Eine Freundin im Wald

Seraphine Sicht:

Ich wachte als erstes auf und koche was, Peken bekam es mit und saß schon am Tisch ich musste lachen und gab ihn meine selbstgemachten Ramen was er auch sofort verschlingt. „Du kannst gut Kochen.“lächelte Peken, ich musste lächeln und nahm meine Malsachen mit in den Wald wo ich auch zeichne bis ich was rascheln hörte, ich schaute in diese Richtung und sah ein kleines Katzenmädchen die sich sofort hinter dem Baum versteckte. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich tue dir nichts!“erklärte ich sie, sie kam jetzt ganz hervor und setzte sich gegenüber von mir hin. „Wie heißt du?“fragte mich das Katzenmädchen schüchtern. „Mein Name ist Seraphine!“antwortete ich und war fertig mit meiner Zeichnungen. „Mein Name ist Neko und ich habe Hunger!“stellte sie sich auch vor und sagte noch bescheid das sie Hunger hatte. „Hier ich habe eh kein Hunger mehr du kannst es haben und ein Glas Milch bekommst du auch noch.“lächelte ich und gab ihr das Glas Milch und die Ramen, sie schnupperte daran und begann zu Essen. „Ui ist das Lecker.“machte sie große Augen und aß die Suppe ganz leer wie die Milch. „Ich muss zurück Neko hoffentlich sehen wir uns wieder!“sagte ich ihr bescheid und ging, sie sah mich an und rannte zu mir und klammerte an meinem Kleid. „Bitte bleib bei mir.“sah sie mich mit großen Augen an. „Das geht nicht aber du könntest mit nach Konoha kommen, vielleicht nimmt dich Peken auch noch auf.“grinste ich und ging weiter, Neko hatte sich immer noch an meinem Kleid gekrallt und lief hinter mir her. „Hallo Peken da bin ich wieder.“grüßte ich ihn und sah das er nicht alleine war, er war wieder mit dem Schrägen Vogel am quatschen. „Oh hi Seraphine, Nanu wehn hast du da mitgebracht?“fragte Peken gechillt. „Sieht aus wie eine Katze!“gab Hidan an. „Ja sie ist ein Katzenmädchen und sie hat ein tollen Namen und zwar Neko!“antwortete ich und sah biestig zu Hidan. „Wo soll sie den wohnen du Göre?“fragre mich Hidan schon angepisst. „Natürlicb bei Peken wo sonst du Schlaumeier!“antwortete ich und wurde leicht wütend, das rote Chakra von Matatabi fließt leicht in meine Chakrakanäle. „Lass Seraphine- Senpai in Ruhe!“knurrte Neko. „Hidan lass es sein du weißt nicht was Seraphine in sich hat.“mischte sich endlich Peken ein, Neko und ich waren froh das uns Peken half doch Hidan hörte nicht auf. „Das Katzenmädchen und die Göre sollen lieber als erstes von mir Abstand halten!“schrie er Peken an, das ging mir jetzt zu weit und ich brach jetzt entgültig vor Wut aus. „WIR HABEN AUCH EINEN NAMEN DU HIRNI!“schrie ich und um mich herum konnte man das rote Chakra sehen. „Was ist mit dir Seraphine- Senpai?“fragte mich Neko und sah mich ängstlich an. „Ich werde ihn jetzt mal zeigen was ich drauf habe!“antwortete ich, Matatabi hatte auch die nase voll von Hidan. „Du meinst das Biju in ihr habe ich Recht Peken?“fragte Hidan Peken. „Ja und das Problem ist, wenn sie sich in das Chakrawesen verwandelt kann sie nicht verletzt werden!“antwortete Peken. „Bitte lass ihn in Ruhe Seraphine, er hat es nicht so gemeint.“weinte Neko und umarmte mich, sie fauchte kurz weil ich schon halb ein Chakrawesen war und sich dabei verbrannt hatte. „Mädchen hör doch auf ich bin eh Unsterblich!“knurrte Hidan und holte seine Sense raus, ich brüllte einmal auf und zerstörte fast Konoha. „Bitte Seraphine komm zu dir ich und Peken mögen dich sehr!“weinte weiter Neko, ich blieb stehen und verwandelte mich zurück ich viel auf die Kniehe. „Seraphine alles in Ordnung?“fragte mich Peken. „Nein mir tut alles weh!“antwortete ich und hatte fast überall Verbrennungen an der Haut. Peken nahm mich hoch und rannte zum Krankenhaus und übergab mich an einem Arzt er blieb auch bei mir. Ich wurde in einem Zimmer gebracht und lag in einem Bett, mir tat alles weh aber Matatabi war richtig Sauer.

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