer ein und malte. Die Bilder, die ich aufgehängt habe, sind von ihr. Dieser eine Wochentag war für sie eine Möglichkeit, nachzudenken und mit ihrer Vergangenheit abschließen zu können. Irgendwann merkte sie, dass ständiges nachdenken zu nichts führte und fing einfach an zu malen. Meistens hatte sie kein genaues Bild vor Augen, sondern sie malte einfach ihren Gemütszustand, Landschaften oder Menschen. Ich vergaß zu erwähnen, dass sie damals in deinem Alter und kein Kind mehr war. Irene präsentierte sich manchmal noch, jedoch nicht so oft wie früher.
Sie war trotz allem kein besonders glücklicher Mensch. Als ihr ihre Vergangenheit erneut zu viel wurde und sie nirgendwo ihren Frust ablassen konnte, ließ sie es an sich selbst aus. Sie begann, sich selbst zu verletzen und verfiel als sie 17 Jahre alt war in eine Depression. Heute versucht sie ihre Narben zu verstecken, weil sie sich dafür schämt. Tagelang verkroch sie sich in ihrem Zimmer und weinte. Sie sagte immer wieder sie sei wertlos und schwach. Sie überlegte oft, ihrem Leben ein Ende zu setzen, was ihre Freunde mitbekamen. In der Phase, in der es besonders schlimm war, wollten sie aus Angst, dass sie sich etwas antun würde, nicht mehr alleine lassen. Sie wechselten sich ständig ab, um auf sie aufzupassen. Am einen Tag war William bei ihr, am nächsten war es Victoria, die ihre kleine Tochter mitbrachte. Während dieser Zeit merkte Abigail, dass sie anfing Gefühle für deinen Vater zu empfinden. Jedoch sagte sie nichts, warum weiß ich nicht. Sie machten ein ganzes halbes Jahr lang so weiter, bis sie eines Tages beschlossen, sie endgültig aus ihrem Loch zu fischen. Victoria half ihr, sich hübsch zu machen, suchte mit ihr Kleider aus und frisierte sie. Anfangs verließ sie nur das Haus, um mit deiner Mutter und deiner Schwester spazieren zu gehen, doch dann ging es ihr schnell wieder besser und sie war ganz die alte. Daher beschloss sie, auch wenn es für Mädchen untypisch ist, deinen Vater über ihre Gefühle aufzuklären. Leider hatte er ihr ebenfalls etwas zu sagen. Sie ließ ihn beginnen und erfuhr, dass er und deine ein Paar waren und sich verlobt hatten. Als er wissen wollte, was sie ihm denn so wichtiges zu sagen hatte, kamen nur Tränen. Ich denke schon, dass er sich denken konnte, was los war. Angeblich hatten beide ohne Erklärungen davon bescheid gewusst. Man hätte es ihr ständig angesehen. Beide waren ihr nicht böse und sie war glücklich, dass bekde damit klarkamen und ihr halfen, darüber hinwegzukommen.
Einige Wochen später kam sie in ein Alter, in dem sie arbeiten gehen konnte. Sie wollte Krankenschwester werden und fand einen Ausbildungsplatz in der Militärbasis außerhalb der Stadt. Unter der Woche musste sie ebenfalls dort schlafen und durfte übers Wochenende nach Hause kommen. Anfangs war sie nur für harmlose Wunden zuständig, mit denen sie nur selten etwas zu tun hatte. Die erste Person, die sie zu pflegen hatte, war ihr erster Ehemann. Sie war sofort hin und weg und freute sich innerlich, dass er sich den Oberschenkel aufgeschürft hatte. Sie fingen an miteinander zu reden und hatten viele gemeinsame Interessen. Beide verstanden sich wirklich gut und wurden schließlich Freunde. Für Abigail hingegen war es von Anfang an mehr als Freundschaft gewesen, was sie an den Wochenenden ihren Mitmenschen immer wieder zu verstehen gegeben hatte.
Sie erfuhr von seinen Kameraden, dass er sie ebenfalls interessanter als nur eine Freundin fand. Damit sie sich öfter sehen konnten, verletzte er sich absichtlich und weigerte sich regelrecht, sich von anderen Krankenschwestern pflegen zu lassen.
Wenige Monate später geschah es und sie gingen zum ersten Mal zusammen aus. Ich kann mich noch erinnern, dass Victoria an diesem Tag vorbeikam und die beiden einen ganzen Tag damit verbrachten Abigail für diesen Abend herauszuputzen. Dabei müsste ich erwähnen, dass sie erst am nächsten Abend zu Hause aufkreutzte. Von diesem Tag an konnte man die beiden als Paar bezeichnen, das eineinhalb Jahre später heiratete und wenig später Kinder bekam. Was mir als die Kinder älter wurden immer wieder auffiel, was dass Mary sehr an ihrer Mutter hing und sich von Anfang an sehr manierlich und gut verhielt, während Jane sehr an ihrem Vater hing und das genaue Gegenteil war. Sie verhielt sich im Gegensatz zu ihrer Schwester sehr männlich.
Später dann wollte Abigail aus einem unbekannten Grund nichts mehr mit ihrem Bruder zu tun haben. Ich weiß bis heute nicht, was vorgefallen ist.
Die Geschichte mit dem Krieg kennst du bestimmt schon. Als Abigail erfuhr, dass ihr Ehemann und kurz danach auch noch Victoria gestorben war, verfiel sie erneut in eine Depression. Der Unterschied dieses Mal war, dass sie es jedem verheimlichte und sich nicht das Leben nehmen wollte, da sie, wie sie mir später erzählte, nicht so egoistisch wie ihre Mutter reagieren wollte und für ihre Kinder da sein möchte.
In dieser Zeit saß sie tagelang in ihrem Zimmer auf einem Stuhl und hat hinausgestarrt. Sie machte sich nicht die Mühe, aich jedes Mal anzuziehen. Sie aß kaum, doch sie kochte. Ihren Kindern zuliebe. Abigail kümmerte sich trotz der Depressionen um ihre Kinder und versuchte trotzdem eine gute Mutter zu sein. Eines Abends konnten Mary und Jane nicht mehr mit ansehen, wie ihre Mutter sich immer mehr von der Außenwelt isolierte und zwangen sie rauszugehen. Es war eine gute Idee, denn sie begegnete deinem Vater und merkte, dass die Gefühle, die sie einst für ihn empfunden hatte, noch da waren. Er empfand offenbar auch etwas für sie, denn sonst wären sie ja jetzt nicht verheiratet und würden auch kein gemeinsames Kind erwarten. Mehr kann ich nun nicht mehr sagen, den Rest der Geschichte hast du miterlebt."

Ich schluckte schwer. Plötzlich empfand ich Abigail gegenüber großes Mitleid. Ihr ganzes Leben war ihr durch ihren Vater vermiest worden. Ich konnte mir beim besten Willen nicht erklären, wie man seine eigene Tochter missbrauchen und misshandeln konnte. Ich fühlte mich grausam, weil ich mich Irene gegenüber gewehrt hatte und Abigail, die nichts dafür konnte, womöglich verletzt hatte. "Sie hat ihr jetziges Glück mehr als verdient, glaubst du nicht?", fragte Mrs. Stewart. Ich nickte energisch. "Etwas bleibt mir jedoch unklar. Warum hasst Irene mich so sehr?", fragte ich. "Irene war furchtbar eifersüchtig auf deine Mutter. Als ich sie darauf angesprochen habe, meinte sie, du seist genau so wenig wert wie sie. Sie hätte deiner Mutter am liebsten ihr ganzes Leben vermiest, damit sie wüsste, was es heißt wirklich zu leiden. Deine Mutter weilt leider nicht mehr unter den Lebenden, weshalb sie alles an dir auslässt. Leider kann man nicht feststellen, wer gerade die Überhand hat. Eines kann ich dir aber mit auf den Weg geben: Abigail nimmt seit sie volljährig ist Pillen, die alles ausgleichen. Diese wirken so, dass sie Irene sozusagen wegdrücken. Die ersten wirkten nicht mehr, weswegen sie nun stärkere nimmt und ganz sie selbst sein kann." Eine letzte Frage brannte mir noch unter den Nägeln. "Hatte sie denn jemanden, mit dem sie über das erlebte sprechen konnte?", fragte ich. "Ehrlich gesagt, ja, doch sie redete nicht. Es war ihr schon immer sehr unsngenehm darüber zu reden. Alle wissen nur das Nötigste, außer ihr Bruder, da er alles miterlebt hat. Warum fragst du?" "Nun ja, ich habe sie auf ein bestimmtes Thema angesprochen und ihr Fragen dazu gestellt. Sie hat mir diese zwar beantwortet, jedoch hat sie auch viel drum herum erzählt. Nicht dass es mich gestört hätte, doch es schien mir etwas,... seltsam, dass sie ausgerechnet mir so etwas erzählen würde.", erklärte ich. Mrs. Stewart lächelte. "Sie fühlt sich in deiner Gegenwart wohl, um über ihre Sorgen zu sprechen. Wenn es um die Äußerlichkeiten geht, hast du alles von deinem Vater geerbt, doch den Charakter hast du ganz von deiner Mutter. Wahrscheinlich liegt es daran." Nachdenklich trank ich meinen Tee aus. "Kinder, wie die Zeit verfliegt! Ihr müsst nach Hause gehen, sonst machen eure Eltern sich noch Sorgen!", sagte Mrs. Stewart und zeigte auf die große Standuhr, die neben der Puppenvitrine stand. Es war mittlerweile schon 19:30. Wir gingen schnell zur Haustür und bevor wir gingen, drehte ich mich ein ketztes Mal zu ihr um. "Mrs. Stewart, vielen Dank für dieses Gespräch." Sie seufzte. "Ich habe dir schon oft genug gesagt, nenn mich Alice." Ich nickte hastig und machte mich schnell auf den Weg nach Hause.

Wir hatten noch in letzter Sekunde eine Kutsche bekommen und schlossen so schnell es ging die Wohnungstür auf. Völlig außer Atem zog ich meine Schuhe aus, ging ins Wohnzimmer und ließ mich dort aufs Sofa fallen. Als ich auf unserer Standuhr die Zeit ablesen wollte, fiel mir auf, dass diese stehengeblieben war. Ich wollte aufstehen, um meinen Vater darüber zu informieren, doch in diesem Augenblick kam Abigail ins Wohnzimmer und bedeutete mir, sitzen zu bleiben. "Wir müssen reden.", sagte sie und setzte sich neben mich. Was hatte ich denn nun schon wieder verbrochen? "Meine Mutter hat mir auf der Beerdigung erzählt, sie wolle die gegenüber heute Abend reinen Tisch machen. Ich fühle mich schlecht, weil ich zu feige war, dich selbst darüber aufzuklären. Aber das ist jetzt egal. Ich hoffe, du hast wegen Irene keine Angst vor mir. Die meisten meiden mich deswegen und wollten unter keinen Umständen etwas mit mir zu tun haben. Ich hoffe, dass es nichts an dem guten Verhältnis ändert, das wir seit ein paar Wochen führen." Man sag ihr an, dass sie sehr ungern über dieses Thema sprach und sich auch dementsprechend unwohl fühlte. Was ich als nächstes tat, hätte ich mir nie zugetraut. Ich kuschelte mich an sie, wobei sie selbst mehr als überrascht war. "Es ändert rein gar nichts.", sagte ich. "Mutter hatte recht, dass sie nicht so schrecklich sind, wie ich anfangs immer dachte. Ich bin auch nicht ganz unschuldig, weil ich mich gewehrt habe." "Wann hat Victoria dir das denn erzählt?", fragte sie misstrauisch. Ruckartig richtete ich mich auf. Ich hatte komplett vergessen, dass ich glauben sollte, meine Mutter sei tot. Nun bekam ich kein einziges Wort mehr heraus. Abigail lächelte. "Du musst mich nicht anlügen. Sie hat mich wissen lassen, dass sie in der Stadt ist und dir alles erklärt hat. Sie möchte sich in den nächsten Wochen vielleicht deinem Vater zu erkennen geben." Knapp hatte sie ihren Satz beendet, hämmerte jemand wie wild gegen die Tür. Mein Vater öffnete sie und erschrak: wir hatten Besuch von der Polizei. "Abigail Carter?", fragte einer der Beamten. Ich schaute zu ihr hinüber. Sie war kreidebleich geworden und begab sich langsam zur Tür. "Sie wurden für den Mord an ihrer Tochter Jane Sullivan schuldig gesprochen. Sie müssen uns auf die Wache begleiten, wo dann über ihr Schicksal entschieden wird." Der zweite Beamte legte der ziemlich verdatterten Abigail Handschellen an. "Damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen.", fügte er hinzu. Sofort verließen mein Vater, Abigail und die Polizisten die Wohnung und ließen Mary und mich völlig aus dem Konzept gebracht zurück.
Ohne Worte stürmte Mary auf die Standuhr zu und homte etwas aus einem der Gewichte hervor. "Was machst du da?", fragte ich aufgebracht. Stolz hielt sie einen Umschlag hoch. "Jane hat uns die Lösung hinterlassen. Sie hat es ins Notizbuch geschrieben, dass sie sie in der Standuhr versteckt hat.", erklärte sie. Mary wollte den Umschlag schon aufreißen, doch ich hielt sie auf. "Warte! Lies sie noch nicht! Ich hole Marius, er ist genauso daran beteiligt wie wir.", sagte ich und nahm ihr den Brief aus der Hand. "Geh in mein Zimmer und warte da auf uns.", sagte ich und verließ mit schnellen Schritten die Wohnung.

"Seid ihr bereit?", fragte ich skeptisch. Mary, Marius und ich hatten uns wie gewohnt in meinem Zimmer versammelt und saßen dort auf dem Boden. Wir waren allein zu Hause, weswegen wir den Brief sofort analysieren konnten.
Beide nickten. "Legen wir los.", sagte ich. Ich räusperte mich. "Hallo ihr. Wenn ihr diesen Brief lest, werde ich bestimmt schon eine Weile verschwunden sein. Immer öfter habe ich von unserer Person Nachrichten mit meinem Todesdatum, weswegen ich Feigling Angst bekommen habe. Ich verrate euch nur eins: mir geht es ausgezeichnet, bitte sucht mich nicht.
Nun müsst ihr mir versprechen, nicht mit den Ermittlungen aufzuhören. Ich weiß, es ist schwer, doch ihr dürft nicht aufgeben. Ich glaube ganz fest an euch. Wie auch immer, nun zum Wesentlichen. Ich habe herausgefunden, wer uns das alles antut. Ich habe eine Zeit lang gegrübelt, bis ich zu einem schockierenden Ergebnis gekommen bin. Sucht die Drohung mit den seltsamen Großbuchstaben und fügt sie zusammen. Das Ergebnis ist der Name des Schuldigen.
Tut bitte so als ob ich tot sei und verbrennt diesen Brief. Ich habe so schon ein schlechtes Gewissen.
Viele Grüße aus dem Verborgenen, Jane.
An Marius und Elisabeth: gesteht euch doch endlich eure Liebe, alle warten nur darauf. Und küsst euch am besten noch irgendwann, das macht Janie glücklich."

Während des Lesens waren mir die Tränen gekommen, die ich mir wegwischte. Jane war nicht tot? Ich konnte es nicht fassen. Es gab so viele offene Fragen, zum Beispiel über ihre Leiche. Wir hatten sie mit eigenen Augen gesehen, doch es war nicht unsere Jane gewesen. Als ich aufschaute sah ich, dass Mary sich die Augen aus dem Kopf weinte und Marius ziemlich verwirrt in eine Ecke starrte. "Es geht ihr also gut? Sie ist nicht tot?", schluchzte Mary. Ich nickte. Mary und mir strömten unaufhörlich Freudentränen übers Gesicht. Es war einer der schönsten Augenblicke meines Lebens.

Als wir uns beruhigt hatten, sagte ich:"Wir müssen diese Sache geheim halten. Sie möchte nicht, dass andere Menschen bescheid wissen und sie suchen." Mary und Marius nickten zustimmend. "Jetzt müssen wir uns kurz konzentrieren. Wir müssen ja noch herausfinden, wer unserer Verrückte ist.", sagte Mary und drückte mir Feder, Papier und Drohung in die Hand. Ich suchte die gemeinten Buchstaben heraus und schrieb sie einer nach dem anderen auf. Schließlich kam ich zu einem verstörendem Resultat.
Ungläubig starrte ich das Blatt an. Ich hätte also doch mit meiner ersten Vermutung recht gehabt. "Und? Wer ist es?", fragte Mary panisch. Ich schaute sie entschuldigend an. "Für dich ist es bestimmt am schlimmsten.", sagte ich leise und reichte ihr zögernd das Blatt. Beim Anblick des Namens schnappte sie entsetzt nach Luft und fing wie verrückt an zu weinen. Marius und ich versuchten so gut es ging sie zu trösten, jedoch war uns sehr mulmig zumute. Vor allem wegen der letzten Wochen schockierte es mich sehr, dass unsere Lösung der Name ABIGAIL war.

Es wird immer spannender. Dieses Mal habe ich neben und der Frage auch eine Info für euch. Nämlich werde ich ab heute jeden Donnerstag updaten. Unsere Frage:

Glaubt ihr wirklich, dass es Abigail war?

Ich rate euch bis zum Schluss dranzubleiben. Wer weiß, was alles passieren kann ;)

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